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In der New York Herald
vom 26. November, aus dem Jahr 1911,
ist ein Bericht
über das Hängen dreier Männer.
Sie starben für den Mord
an Sir Edmund William Godfrey,
Ehemann, Vater, Apotheker und
Bewohner von...
Greenberry Hill, London.
Ermordet von drei Vagabunden,
die ihn ausrauben wollten.
Dabei handelte es sich um:
Joseph Green,
Stanley Berry
und Daniel Hill.
Green. Berry. Hill.
Und gerne würde ich das nur
für einen Zufall halten.
Erschienen in der Reno Gazette
im Juni 1983
ist die Geschichte über ein Feuer,
über das zum Löschen benötigte Wasser
und einen Sporttaucher namens
Delmer Darion.
Angestellter des Nugget Hotels
und Casinos, Reno, Nevada.
Tätig als Blackjack-Verkäufer.
Sehr beliebt und
im Ruf einer Sportskanone stehend,
galt Delmers ganze Leidenschaft
dem See.
Laut Bericht des Coroners
starb Delmer an einem Herzinfarkt,
irgendwo zwischen See und Baum.
Doch das Merkwürdigste daran ist
der Selbstmord von Craig Hansen,
Angehöriger des Löschtrupps,
getrennt lebender vierfacher Vater
mit Hang zum Trinken.
Mr. Hansen war Pilot des Flugzeugs,
das versehentlich Delmer Darion
aus dem Wasser holte.
Hinzu kam, der unglückliche Mr. Hansen
hatte Darion schon einmal getroffen.
Zwei Abende zuvor.
'Ne Zwei brauch ich.
- Eine Zwei brauchen Sie.
Das ist 'ne Acht.
So bin ich zu Ihnen.
Also gut, Stunde der Wahrheit.
Die Last der Schuld und die
Verquickung des Zufalls so erdrückend,
Craig Hansen nahm sich das Leben.
Und ich versuche daran zu glauben,
dies alles sei nur Zufall.
Die Geschichte, die 1961 beim Diner
der Gesellschaft für Gerichtsmedizin
von Dr. John Harper, dem Präsidenten,
erzählt wurde,
begann mit einem Selbstmordversuch.
Der 17-jährige Sydney Barringer
in der City von Los Angeles,
am 23. März 1958.
Der Coroner verfügte,
der misslungene Selbstmord
sei als gelungener Mord
zu betrachten. Zur Erklärung:
Der Selbstmord war bestätigt durch
einen Zettel in seiner Hosentasche.
Zu der Zeit, als der junge Sydney
auf dem Gebäudesims stand,
eskalierte drei Etagen tiefer
ein Streit.
Die Nachbarn hörten, wie so oft,
den Disput der Mieter.
Für diese war es nicht ungewöhnlich,
sich mit einem Gewehr zu bedrohen
oder mit einer
der vielen Handfeuerwaffen.
Und als das Gewehr zufällig losging,
fiel Sydney gerade vorbei.
Halt dein Maul!
Hinzu kam, die beiden Mieter
entpuppten sich
als Fay und Arthur Barringer.
Sydneys Mutter...
und Sydneys Vater.
Konfrontiert mit der Beschuldigung,
die einiger Vorarbeiten
am Drt des Verbrechens bedurfte,
schwor Fay Barringer, nicht gewusst
zu haben, dass das Gewehr geladen war.
Sie droht mir immer mit dem Gewehr.
Aber ich lass es nicht geladen.
Sie haben es nicht geladen?
Warum sollte ich?
Ein Junge im Haus, gelegentlich zu
Besuch und mit Sydney befreundet,
sagte, er habe gesehen, wie die Waffe
6 Tage vorher geladen wurde.
Ricky, komm mal her!
Anscheinend waren all der Streit
und die Brutalität zu viel für Sydney.
Die Gewaltbereitschaft seiner Eltern
im Hinterkopf,
entschloss er sich zum Handeln.
Er sagte, die sollten sich umbringen,
denn das wollten sie auch
und er würde ihnen dabei helfen,
weil sie es doch wollen.
Sydney Barringer springt vom Dach
des 9. Stockwerks.
Seine Eltern
streiten drei Etagen tiefer.
Der versehentlich ausgelöste Schuss
trifft seinen Magen,
als er am Fenster vorbeifällt.
Er ist sofort tot, fällt aber weiter,
nur um fünf Etagen tiefer auf ein Netz
zu treffen das drei Tage zuvor
für Fensterputzer installiert wurde
und sein Leben gerettet hätte.
Wäre nicht das Loch in seinem Magen.
So wurde Fay Barringer des Mordes
an ihrem Sohn angeklagt
und Sidney als Mittäter
bei seinem eigenen Tod vermerkt.
Es ist die unmaßgebliche Meinung
dieses Erzählers,
dass so etwas
nicht "einfach passiert".
Das kann nicht "purer Zufall" sein.
Das, ich bitte Sie, kann es
nicht sein.
Was ich damit meine,
fällt mir schwer zu sagen.
Es war nicht einfach ein
zufälliges Vorkommnis.
Nein. Solche Sachen
passieren am laufenden Band.
Im großen Spiel unseres Lebens zählen
keine Hoffnungen und Verdienste,
sondern was du dir nimmst.
Ich bin Frank T. J. Mackey,
Herr der Möse
und Autor von Verführe und zerstöre,
jetzt auch auf Hör- und Videokassette.
Verführe und zerstöre
bringt dir Techniken bei,
dass jede superscharfe Blondine tropft
um dir den Kolben zu schmieren.
Das Wesentliche? Sprache.
Das Sesam-öffne-dich
zum weiblichen Denken.
Klink dich ein in ihre Hoffnungen,
ihre Wünsche, ihre Ängste,
ihr Begehren und
ihre süßen kleinen Schlüpfer.
Lerne, aus einer Herzensfreundin
deine sexhungrige Sklavin zu machen.
Verführe und zerstöre schafft sofort
einen garantierten Trancezustand...
Wie oft willst du dir noch
diesen berühmten Satz anhören:
Und?
"Meine Gefühle dir gegenüber
sind anders."
Schon seit über 30 Jahren
entspannt sich Amerika
und beantwortet Fragen
mit Jimmy Gator.
Eine amerikanische Legende
und TV-Ikone.
Jimmy feiert diese Woche
seine 12.000. Sendestunde.
So lange schon mach ich das?
Ein Familienvater, der seit
über 40 Jahren verheiratet ist,
mit zwei Kindern und
einem strammen Enkel auf dem Weg.
Wir haben täglich eingeschaltet
für Jimmy und ganz besondere Kinder.
Und wir hoffen, wir können
weitere 30 Jahre zuschauen.
Ich bin Jimmy Gator.
Donald W. Winnicott, 1911.
Nordamerika. Südamerika.
Die Antwort ist 4... 22...
Schwerkraft...
Los jetzt! Hättest du das mal
vorhin gemacht.
Wir brauchen Hundefutter.
- Reden wir im Auto.
Hab heute 'n wichtiges
Vorstellungsgespräch.
Die etwa auch noch?
- Die brauch ich.
Wieso brauchst du eigentlich
vier Taschen Bücher für die Schule?
Kein Grund für so viele Taschen.
Bis zwei.
- Halb zwei.
Ich hab doch das Vorstellungsgespräch,
kann erst um zwei.
Komm, ich muss los.
Mach's gut.
- Du auch.
Donnie...
Weißt du die Antwort?
- Ja, Jimmy. Prometheus.
Das ist richtig!
