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Die Überlagerung von zwei Frequenzen f1 und f2
resultiert in einer Schwebung mit der Frequenz gleich der Differenz von f1 und f2.
Zu den binauralen Beats.
Um einen binauralen Beat zu erzeugen braucht man zwei Frequenzen, die je einzeln von einem Ohr wahrgenommen werden.
Dann setzt das Gehirn die Wellen im Kopf übereinander, und man hört eine Schwebung, genannt binauraler Beat.
Der Vorteil dieser Methode ist dass man die Gehirnwellen beeinflussen kann, da sich diese der Differenz der zwei Frequenzen annähern.
Zum Beispiel, wenn die Differenz 10Hz beträgt, werden sich die Gehirnwellen 10Hz annähern.
Wie man hier sehen kann sind verschiedene Frequenzen der Gehirnwellen für verschiedene Bewusstseinszustände verantwortlich.
Wenn man hyperaktiv ist, pulsieren die Gehirnwellen mit ca. 40Hz und beim Träumen mit ca. 10 Hz.
Fragen? Ja, Jason?
Also, wenn zwei Frequenzen 20 Hz Differenz haben, wird der binaurale Beat auch 20 Hz haben?
Genau das ist es, richtig.
Wenn man zum Beispiel zwei Frequenzen mit 7 Hz Differenz separat über Kopfhörer hört,
fängt man langsam an zu schlafen.
OK, also man nimmt 2 verschieden Frequenzen,
die nicht mehr als 40 Hz differieren.
Der binaurale Beat, den man wahrnimmt, verändert die Gehirnwellen,
sodass man damit den Bewusstseinszustand verändern kann.
Also wenn man schlafen will, braucht man Frequenzen...
die eine kleine Differenz haben! Je größer der Abstand ist, desto aktiver wird man.
40 Hz ist das Limit. Kann ich jetzt gehen?
In Hyperaktivität... pulsierend mit ca. 40 Hz...
je größer die Differenz, desto aktiver ist man...
40 Hz ist das Limit!
Hey, solltest du nicht einschlafen?
Hat er nicht?
Nein, er ist hyperaktiv! Mach es aus!