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Die Berichte, die man hört, die sprechen ja immer davon, dass diese Flugobjekte, die beobachtet werden sich ruckartig
und blitzschnell von einem Ort zum anderen bewegen, wie lässt sich denn das erklären?
Naja, wenn sie in der Lage sind, Schwerefelder zu erzeugen, dann merkt jemand, der im Inneren sitzt,
überaupt nichts von der ruckartigen Bewegung, der folgt bloß dem Führungsfeld, das vor ihm aufgebaut ist.
Das ist so wie wenn Sie im Lift sitzen, und dann fallen Sie auf den Mittelpunkt der Erde zu.
Wenn das Feld aber nun so gestaltet werden kann, dass es eine senkrechte Vorzugsrichtung hat, dann fallen Sie senkrecht diesem Führungsfeld nach und Sie merken überhaupt nichts davon.
Wir haben Filme, in denen es zu sehen ist, dass ein Objekt,
was einmal da steht und im nächsten Moment verschwunden zu sein scheint,
es aber gar nicht verschwunden ist, sondern wenn man es slide by slide, also Bild für Bild verfolgt,
einen Strich sieht, der aussagt, dass das Objekt mit 30 bis 50 G sich bewegt hat
also 30- bis 50-facher Erdbeschleunigung sich bewegt hat.
Das ist so schnell: Bei 9 G wird ein Pilot schon bewusstlos, dass das kaum das Material aushalten kann, was wir heute kennen. also 30- bis 50-facher Erdbeschleunigung sich bewegt hat.
Das ist so schnell: Bei 9 G wird ein Pilot schon bewusstlos, dass das kaum das Material aushalten kann, was wir heute kennen.
Am sechsten April 1993 konnte ein Amateurfilmer von Gulf Breeze, Florida ein Video von einem schwebenden Objekt aufnehmen,
das plötzlich wie ausgeknipst verschwand. Der anonyme Zeuge Philip schickte sein Video zur Prüfung an Foto-Analytiker.
Die entdeckten, dass das sechseckige Objekt von einem saturnförmigen Ring umgeben war. Sein plötzliches Verschwinden konnten sie mit extrem hohen Beschleunigungswerten von mehreren hundert G erklären.
Zum Vergleich: Ein menschlicher Pilot wird bereits bei rund 8 G bewusstlos.
Herr von Ludwiger, ganz oft hört man ja auch von Piloten, dass solche Flugobjekte, die Flugzeuge begleiten,
dann müsste doch im Grunde genommen auch dokumentiert werden können, dass solche Objekte vorhanden sind, oder sind die für unser Radar beispielsweise unsichtbar?
Zivile Luftfahrt ist frei von irgendwelchen Objekten, deren Spuren sie nicht identifizieren kann.
Wenn so etwas auftaucht, wird das automatisch rübergegeben zur militärischen Luftraumüberwachung
und die hat nun die Aufgabe, diese Spuren zu identifizieren.
Natürlich gibt es Überreichweiten und alle möglichen Arten von Objekten
die dann auch identifiziert werden müssen, aber gelegentlich gibt es eben sehr seltsame Spuren
wo ein Objekt beispielsweise erst langsam fliegt und dann plötzlich mit dreifacher Schallgeschwindigkeit im rechten Winkel sich fortbewegt.
oder mit dreifacher Schallgeschwindigkeit, ich sage das immer, weil die Maschinen bei uns eben nicht schneller als mit dreifacher Schallgeschwindigkeit fliegen
Da fliegt es dann runter in Frankreich zum Beispiel von Lyon bis nach Genf
und scheint auf dem Boden aufzuknallen aber dann fängt es sich; jeder Pilot sagt "Wo ist es geblieben, was ist da los?"
oder es gibt ganz andere Spuren wo so ein Objekt Zickzackbewegung macht
Kein Flugzeug fliegt so in dieser Weise, aber auf dem Radar ist das zu sehen. Und gelegentlich, aber nicht immer kann man dann auch optisch und das Radar vergleichen und sieht:
"Ach, ich habe das ja gesehen und auf dem Radar sieht es so aus."
Wir haben das alles. Nur die militärischen Unterlagen werden selten den Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt. Wir kennen uns da aus,
aber es gibt eben sehr interessante und sehr viele nicht zu erklärende Spuren. Bloß die Öffentlichkeit weiß gar nichts davon.