Donnie, wie fühlst du dich?
Quiz-Knabe Donnie Smith 1968
Quiz-Knabe Donnie Smith heute
Bestimmt nicht viele in meinem Alter
kriegen 'ne Spange.
Sie waren vielleicht süß damals
in der Show.
Bestimmt können Sie jetzt
keine Frage mehr beantworten.
Wir wären soweit, Donnie.
- Gut, dann bis morgen früh.
Ganz schön aufgeregt, oder?
- Bin spät dran.
Der Quiz-Knabe, Donnie Smith!
Wie geht's heute?
- Ich hab die Faxen dicke.
Scheiß Reue.
All die Anstrengungen.
Winden uns durch dieses Leben...
Ich brauche deine Hilfe, Phil.
Du musst mir heute behilflich sein.
- Was Sie wollen, Earl.
Weil Sie sein Arzt sind, darum!
Sagen Sie mir was!
Und er braucht mehr Tabletten,
verdammt!
Er braucht Tabletten und ich brauche
Antworten und jetzt komm ich zu Ihnen.
Guten Morgen, Linda.
Ich liebe dich, mein Schatz.
Bin bald zurück, Phil.
Muss was erledigen. Was nachsehen.
Verdammt!
Drücken Sie 1
zum Abhören der Personenbeschreibung
und 2
zum Aufnehmen lhrer eigenen Nachricht.
Hier ist Jim.
Ich arbeite im Gesetzesvollzug.
Ich bin Polizist beim LAPD
und auf Streife in Nord Hollywood.
Ich mag meinen Job
und geh gerne ins Kino.
Ich halte mich fit und bin in Form,
schon von Berufs wegen.
Trotzdem, man wird älter. Ich bin 32,
1,88 groß und wiege 90 Kilo,
falls das wichtig ist.
Ich würde gerne jemanden Besonderes
kennen lernen, der es ruhig mag.
Mein Leben ist aufreibend und so
schwebt mir eine ruhige Beziehung vor,
ohne Ansprüche und liebevoll.
Wenn du die Richtige bist, dann lass
deine Nachricht auf Box Nr. 8-2.
So viel Gewalt...
Aber so ist es nun mal.
Viel Glück, wie immer.
"Dienen und schützen"
und all das Gewäsch...
Ich sag euch was:
Das ist kein leichter Job.
Ich krieg 'nen Ruf über Funk
von der Zentrale.
Nichts Gutes.
Und so ist es auch.
Aber es ist meine Arbeit.
Und ich mach sie gerne.
Denn ich will vorwärts kommen.
In diesem Leben und in dieser Welt
will ich das.
Und den Menschen helfen.
Ich krieg vielleicht 20 solcher Rufe
am Tag.
Und wenn ich einmal
jemandem helfen, ihn retten kann,
eine Situation
wieder gerade biegen kann,
dann bin ich zufrieden.
Wir kriechen durch dieses Leben...
Wir sollten versuchen Gutes zu tun.
Gutes tun.
Und wenn wir das können,
und andere nicht verletzen,
na ja... dann...
Teilweise bewölkt,
Wahrscheinlichkeit von Regen 82%
Wer ist da? Dauernd was anderes!
Was?!
Ganz ruhig.
- Hier einfach reinzukommen!
Die Tür stand offen.
- Das dürfen Sie nicht!
Ganz ruhig.
- Ich bin ruhig!
Ich wurde wegen Ruhestörung gerufen.
Gibt's hier nicht.
Ich wurde gerufen, die Tür war offen,
ich will nur sehen, was los ist.
Hier ist keine Ruhestörung.
- Wozu dann die Aufregung?
Das brauchen Sie mir zu sagen! Ich
kenne meine Rechte! Hier reinzukommen!
Wollen Sie mich auf die Probe stellen?
Mir was vom Recht erzählen? Nur zu.
Treiben Sie's nicht zu weit,
sonst loch ich Sie ein.
Beruhigen Sie sich erst mal.
- Ich bin ruhig!
Das sind Sie nicht!
Sie schreien mich an, verstehen Sie?
Ich wurde wegen Ruhestörung gerufen
und überprüfe es. Genau das tu ich.
Sind Sie allein?
Darauf muss ich nicht antworten.
- Das stimmt.
Ich frag Sie trotzdem:
Sind Sie allein?
Wonach sieht das hier aus?
Sonst keiner da?
- Sie sind da.
Richtig.
Ist noch jemand, außer mir und Ihnen,
in der Wohnung?
Nein, hab ich schon gesagt.
Lügen Sie mich an?
- Ich wohne allein.
Möglich.
Aber meine Frage war:
Ist jetzt noch jemand in der Wohnung?
Nein.
Wie heißen Sie?
- Marcie.
Ich möchte, dass Sie sich setzen.
- Ich steh lieber.
Das war keine Bitte.
Ich habe nichts getan!
Bewegung.
Wie gesagt, ich bin hier
um wegen Ruhestörung zu ermitteln.
Lhre Nachbarn haben Schreie gehört
und Gepolter.
Keine Ahnung von Gepolter.
Was war das?
- Nix gehört.
Hinsetzen.
Den Teufel werd ich...
- Hinsetzen!
Was soll der Scheiß?
- Lassen Sie das sein!
Schlagen Sie mich nicht!
- Das ist doch Quatsch!
Wieso eigentlich?!
Sagen Sie mir das!
Ich hab Sie aufgefordert, zu sitzen.
So ein verdammter Quatsch.
15-L-27, ich brauche Verstärkung.
So ein Quatsch, du ***!
Bleib ja auf deinem Platz, Marcie.
- Das ist Quatsch und du weißt es!
Geh ja nicht in mein Schlafzimmer!
So ein Quatsch, du ***!
Geh ja nicht den Gang weiter!
Geh nicht in meinem Gang weiter!
LAPD!
Geh ja nicht in mein Schlafzimmer!
- Rauskommen und Hände nach oben!
Was hab ich gesagt?! Da ist keiner!
Wo willst du hin, du ***?!
Bleib aus meinem Schlafzimmer!
Weg von meinem Schrank!
Was hab ich gesagt?!
Geh nicht den Gang weiter!
- Hier ist die Polizei!
Ist jemand im Schrank,
dann zeigen Sie sich jetzt,
die Hände nach oben!
Marcie, zieh die Couch nicht weiter!
Lass es bleiben!
Da ist keiner im Schrank!
- Meine Waffe ist gezogen!
Wenn ich aufmachen muss,
werden Sie erschossen!
Komm zurück, du ***!
Wieso redest du nicht mit mir?!
Da ist keiner drin!
Marcie, sei still!
So was Sinnloses!
So was verdammt Sinnloses!
So ein Quatsch, du ***!
Wieso redest du nicht mit mir?!
Und was ist das, Marcie?!
Nix von mir!
Er stirbt, während wir hier rumsitzen,
ich meine, ist das alles...
Und Sie sagen mir,
ich soll mich beruhigen?!
Ich kann Ihnen beistehen,
so gut es geht.
Aber bei manchen Sachen
müssen Sie stark sein.
Wir können das besprechen,
aber Sie müssen mir zuhören.
Ich bin vollkommen daneben.
Als ginge er und ich weiß nicht...
Zum Beispiel,
was mache ich mit seiner Leiche?
Was, wenn er stirbt?
Was kommt dann? Als nächstes?
Das kann Ihnen Hospiz abnehmen.
Die schicken jemanden.
Nein. Er hat jetzt Phil.
Kommt Phil vom Pflegedienst?
