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Rod Chong: Als Produzent kann man natürlich immer alles in ein Spiel hinein packen, was man selbst für realistisch hält.Aber das kommt für uns nicht in Frage. Wir greifen auf professionelle Rennfahrer zurück, die uns erklären, wie es sich anfühlt, einen Rennwagen zu fahren. Solange sie nicht zufrieden sind, arbeiten wir weiter. Mehrere Rennfahrer haben uns bei SHIFT 2: Unleashed unterstützt. Tommy Milner hat viel Feedback eingebracht, Vaughn Gittin Jr. hat alles rund ums Driften mitgestaltet und Edward Sandstrom war der Spezialist für die Abstimmung der einzelnen Wagen.
Tommy Milner: Fahrer in der American Le Mans Series
Tommy Milner: Rennen fahren ist alles andere als steril, es ist schmutzig, brutal und anstrengend. In diese authentische Umgebung wollen wir die Spieler eintauchen lassen.
Rod Chong: Team Need for Speed ist eine Testplattform, die uns vermittelt, wie es ist, Rennen zu fahren.
Alles, was wir im Teamalltag gelernt haben, fließt in das Spiel ein.
Chris Rado: Außer mir wird wohl keiner jemals meinen Wagen fahren, und deshalb wollte ich, dass die Leute das auf andere Weise einmal erleben können. Man kann ja schlecht irgendjemand nehmen und sagen: "Hier, steig mal in mein 1.400-PS-Allradmonster". Trotzdem habt ihr alles verdammt realistisch nachgebildet, den Sound, das Aussehen, das ganze Feeling. Man sieht richtig, was da abgeht, zum Beispiel die Stichflammen aus den Auspuffrohren in der Motorhaube. Absolut fantastisch.
Chris Rado: Zeitfahren-Spezialist
Ian Bell: Wir haben das fortschrittlichste Physiksystem entwickelt, das es je in einem Rennspiel gegeben hat. Und wir haben ein Telemetriesystem direkt ins Spiel integriert. Hier haben wir die Reifentemperatur und Informationen über das Fahrwerk. Die Größe der Kreise stellt das Gewicht dar, das auf jedem Rad lastet, und die Farbe des Kreises zeigt, wie stark der Grip dieses Rads ist. Wenn ich über Gras fahre, bewegt sich dieses grüne Quadrat rauf und runter. Das passiert dynamisch und in Echtzeit, wir messen das 360 Mal pro Sekunde.
Ian Bell: CEO bei Slightly Mad Studios
Jamie Campbell-Walter (GT1-Rennfahrer): Die Strecken zeigen realistisch das, was wir als Fahrer wirklich sehen. Das ist für mich das verblüffendste an diesem Spiel.
Tommy Milner: In der Nacht hat man das Gefühl, doppelt so schnell zu fahren. Man verliert fast alle Orientierungspunkte und fährt so gut wie blind.
Vaughn Gittin Jr. (Formula D Champion 2010): In SHIFT 2: Unleashed gibt es eine fantastische neue Perspektive, die Helmkamera.
Tommy Milner: Das ist definitiv das realistischste Feature des Spiels, insbesondere durch die Kopfbewegungen und den Blick auf den Scheitelpunkt. Im Vergleich zum Helmkameravideo sieht man, dass die Bewegungen absolut gleich sind.
Vaughn Gittin Jr.: Beim Driften sehen wir durchs Seitenfenster. Sobald das Auto also quer kommt, drehst du deinen Kopf zur Seite, um zu sehen, wohin du fährst. Das ist total realistisch und gibt dir das Gefühl, selbst am Steuer zu sitzen.
Deine Hände werden feucht, und du spürst das Adrenalin. Unglaublich, dass ein Spiel das schafft.
Das ist ECHTES Racing.
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