Können wir mal einen Blick reinwerfen in ihre Aufzeichnungen?
Wo das nun ist, ist ja egal, spielt keine Rolle. Aber Sie sehen hier, es ist wie eine Landkarte,
mit einigen Seen drauf. Und diese blauen Linien sind die normalen, kommerziellen, zivilen Flugzeuge.
Alle 10 Sekunden gibt es einen Positionspunkt, der gemeldet wird vom Radar. Man kann sehr schön verfolgen, wie nun ein Flugzeug hier entlangfliegt.
Und dagegen die unbekannten Flugobjekte bewegen sich ganz anders. Zum Beispiel hier:
Am zweiten August 1993. Hier ist auch der Bodensee zu beobachten. Und dann fliegt so etwas.
Alle zehn Sekunden wird die Position angegeben. Hier fliegt es etwas schneller. Dann da wieder etwas langsamer,
aber hier sind solche Bewegungen, die ein Flugzeug eigentlich nicht macht.
Oder hier noch mal, auch am zweiten August.
Oder dann gibt es die Registrierung, dass ein Flugzeug ganz langsam fliegt, weil die Punkte nun ganz eng beieinander liegen, vielleicht 200 km/h
und dann mit der dreifachen Schallgeschwindigkeit fliegt es dann senkrecht weg, das macht auch kein Flugzeug.
Von solchen Beispielen gibt es sehr sehr viele Flugspuren. Da wundert man sich natürlich als Laie:
Wieso ist das nicht bekannt? Aber zunächst handelt es sich hier um militärische Daten, die sowieso nicht an die zivile Forschung gegeben werden.
Wir haben sie auf Umwegen bekommen, das war eine Ausnahme. Aber das Militär hat weder das Personal, noch die Finanzen,
noch den Auftrag dazu, solche Dinge zu untersuchen. Es soll bloß klären, ist es eine Bedrohung oder nicht. Darauf muss es reagieren.
Eigene Forschungen sollen gar nicht durchgeführt werden. Deswegen bleibt das in Aktenordnern liegen und gelangt bloß ausnahmsweise mal zu privaten Forschern.
Sind denn jemals Bedrohungen irgendeiner Art festgestellt worden?
Zum Glück eigentlich nicht. Wenn man davon absieht, dass man etwas als Bedrohung bezeichnen kann,
wenn diese Objekte über Atomwaffenlagern, wie in Woodbridge und Bentwaters 1980 beobachtet wurden und dann zur Landung ansetzten in einem militärischen Sperrgebiet
das ist ja eine Art Bedrohung, aber Mary Thatcher hat zum Beispiel gesagt: "You can't tell the people." Darüber soll man am besten gar nicht reden, das kann man den Leuten gar nicht erzählen.
Die Amerikaner haben es mal untersucht, als eine Universität gerade Geld hatte, Colorado Universität 1969, da hat sie von der Air Force dann Geld angenommen,
und unter diesem Zwang, dass sie bezahlt werden wollten von irgendwoher hat man dieses Phänomen angefangen zu untersuchen.
Der Leiter des Projekts, Edward Condon, guter Physiker, hat im Vorwort etwas ganz anderes geschrieben als seine Mitarbeiter herausgefunden hatten.
Nämlich, dass es tatsächlich unbekannte Objekte gibt, die man festgestellt hat mit allen wissenschaftlichen Methoden.
Er selbst hat gesagt es lohnt nicht für die Wissenschaft, dort weiterzumachen. Dieser Ansicht sind wir, die wir das Phänomen kennen, absolut nicht.
In unserer Gruppe sind eben interessierte Menschen, die natürlich anonym sich mit der Sache beschäftigen wollen, nicht in Öffentlichkeit gehen
und viel mit Piloten sprechen, zum Beispiel mit dem ehemaligen Chef der Lufthansa Walter Utter, der dreimal in seinem Leben UFOs gesehen hat, natürlich zusammen mit seiner Mannschaft.
Aber erst nachdem er pensioniert war, darüber spricht. Oder ein Kampfflieger aus Teheran, der uns erzählt hat wie er den Auftrag bekommen hatte, so ein Objekt abzuschießen.
Wie dann aber seine Instrumente versagten, als er das tun wollte. Das sind natürlich schon interessante Dinge.
Natürlich darf man offiziell darüber nicht reden, weil man für einen Spinner gehalten wird, aber das sind Dinge, die doch sehr interessant sind.