Wenn Sie mit Phil zufrieden sind,
ist doch gut.
Aber kontaktieren Sie Hospiz
wegen der Leiche.
Sie begreifen nicht.
Die Schmerzen sind schlimmer und
die Morphiumtabletten tun's nicht.
Die letzten zwei Tage
kann er nicht mehr schlucken und...
Ich weiß nicht,
ob die Tabletten runtergehen.
Ich kann ihm nicht in den Mund sehen
und starre ihn die ganze Nacht an.
Er stöhnt und hat Schmerzen.
Das können wir ändern.
Ich geb Ihnen...
Hören Sie zu?
Ich höre zu. Mir geht's besser.
Möchten Sie sich setzen?
- Das muss ich sogar.
Earl schafft es nicht.
Er stirbt, ja.
Er stirbt sehr schnell.
Jetzt geht es darum,
ihm diese Erfahrung so schmerzfrei
und leicht wie möglich zu gestalten.
Verstehen Sie?
Hospiz wird sich um den gesamten
technischen Ablauf kümmern.
Die werden Ihnen helfen,
werden sich um die Leiche kümmern.
Dort rufen Sie an, wenn er stirbt.
Hier die Nummer von Hospiz.
So...
Was die Morphiumtabletten angeht,
gibt es noch etwas anderes.
Eine sehr starke, sehr potente Lösung
von flüssigem Morphium.
Eine kleine Flasche mit Pipette.
Sehr leicht auf die Zunge zu tropfen.
Und verringert ganz sicher
seine Schmerzen.
Aber seien Sie sich im Klaren darüber,
dass es dann kein Zurück mehr gibt.
Es wird ihn schmerzfrei halten,
aber sein Bewusstsein wird mehr
und mehr umnachtet, schlimmer denn je.
Das heißt, der Earl, den wir kennen,
wird entschwinden.
Was soll ich dazu sagen?
Ich weiß es nicht.
Ich will das nicht.
Hier sitzen.
Ich kann das Ding sehen.
Die Kacke ist, es zu kriegen.
Ich seh den Stift.
Ich seh ihn, ich weiß, er ist da.
Ich greife hin...
Kein Zweck.
Ich hab einen Sohn, weißt du?
- Ach ja?
Wo ist er?
- Weiß nicht.
Das heißt...
Irgendwo hier.
Er ist hier in der Stadt,
aber ich weiß nicht, wo.
Ein harter Brocken.
Absolut.
Hast du eine Freundin?
Nein.
Nimm dir eine.
- Ich versuch's.
Und mach schöne Sachen mit ihr.
Und teil es mit ihr.
Dieser ganze Unsinn stimmt nämlich.
Such dir ein gutes Mädchen
und bleib dran und all das...
Wo ist Linda?
Weggefahren. Sie wollte Besorgungen
machen. Sie kommt gleich wieder.
Sie ist 'ne gute Frau.
Ein bisschen verrückt, aber...
'Ne gute Frau, denk ich.
Sie ist 'n bisschen bekloppt.
Sie liebt Sie.
Mag sein.
Sie ist gut.
Wann zuletzt
haben Sie mit lhrem Sohn gesprochen?
Weiß nicht.
Zehn...
Vielleicht zehn...
Fünf...
Scheiße.
Auch das geht zurück.
Lhr Gedächtnis?
Zeitabläufe... verstehst du?
Ich erinnere mich an Sachen,
aber nicht aus dem Effeff.
Weißt du?
Was weißt du schon.
- Ich kenne das.
Auch solche Arschlöcher wie mich.
- Niemand ist ein Arschloch.
Schleimer.
Wieso ist jedes zweite Wort von Ihnen
Schleimer, blöder Sack und leck mich?
Tu mir einen Gefallen.
- Ich weiß, ich kann Sie mal.
Genau.
Ich kann nicht...
ich halt das nicht länger aus.
Noch eine Schmerztablette?
- Nein, gib mir das verdammte Telefon.
Wen wollen Sie anrufen?
Ich will es sehen...
Wo ist er? Weißt du's?
Wer?
- Jack.
Ist Jack lhr Sohn?
Wollen Sie ihn anrufen?
Ich mach's für Sie.
Ich kann die Nummer wählen,
wenn Sie die noch wissen.
Ist er nicht.
Ist er nicht. Er ist so ein Arschloch.
Phil, komm her.
Das ist so lästig, so gottverdammt...
Weißt du, mein letzter Wunsch...
und dieses ganze
alter-Mann-auf-dem-Bett...
will nur eines...
Das ist in Drdnung.
Suche nach einem...
Frank.
Sein Name ist...
Frank Mackey.
Frank Mackey?
Das ist ihr Sohn?
Nicht dem Namen nach.
Suche...
Suche Lily.
Gib ihn mir.
Gib mir...
Phil, gib ihn mir.
Da drüben auf...
Scheiße,
kann sie nicht mehr halten.
Ich nehm sie schon.
Verführe und zerstöre
Ehre den Schwanz.
Und...
zähme die Möse.
Zähme sie!
Nimm es mit ihr auf, frech und mit
dem Können, das ich euch beibringe.
Und sag "Nein!"
Du wirst mich nicht kontrollieren.
Nein!
Du wirst mir nicht
meine Seele stehlen. Nein!
Du wirst dieses Spiel nicht gewinnen.
Denn es ist ein Spiel, Jungs.
Lhr würdet gerne glauben, nein?
Wenn ihr das glauben wollt,
geht zurück auf den Schulhof
und verknallt euch
in Titten-Mary-Jane.
Ehre...
den Schwanz.
Verankere diesen Gedanken:
Ich sage, wo es langgeht.
Ich bin der, der "Ja" sagt!
"Nein!"
"Jetzt!"
"Hier!"
Denn das war immer so.
Das ist evolutionär,
das ist anthropologisch, das ist...
biologisch!
Es ist animalisch.
Wir...
sind...
Männer!
Sind Sie Gwenovier?
Ich bin Captain Muffy,
Franks Assistent, und das ist Doc.
Wir können hier rein.
Er hat vor 35 Minuten angefangen,
vermutlich ist er jetzt in Hochform.
Sehen wir uns mal
die oberste Zeile an: Was steht da?
"Besorg dir einen Planer."
Genau. Ich kann's nicht genug betonen.
Kriegst du für 99 Cent in jedem Laden.
Aber wenn ihr in euer Päckchen schaut,
fasst tief hinein,
dann werdet ihr merken,
dass ich netterweise einen dabei habe.
Seht ihr...
So ein Schwengel bin ich.
Den Planer braucht ihr.
Ist ein einfaches Werkzeug.
Ist klein, aber es wird in deiner Welt
genau den Unterschied ausmachen...
Lernst du eine kennen,
pausiere nach A-3, das heißt,
8 Tage Wartezeit
vor dem nächsten Kontakt.
Wie stellst du fest,
wann die 8 Tage rum sind?
Du streichst es in diesem Kalender an.
Du bleibst bei mir und dem Kalender.
Du setzt dir damit Ziele.
Willst du aus dieser Freundin
wirklich was anderes machen,
musst du hart zu dir selbst sein.
Dir Ziele setzen.
Du da, in dem braunen,
kurzärmeligen Hemd...
Wie ist dein Name bitte?
Ist Frank da?
Sie haben sich verwählt.
Verzeihung,
ich suche einen Frank Mackey.
Hier ist kein Frank.
Ist das 818-775-3993?
Sie haben eine falsche Nummer.
Kennen Sie zufällig einen Jack?
Standard. Totale und Close-up.
