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Die AK-12 stammt aus russischer Produktion und basiert dabei auf der bewährten von Michael
Timofejewitsch Kalaschnikow entwickelten AK-Serie. Die AK ist hierbei in der Sturmgeweht Kategorie
eingeoprdnet und steht damit natürlidch dem Sturmsoldaten zur Verfügung
Dieses Gewehr besitzt eine Feuerrate von 650 Schuss in der Minute und ordnet sich damit
eher im unteren Segment der Sturmgewehre ein, was die Kadenz angeht. Ein Magazin der AK
fasst hierbei die standardmäßigen 30 Kugeln im russischen Kaliber 5.45x39mm.
Diese 30 Kugeln kann die AK im Einzelschuss, im 3-Schuss Burst sowie natürlich im Dauerfeuer
verteilen. Die Nachladegeschwindigkeit bei einem nicht komplett leer geschossenen Magazin
beträgt 2 Sekunden. Die drei verschiedenen Schussmodi und eine durchschnittliche Nachladegeschwindigkeit
im Sturmgewehrsektor verpassen der AK12 ein solides Rundumpaket.
Als nächsten wichtigen Faktor haben wir die Recoil Control, also die Rückstoß Kontrolle
der AK 12 Im Rohzustand, sprich ohne jegliche Attachments
und Gegensteuerung abgefeuert, verzieht die AK-12 laut Schussbild stark nach oben mit
zusätzlichem leichtem Verzug nach Links. Um dem Ganzen entgegenwirken zu können müssen
wir die Maus nun entgegengesetzt, also nach leicht recht unten verschieben, um das Schussbild
näher beieinander halten und damit der Waffe entsprechende Genauigkeit geben zu können.
Was den Schaden der AK-12 angeht so beginnt dieser bei 25 Schadenspunkten bis zu einer Entfernung von
8 Metern und fällt danach in einen Schadensbereich von 24 bis 18,1 Schadenspunkten pro Treffer
ab, welcher sich ab einer Entfernung von 55 bei einem konstanten Schaden von 18 Punkten
einpendelt und ab diesem Wert nicht mehr sinkt. Grundsätzlich muss beachtet werden, dass
es sich hierbei um einen Grundschaden handelt, welcher durch entsprechende Multiplikatoren
aufgrund verschiedener Trefferzonen natürlich abweichen kann.
Die AK-12 bietet ein solides Rundum Paket, mit welchem man vor allem auf mittlerer Distanz
aufgrund des Burst Modus und einer angemessenen Feuerrrate, gut was reißen kann. Im Close
Quarter Segment seid ihr hierbei jedoch eher mit einer anderen Waffe, vor allem im Karabiner
Segment, besser bedient. Und auch was größere Entfernungen angeht, so solltet ihr aufgrund
des Drop End Schadens, eure Munition eher aufsparen und Situations- bzw. Entfernungsabhängig,
einsetzen. Auch zu beachten ist hierbei, dass es sich wie gesagt um eine die Waffe im Rohzustand,
sprich ohne jegliche Attachements handelt, welche ihre entsprechenden Veränderungen
an der Waffe tätigen. Hierbei werde ich in naher Zukunft noch entsprechend darauf eingehen
und euch informieren. In diesem Sinne behaltet euer Ziel immer im Auge und die Waffe im Anschlag...Euer
Lost.