Dben ist alles soweit.
- Danke.
Und?
Und sie bat mich um Rat
wegen eines Kerls.
Haben Sie alles Nötige?
- Perfekt. Danke.
Weiß sie, was du für sie empfindest?
Auf jeden Fall.
Und was sagt sie dazu?
Sie sagt, ihre Gefühle mir gegenüber
seien anders.
Ich denke, jeder hier im Raum
begreift diese Qual.
Und danke,
dass du es mit uns geteilt hast.
Pass auf, was wir Denise lehren,
wenn wir im Kalender Ziele setzen.
Ich würde sagen: Denise...
Denise, du Biest...
Das notiere ich mir,
das schreib ich auf.
Und du sei gewarnt.
Denn ich hab meine Laser,
ich hab meine Taser, meine ICBMs,
ich hab meine Bazookas, meine Düsen
genau auf dich gerichtet.
Denn ich und meine Kumpels
feiern gerne.
Und am 1. Mai...
sind wir mit Siegesfeiern dabei.
Und im Juni hilft kein Ducken,
mein Schwert musst du schlucken.
Und im August...
da feiern wir
Sankt Blas-mir-meinen-fetten-Peller.
Ich setze mir selbst Ziele.
Sage ich, das mach ich nicht mehr mit,
dann mach ich's nicht mehr mit.
Du hältst sie für deine Freundin.
Das sind nicht deine Freundinnen.
Glaubst du wirklich, sie ist da,
wenn es dir einmal dreckig geht?
Wenn was schief läuft,
glaubt ihr, die sind für uns da?
Überlegt's euch gut.
Verdammte Denise, du Biest...
du wirst mir die Feige entblättern,
du Herzchen.
Aber aufgepasst: Das heißt nicht,
dass wir keine Freundinnen brauchen.
In Kapitel 23 lernen wir,
dass ein paar Puppen um uns herum
sich als nützlich erweisen
für Eifersuchtsfallen.
Doch jetzt möchte ich, dass ihr euer
blaues Heft herausholt, Seite 18.
Wir hauen das schnell durch
und arbeiten später daran.
"Gestalte eine Tragödie."
Das ist simpel und direkt.
Und fehlerfrei ausgeführt, kommst du
mit Erfolg an ihren Pelz. Los geht's.
Verabrede dich
mit deiner sogenannten Freundin.
So für halb acht.
Du rufst sie also an...
Ist Claudia da?
- Sie schläft.
Sind Sie ihr Freund?
Sie sind Jimmy Gator, stimmt's?
- Ja.
Wer sind Sie?
- Ich bin Ray.
Und sind Sie ihr Freund?
- Nein, ein Freund.
Verstehe.
Was machen Sie hier?
- Ich bin ihr Vater.
Darf ich reinkommen?
Danke.
Was soll das?!
- Ich bin's, Claudia.
Was willst du hier?
Mit dir reden.
Dein Freund hat mich reingelassen.
Ist nicht mein Freund.
Bin ich jetzt für dich 'ne Nutte
oder was? - Nein.
Was willst du?
Sitzen und reden.
Setz dich ja nicht.
Ich will... Gott, ich will so vieles.
Vielleicht reden und klären...
- Ich rede nicht mit dir.
Es gibt so vieles zu bereden.
Ich will es nicht.
Es muss nicht jetzt sein.
Wir können uns verabreden.
Ich wollte dich nicht überfallen.
Wieso bist du hier?
Was fällt dir ein, hier reinzukommen?
Willst du mich als Hure beschimpfen?
Denk doch so was nicht von mir.
Ich werd dich nicht
als Nutte bezeichnen.
Was hast du hier verloren?
Was verdammt noch mal hast du
in meiner Wohnung verloren?!
Bitte schrei nicht, Schatz,
spiel nicht verrückt.
Ich bin nicht verrückt!
Sag das noch einmal!
Claudia, ich bin krank.
Leck mich.
Nein, hör zu...
- Leck mich!
Hör mir jetzt mal zu.
Ich sterbe.
Ich wurde krank und bin umgefallen.
Leck mich!
Verzieh dich aus meiner Wohnung!
Ich sterbe.
Ich habe Krebs, Claudia.
Und ich sterbe sehr bald.
Meine Knochen sind metastatisch.
Ich belüge dich nicht, es ist wahr.
Ich sage dir...
Ich werde draufgehen.
Hau ab.
Hau ab!
Schaff dich verdammt noch mal
raus hier! Hau ab!
Geh endlich.
Deine Mutter sehnt sich nach dir.
- Leck mich. Hau ab!
Raus aus meiner Wohnung!
Sofort!
Hallo, Avi.
Sekunde mal.
Bitte...
- Lass es sein, Donnie.
Das ist so beschissen, Solomon.
Das hab ich nicht verdient!
Werd nicht laut.
Es ist sinnvoll.
Es ist sogar sehr sinnvoll.
Du machst deine Arbeit nicht.
Die Arbeit, die ich von dir verlange.
Dir gegeben habe.
Immer und immer wieder.
Tut mir Leid.
Aber jetzt ist Schluss damit.
Ich hab kein Geld.
Wenn du mich feuerst...
Ich bezahle dich! Du hast dein Gehalt!
Deine Verkäufe sind lausig, Don!
Und ich gebe und gebe!
Als ich auf dich gestoßen bin,
was war da?
Dein Name auf der Reklametafel
und du in meinem Geschäft.
Mein Verkäufer. Meine Vertretung
von Solomon & Solomon Electronics!
Der Quiz-Knabe aus der Show!
Ich hab dir meinen Ruhm
zur Verfügung gestellt, genau.
Du kannst mich mal,
ich hab dich bezahlt!
Eine Chance nach der anderen hab ich
dir gegeben und du enttäuschst nur!
Mein vollstes Vertrauen hattest du!
Die Ladenschlüssel.
Die Codes für die Schlösser.
Das Herz meiner Firma!
Zum Dank dafür krachst du
in einen Supermarkt!
Und kommst immer zu spät!
Dann das Darlehen für deine Küche,
aus der nichts wurde.
Ich hab's zurückbezahlt.
Zwei Jahre später von deinem Gehalt!
Und Zinsen hab ich nie berechnet.
Solomon, bitte!
Ich kann einpacken, wenn du das tust!
Ausgerechnet jetzt!
Das ist der schlechteste Zeitpunkt!
Ich brauche eine Arbeit.
Die vielen Schulden, das ganze Zeug.
Ich habe meinen Eingriff.
Mein oraler Eingriff steht kurz bevor.
Eingriff?
- Draler Eingriff!
Eine Zahnkorrektur!
Was ist das?
- Spangen!
Wozu Spangen, deine Zähne sind okay.
Ich brauche das!
Ich brauche eine Zahnkorrektur.
Weil dich der Blitz getroffen hat?
Aber Spangen bringen's da auch nicht.
Solomon, ich bitte dich noch einmal.
Bitte tu das nicht.
Wie willst du die bezahlen?
- Was weiß ich.
Unglaublich.
Wie viel kosten Spangen überhaupt?
Das ist doch egal.
Ungefähr 5.000 Dollar.
Ich hab's gesehen.
Jetzt platzt mir aber der Kragen.
So ein Wahnsinn!
Du löhnst 5.000 Dollar für Spangen,
die du nicht brauchst?!
Ich hab gut gearbeitet.
- Hör ja auf!
Woher kommt das Geld?
Weiß nicht.
- Du wolltest es von mir!
Ich hab gut gearbeitet.
- Spangen sind überflüssig.
Das geht dich doch nichts an!
Ich hab gut gearbeitet für euch,
ihr verdammten Ärsche!
- Pass ja auf.
Gib mir die Schlüssel.
- Nein, nicht...
Gib mir deine verdammten Schlüssel!
Identifiziert als Porter Parker,
59 Jahre.
Auch bekannt als
der Tote aus dem Schrank.
Laut Hausmeister ihr Ehemann.
Er wohnt nicht hier. Er taucht auf,
macht Zoff, schreit herum.
Ein Sohn und ein Kind.
Lhr Sohn?
- Richtig. Und ein Kind.
Sie waren da und von gestern Abend
bis heute früh gab es nur Gezeter.
Wo sind sie jetzt?
- Unauffindbar.
Sie hat 600 Dollar
und 'ne Schachtel Kondome am Bett.
Sie war sehr aggressiv.
- Drei Eheringe.
Männer gingen ein und aus,
sagt der Hausmeister.
Der Sohn und der Schranktyp
konnten sich nicht ab.
Was sagt sie?
- Kein einziges Wort.
Danke, Randy.
Was bezahlst du für meine Hilfe?
Wenn's so einfach wäre, Kleiner.
Setz mich auf die Lohnliste
und du kriegst es raus.
Man wird nicht einfach so Polizist.
Das sind drei Jahre Ausbildung.
Die hab ich, ich bin soweit.
Willst du was Süßes kaufen?
- Nein, tut mir Leid.
Willst du meine Aussage?
Ich führ sie vor.
Dbwohl ich bezahlt werden muss.
Wieso bist du nicht in der Schule?
- Ausgefallen, mein Lehrer ist krank.
Sind in deiner Schule
keine Ersatzlehrer?
Nein.
Was haben die rausgekriegt?
Das ist streng vertraulich, Kleiner.
Sag mir, was du weißt,
und ich sag dir, was ich weiß.
Das geht nicht.
Verlass dich nicht auf die Kripo,
die kriegen nix raus.
Ich kann dir helfen,
mach dich berühmt.
Geb dir was ab von meinem Talent.
Willst du wissen, wer's war?
Du kommst jetzt mal her.
Komm her oder willst du
einen Gesetzeshüter missachten?
Ich helf dir den Fall zu lösen.
Ich sag dir, wer's war.
Bist du ein Scherzkeks? Machst Witze?
- Ich bin Rapper.
Du bist Rapper. Na dann.
Mit Plattenvertrag?
- Noch nicht.
Tipps für den Knast
nur, wenn Vertrauen du hast.
Warst du schon mal im Jugendarrest?
- Ich wichs dich nicht an!
Pass auf, was du sagst.
Komm schon, guck mir einfach zu.
Und hör's dir an.
Präsenz im Doppelpack,
das ist mein Genie
Mit Dstinato, Wortschwall,
hörst mich aber nie
Aufgepasst, zugehört,
das Echo meines Wissens ist begehrt
Dem Ärgersucht-Arsch ist's egal,
ob du bist oder nicht hinter'm Regal
Nullchecker, Bullen, Leichenstapler
Schwanzlutsch-***, Abwichs-Kiffer
Moment, Freundchen.
Das will ich nicht gehört haben.
Mit den Jahren wirst du alt,
fühlst dich angeschissen
Glaubst, du hast die Gewalt,
dein Halfter wär dein Ruhekissen
Keiner gesteht's dir,
drum, Chef, halt besser die Klappe
Hör zu und lerne
Hör auf, Coolio,
ich hab genug von deinen Ausdrücken.
Bin gleich fertig.
Aber ohne diese Worte.
Prüfe dein Ego, sei kein Prolet.
Ich bin der Prophet
Der Professor,
erzähl dir was vom "Wurm"
der sich wand um die Kehle
eines Langzeit-Unterdrückers
Und wenn er auch den Teufel flieht,
die Schuld gewinnt doch immer
Und ist er die Verletzung wert,
ist Schmerz austeilen schlimmer
Klappt es nicht mit Sonnenschein,
der liebe Gott bringt Regen ein.
Das hilft dir hoffentlich
den Fall zu lösen.
Was es auch bedeutet, es ist
mit Sicherheit hilfreich, Ice-T.
Hast du mir zugehört?
Ich hab dir zugehört.
Ich hab dir gesagt, wer's getan hat,
und du hörst mir nicht mal zu.
Ich hab's nicht so mit Spielchen.
Sei cool, bleib in der Schul.
Und jetzt runter von der Straße.
Na los.
Komm, beeil dich.
- Du bist zu spät, nicht ich.
Wärst du hier gewesen...
- Ich hab dich nicht gesehen.
Warum hast du nicht... Ich weiß nicht,
du hättest hier vorne warten können.
Komm jetzt.
Bereit zu gewinnen?
Klar.
Leichter Regen. 99% Luftfeuchtigkeit.
Südostwind Stärke 3-4
Hätt mir beinah den Knöchel gebrochen.
Die Maske soll dir dein Haar richten.
Ist nass.
Da seid ihr ja.
- Leider etwas spät, Cynthia.
Macht nichts.
Wir hingen im Stau fest.
- Nicht weiter tragisch.
Wie geht's, Stanley?
- Mir geht's gut.
Klar zum Sieg?
Kennen Sie einen
von der Sache mit Alan Thicke?
Der Sache mit Corey Haim?
Demolition High?
Wo sind Richard und Julia?
Die sind hier. Alles bestens.
In der Garderobe. Wir sind bereit.
Bis später.
- Du schaffst es, Goldjunge.
Alles klar, Kumpel, ich drück dich.
Viel Glück, Rick.
- Hallo, Peter.
***... Tschuldigung...
Scheiße, ich behalt den Namen nicht.
Db wir den Rekord brechen?
- Das war knapp.
Es gießt in Strömen.
- Allerdings.
Seit letztem Jahr
hat's nicht mehr so gegossen.
Wegen La Nina oder El Nino
oder wie der Scheiß heißt.
Wo ist die Nachrichtenabteilung?
- Eins höher.
Waren Sie schon da?
- Klar, warum?
Mich interessiert die Wetterredaktion.
Db die ihre Informationen von einem
meteorologischen Institut beziehen,
oder hier im Haus Geräte haben.
Mal sehen, vielleicht können wir
nachher mal rumgehen.
Wär das schön?
Du fragst wegen des Regens?
- Wahrscheinlich.
Alles, was dir begegnet,
willst du genau wissen?
Ist es so?
- Weiß nicht.
Du weißt nicht?
Gar nicht schlecht, sich für alles zu
interessieren, was so vor sich geht.
Regen ist Regen, weißt du.
Ganz einfach.
Hallo, Mary.
- Hallo... Stanley.
Rose ist am Telefon.
Hier die Karten für heute.
Die hätt ich früher brauchen können.
Such mir bitte Paula.
- Jetzt gleich?
In 20 Minuten sind wir auf Sendung.
- Na und?!
Wie geht's dir?
- Ich trinke.
Langsam oder schnell?
- So schnell wie möglich.
Komm gleich nach der Show heim.
Ich war bei ihr.
So ein Arsch in Unterhosen hat
aufgemacht. War bestimmt um die 50.
Auf'm Tisch lag Koks und Zeug.
Hat sie mit dir gesprochen?
- Sie ist vollkommen ausgeflippt.
Hast du's ihr gesagt?
- Ich weiß nicht. Muss jetzt auflegen.
Muss vorher noch 'ne Menge trinken.
Ich liebe dich.
Ich dich auch.
Wer ist da?
LAPD! Öffnen Sie die Tür!
Ich komme!
Muss nur was anziehen!
Sie kommen nicht schnell genug!
Öffnen Sie die Tür!
Haben Sie nicht gehört?
Ich hab doch gesagt, dass ich komme!
Ich muss nur was anziehen!
Verstanden?
Ich muss etwas anziehen!
Schlimm, jetzt nicht reden zu können.
- Schon gut, ich versteh' Sie.
Ich wollte, die Umstände wären andere.
Was wird nur? Ich bin so fertig.
Völlig erschöpft.
Wenn Ihnen jetzt die Medikamente
ausgingen, das wäre drastisch.
Danke, Dr. Diane.
...Stanley Spector und seine
prächtigen Freunde Richard und Julia
ihre heutigen Herausforderer
Mim, Louis und Todd besiegen können.
Sie nähern sich der Team-Summe
von einer halben Million
und einem neuen
Was wissen Kinder-Rekord.
Pink Dot.
- Ich möchte etwas bestellen.
Lhre Telefonnummer?
- 818725-4424.
Partridge? Was hätten Sie gerne?
Ich hätte gerne... Erdnussbutter,
Zigaretten, Camel Light,
Wasser...
- In der Flasche?
Nein, lassen Sie das Wasser.
Geben Sie mir noch ein Brot, Weißbrot.
Und...
Haben Sie den Playboy?
Gut, eins davon. Und Penthouse?
Haben Sie das?
Davon auch eins.
Hustler?
Haben Sie das?
- "Ja" hab ich gesagt.
War's das?
- Ja.
Möchten Sie noch die Erdnussbutter,
Brot und Zigaretten?
Wieso?
Das macht dann 31,90 Dollar.
Höchstens 30 Minuten.
Danke.
Bar oder Kreditkarte?
- Bar.
Danke Ihnen.
Ehre den Schwanz und zähme die Möse!
Eine gute Mittagspause!
Gwenovier von Profiles.
Sie macht das Interview.
Nett, Sie kennenzulernen.
- Ich bewundere lhre Arbeit.
Wir haben eine Suite.
- Nicht sehr sicher für Sie hier drin.
Wenn ich so ein Seminar hinter mir
hab... bei Gott, ich schwör's...
Ich fühl mich dann wie Batman.
Wie Superman. Ich fühl mich wie ein...
Wie ein Wahnsinns-Actionheld.
Ich könnte jetzt hier rausgehen,
den Flur vor, die Straße hinunter,
und jede Biene abschleppen,
die auch nur eine Sekunde innehält.
Nur eine Sekunde?
- Eine Sekunde, Kleine.
Ein Aufleuchten, ein Zögern,
ein leichter Blick zu mir
und ich weiß...
Und dann geht's...
Bim...
Bam... Bumm... Dh mein Gott!
Ich bin etwas abgeschweift.
Schädigen Sie nicht lhren Ruf.
Das kann ich Ihnen sagen, und ob.
Ich werd bei Seminaren so erregt.
Sehen Sie,
ich bin das, was ich glaube.
Ich handle danach.
Ich...
lebe nach diesen Regeln
so inbrünstig, wie ich sie predige.
Deswegen kann ich's treiben,
wo ich geh und steh.
Die Schlacht um den Pelz
wird gewonnen vom Team Mackey.
Fangen wir an.
Was? Ich dachte wir drehen schon!
Na, jetzt aber! Ich werfe Ihnen hier
Perlen vor die Füße.
Hören Sie, ich komm nicht so oft an
Pelze, nur weil ich Frank Mackey bin.
Wie finden Sie das:
Es gibt Frauen,
die...
mich zerstören wollen.
Nein... das kann ich kaum glauben.
Das macht's doppelt schwer für mich.
Da will ich 'ne heiße Braut anmachen,
sie kennt mich, kennt meine...
meine Pläne und mein Programm.
Sie wird mich verarschen wollen.
Sie geht zu ihren Freundinnen,
blablabla...
"Frank T.J. Mackey
ist doch nichts Tolles."
"Mich hat er nicht rumgekriegt."
Und so bin ich...
bin ich...
auf voller Drehzahl,
mit Vollgas durch den Brauthimmel.
Nach links ausweichen...
- Ich verstehe.
Immer nur ausweichen
vor diesen Terroristengeschossen.
Bräute, Schönheiten...
- Kommen Sie mal wieder runter.
Seien Sie ein netter Junge,
Mr. Mackey, ja?!
Danke. Setzen Sie sich bitte hin
und stecken Sie sich das Mikro an.
Damit wir dann können.
- Ja, Ma'am.
Als erstes möchte ich Sie fragen...
- Moment noch...
Sie haben einen Knopf übersehen.
Was möchten Sie wissen?
Du schaffst es.
Du bist es, Donnie.
Klar zum Sieg.
Wieder im Lande?
Was kriegen Sie?
- Eine Cola Light.
Siehst müde aus.
Wie wär's mit einem davon?
Brad, schön dich zu sehen.
- Ebenso.
Machst du schon die Anzahlung
auf die Harley?
Noch nicht.
Ich mach sie nächste Woche.
Ich bekomme einen Tequila.
Was für einen?
- Ist egal.
Öffnen Sie sofort die Tür!
Hallo, guten Tag.
Ich musste mich erst anziehen.
Wohnen Sie hier?
- Ja.
Allein zu Hause?
- Ja.
Niemand sonst bei Ihnen?
Nein!
Was ist denn los?
Machen Sie erst mal die Musik leise,
damit wir uns unterhalten können.
Was dagegen, wenn ich reinkomme?
- Nein, nur zu.
Lhre Nachbarn
sind wohl ganz schön aufgebracht.
Tut mir Leid.
Leben Sie allein?
- Ja.
Wie heißen Sie?
- Claudia.
Claudia und weiter?
- Wilson.
Claudia Wilson...
Legen Sie's darauf an, taub zu werden?
- Wie bitte?!
Haben Sie gehört, was ich gesagt hab?
- Schon, aber ich weiß nicht...
Sie hören lhre Musik dermaßen laut,
dass lhre Dhren davon kaputtgehen.
Und wenn Sie die weiterhin
so laut hören,
machen Sie nicht nur lhre Dhren,
sondern auch die der Nachbarn kaputt.
War mir nicht klar,
dass es so laut ist.
Genau das ist schon
das erste Anzeichen von Gehörverlust.
Ich sehe,
lhr Fernseher läuft auch noch.
Läuft der gewöhnlich gleichzeitig?
Keine Ahnung, ich meine...
Was soll das?
Haben Sie heute Drogen genommen?
- Nein.
Getrunken?
Ich wurde wegen Ruhestörung gerufen.
Laute Musik,
lautes Geschrei.
War hier lautes Geschrei?
Ja.
Es war jemand an meiner Tür.
Jemand,
den ich nicht hier haben wollte.
Und ich habe ihn aufgefordert
zu gehen.
Da ist doch nichts dabei.
Er ist weg.
Es tut mir Leid.
Lhr Freund?
- Nein.
Haben Sie keinen Freund?
- Nein.
Wer war es dann?
Ich war... Er ist weg.
Ich meine, es ist nicht...
Es ist vorbei.
Kann ich mich mal umsehen,
zu lhrer Sicherheit?
Bitte...
Was suchen Sie?
Junge Frau...
Lassen Sie einfach mich die Fragen
stellen, antworten können Sie.
Ich bin hier, um Ihnen zu helfen.
Machst du noch Hausaufgaben?
- Nicht so wie früher.
Ich war nicht mehr in der Schule,
so viele Casting-Termine.
Ich hab keinen Unterricht mehr.
- Was machst du?
Ich hab meine eigene Lernzeit bekommen
und eigene Lesezeit in der Bücherei.
Super.
Hast du einen Agenten, Stanley?
- Nein.
Solltest du. Du könntest 'ne Menge
kriegen durch das hier.
Zum Beispiel?
Wie "zum Beispiel"?
Reklame und der Scheiß!
Halt die Luft an, Cynthia.
Kostenlos Zeug von Leuten,
für deren Produkt du wirbst.
Werbung, ein MdW oder so.
- Was ist MdW?
Guten Morgen! "Movie der Woche."
Ich hab vorgesprochen für eins
mit Alan Thicke und Corey Haim.
Endauswahl?
Nein,
aber wahrscheinlich komm ich da rein.
Wenn wir den Rekord brechen,
höchstwahrscheinlich.
Ich komm rein,
weil ich gut spiele.
Ganz schön frech.
- Jetzt beruhigt euch mal.
Cynthia...
- Was denn?
Ich muss aufs Klo.
- Kannst du's einhalten?
Das war absolut phantastisch
und ich danke euch herzlich dafür.
Euch können wir auf Tour mitnehmen,
so gut, wie ihr seid.
Im Ernst: Milch und Sport.
Nie von Milch und Sport gehört?
Alles mit Baseball...
Alles mit Zahlen,
wenn es dazu kommt...
Wer brach welchen Rekord...
Sämtliche Milchprodukte...
Alle möglichen Milchrezepte.
Zum Beispiel Ziegenmilch,
Ziegenkäse, all das ganze Zeug.
Schaut euch das an!
Also Leute, verlasst euch da auf mich.
Verzeihung, kann ich fettarme Milch
kriegen? Mit Eiswürfeln.
Die sehen nicht so übel aus.
- Gescheit?
Db die uns schlagen?
- Möglich.
Wir verlieren doch nicht
zwei Tage vor einem neuen Rekord.
Wenn die uns weg haben wollen,
stellen sie Harvard gegen uns auf.
Es ist soweit.
Du riechst nach Ärger.
- Ich bin blau.
Alles in Drdnung?
- Nein.
Hast du 'nen Blick drauf geworfen?
- Ist derselbe Käse seit 30 Jahren.
Sie sehen so spendabel aus.
Vermutlich bin ich glücklich,
meinen Freund Brad zu sehen.
Dann lassen Sie mal was springen.
Geld, Geld, Geld.
Klingt bedrohlich.
Haben Sie Liebe im Herzen?
In jeder Zelle meines Körpers.
Ich habe sogar Liebe für Sie,
mein Freund.
Wirkliche Liebe?
Die Art von Liebe, bei der man
diese unbegreifliche Freude empfindet?
Dieses Kribbeln in der Magengrube
und so nervös...
dass man nicht weiß,
ob man weinen oder lachen soll?
Und ganz und gar
bis über beide Dhren verliebt?
Der Sinn lhrer hochprozentigen Worte
entging mir ein bisschen,
aber ich glaube,
es handelt sich um diese Art Liebe.
Klingt jedenfalls nett.
Ich habe Liebe.
Eine sehr wortreiche, in der Tat.
Nein, ich sag's Ihnen doch.
Ich sag Ihnen, ich hab Liebe.
Ja, und ich höre Ihnen begeistert zu,
mein Freund.
Ich heiße Donnie Smith
und hab 'ne Menge Liebe zu geben.
'Ne Menge Zeug...
Noch 30 Sekunden!
Sie sind mein Typ. Ich komme wieder.
Hallo, Cynthia.
Was läuft da draußen?
Ich muss aufs Klo.
- Du meine Güte, Stanley!
Nein, macht das nicht.
Ich sag euch was, Leute:
Lhr müsst es abmildern,
nicht wirklich aggressiv sein.
Sie subtil manipulieren,
ohne dass sie's mitkriegen.
Sagt: "Nein, ihr könnt erst raus
zu euren Freunden,
wenn das ganze Zimmer aufgeräumt ist."
- Julias Zimmer ist dasselbe in Grün.
Ein Schweinestall.
Aber im Moment ist es ihre Kleidung.
Lhr hättet sie mal sehen sollen.
- Total herausgeputzt.
Ich sagte: "Wir gehen zur Schule,
nicht zur Modenschau.
Es ist die Schule, keine Modenschau."
Jetzt wollen wir mal Kohle sehen.
Hörst du mir zu?
- Es steht geschrieben:
"Wir haben mit der Vergangenheit
abgeschlossen,
aber die Vergangenheit nicht mit uns."
"Ehrlich kamen wir zusammen,
ehrlich gehen wir auseinander."
Das kann ich im Schlaf, Burt.
Und fünf,
vier, drei, zwei...
Live aus Burbank, Kalifornien.
Hier ist: Was wissen Kinder?
Bereits im 33. Jahr
ist es Amerikas Dauerbrenner Nr. 1!
Und der Drt, wo drei Kinder
drei Erwachsene herausfordern
und wir am Ende wissen,
wer wen in die Tasche steckt.
Als Meister in der 8. Woche in Folge
haben wir die Kinder:
Richard, Julia und Stanley.
Und unsere erwachsenen Herausforderer
sind heute: Mim, Louis und Todd.
Und ich bin *** Jennings.
Und jetzt begrüßen Sie unseren
Showmaster Nr. 1, meinen Boss,
Jimmy Gator!
Da sind wir wieder.
Ich bin Jimmy Gator, und unglaublich
aber wahr, am Ende der 7. Woche
gehen wir mit diesen unbeschreiblichen
Kindern in die 8. Woche,
die damit zwei Tage und zwei Spiele
entfernt sind
vom Was wissen Kinder-Rekord
für die meisten Quiz-Siege
in der Fernsehgeschichte.
Wir sind empfohlen von der PTA
und von der Vereinigung
der Lehrer Nordamerikas.
Wir halten unser Niveau,
und deshalb sind wir die älteste
Quizshow der Fernsehgeschichte.
Und nun zu den Kindern:
Diese Kinder hier werden wohl
noch eine Weile hier sein.
Doch heute ist ein gefährlicher Tag.
Ich traf bereits die Herausforderer
und kann Ihnen sagen...
Die sind eine wirkliche
Herausforderung für unsere Kinder.
Dann wollen wir mal loslegen!
Wo ist lhr Sohn, Marcie?
Hat er mit lhrem Mann gekämpft?
Ist er der "Wurm"?
Vielleicht war's ein Unfall.
Nennt man ihn "Wurm"?
- Wo ist ihr Sohn?
Helfen Sie uns, Marcie.
Helfen Sie, lhrem Sohn zu helfen.
- Wird er "Wurm" genannt?
Helfen Sie, lhrem Sohn zu helfen.
- Lhrem Sohn und Enkel. Helfen Sie.
Zu Beginn eine kurze Zusammenfassung
für alle, die uns nicht kennen.
Runde 1: Drei Kategorien.
Antworten für Mitspieler erlaubt.
Punkte gibt's von 25 bis 250.
Davon je ein "Konversations"-Bonus.
31,90.
Die Kategorien sind:
"Schriftsteller", "Chaos gegen
Superstring" und "schwuppdiwupp!".
Danke.
Die Erwachsenen haben das Los
gezogen, sie dürfen wählen.
Team-Kapitän Mim.
Erste Frage für 25:
Das berühmteste Werk dieser Autorin
ist "D Pioneers!"
Willa Cather.
- Willa Cather, macht 25.
Bekannt für das Genre der
Rachetragödie, dieser Dramatiker...
Thomas Kyd.
Dieser französische Autor und
Schauspieler hat die Béjart-Truppe...
Molière.
Ich brauche leider den vollen Namen.
Jean-Baptiste Poquelin Molière.
Was ist denn das?!
Klasse, mein kleiner Scheißer.
Keine Ahnung, woher er das hat.
Er ist ein Genie, wirklich.
Lhre Telefonnummer mit Vorwahl.
- Ist dort Verführe und zerstöre?
Ja, lhre Telefonnummer bitte.
- Ich möchte gar nicht bestellen.
Ich bin hier in einer Situation,
die wirklich ziemlich ernst ist.
Ich weiß nicht,
an wen ich mich wenden soll.
Vielleicht können Sie mich verbinden,
wenn ich es erklärt habe.
Wir können nur Bestellungen annehmen.
Es gibt nur uns am Telefon
und mehr machen wir nicht.
Könnten Sie mich weiter verbinden?
Ginge das?
- Worum handelt es sich?
Prima...
Also gut, ich versuch es zu erklären,
ohne dass es zu absonderlich wirkt.
Ich heiße Phil Parma.
Ich arbeite für einen Mann
namens Earl Partridge.
Mr. Earl Partridge.
Ich bin sein Pfleger.
Er ist sehr krank.
Er liegt im Sterben und ist krank.
Und er hat mich gebeten ihm zu helfen,
seinen Sohn zu finden.
Sind Sie noch da?
- Ich bin da, ich höre Ihnen zu.
Sehen Sie...
Frank T.J. Mackey
ist der Sohn von Earl Partridge.
Woher kommen Sie ursprünglich?
- Aus der Nähe.
Dem Valley?
- Eher Hollywood.
Was haben lhre Eltern gemacht?
Mein Vater war beim TV,
meine Mutter... es hört sich blöd an.
Nur zu.
- Sie war Bibliothekarin.
Warum klingt das blöd?
- Wahrscheinlich nicht.
Arbeitet sie noch?
- Sie ist pensioniert.
Haben Sie engen Kontakt?
- Sie ist meine Mutter!
Sie ist auch eine Frau.
Was denkt sie über Verführe
und zerstöre? Wie äußert sie sich?
Sie sagt:
"Mach sie fertig, mein Schatz."
Und lhr Vater?
Mein Vater
ist leider von uns gegangen.
Verzeihung, das wusste ich nicht...
- Nein, bitte.
Sonst hätte ich es nicht erwähnt.
Es ist ja hart...
Das ist es, aber...
Hören Sie, man muss nach
vorne schauen.
Vorbei ist vorbei.
Es ist schon lange her.
Menschen sterben.
- Gut, wechseln wir das Thema.
Lhrem Buch zufolge landeten Sie
an der Universität Berkeley.
84 bis 89.
- Psychologie.
Haben Sie abgeschlossen?
Nah dran.
- Imponierend. In 5 Jahren.
Captain, krieg ich 'nen Kaffee?
Ich brauch was. Sie auch?
Nein, danke.
- Sicher?
Für sie nichts, ich einen Kaffee.
'Ne wahre Sintflut da draußen...
Bei Ihnen geht's wohl rund
mit all dem Kram da hinten.
Da können Sie ja richtig Feste feiern
mit all dem Zeug.
Sind Sie schon lange
auf Prozac, auf Dexedrine?
Interessante Drogen.
Dexedrine ist eigentlich
Speed in Pillenform.
Ich nehme an, die Ärzte gleichen
Prozac mit Dexedrine aus.
Diese Morphiumtropfen...
die setzen Sie außer Gefecht,
wenn Sie nicht aufpassen.
Sie dürfen die nicht kombinieren.
Ganz schön harter Kram, Junge.
Was genau fehlt Ihnen denn?
- Du ***.
Was?
Du ***.
Du elendes Arschloch.
Wofür hältst du dich?!
Ich komme hier rein,
du kennst mich nicht... mein Leben...
und hast die Chuzpe, die Frechheit,
mir Fragen darüber zu stellen?!
Lady, beruhigen Sie sich.
- Nennen Sie mich nicht Lady!
Ich komme rein,
gebe Ihnen diese Sachen,
Sie kontrollieren, machen Anrufe,
sind misstrauisch, stellen Fragen!
Mir reicht's jetzt!
Ich habe nur Krankheit um mich herum,
und Sie fragen nach meinem Leben?!
Was ist hier los?
Haben Sie den Tod
in lhrem Bett gesehen? In lhrem Haus?
Wo bleibt lhr Anstand?
Und mich fragen Sie:
"Was ist los?"
Lutsch mir den Schwanz!
Das ist hier mit dir los!
Und nennen Sie mich nicht Lady!
Schämen Sie sich!
Schämt euch alle beide!
Wieso haben sie nicht denselben
Nachnamen, weil den haben sie nicht.
Ich weiß, ich kann es nicht erklären.
Ich habe das Gefühl,
es steht etwas zwischen ihnen,
sie kennen sich nicht gut
oder richtig...
Vielleicht reden sie nicht mehr
miteinander.
Klingt das für Sie verrückt?
Ich versteh nur nicht,
warum Sie mich anrufen.
Ich finde Franks Nummer nicht
unter Earls Sachen.
Und er ist nicht ganz bei sich.
Ich meine, wie gesagt,
er liegt im Sterben.
Er stirbt an Krebs.
Was für einen?
- Gehirn und Lunge.
Meine Mutter hatte Brustkrebs.
- Das tut mir Leid.
Ist sie in Drdnung?
- Es geht ihr wieder gut.
Schön.
- Dbwohl, es war unheimlich.
Eine schreckliche Krankheit.
- Allerdings.
Aber warum haben Sie mich angerufen?
Es klingt vielleicht dumm
und ich höre mich lächerlich an...
wie diese Szene im Kino,
wo der Typ versucht
den verlorenen Sohn wieder zu finden.
Aber es ist diese Szene.
Und ich glaube,
es gibt diese Szenen im Kino,
weil sie wahr sind.
Weil es so passiert.
Und Sie müssen mir glauben,
es passiert hier wirklich.
Ich gebe Ihnen die Nummer und Sie
überprüfen alles mit wem auch immer
und rufen mich zurück.
Aber lassen Sie mich nicht im Stich.
Bitte.
Verstehen Sie...
Dies ist die Szene,
in der Sie mir helfen.
Sie sind toll.
Tolle Fragen, es läuft toll.
Gut. Ich dachte, Sie sind
im Valley aufgewachsen.
Wie gesagt, "in der Nähe".
Und gingen da in die Schule?
Mehr oder weniger regelmäßig.
Ich war fehlgeleitet, erbärmlich.
Gewiss nicht der Frank T.J. Mackey,
der jetzt partout ins Fernsehen soll.
Ich ließ mit mir geschehen,
statt selbst zu gestalten.
Woher stammt der Name?
- Was, mein Name?
Es ist nicht lhr richtiger, oder?
Der Name meiner Mutter.
Alle Achtung, gut recherchiert.
Und Frank?
- Frank war der Vater meiner Mutter.
Deshalb.
Ich hatte nämlich Schwierigkeiten,
Belege für lhr Studium zu finden.
Lhre Namensänderung. Es gab nirgends
eine Immatrikulationsbescheinigung.
Haben die auch nicht.
- Nicht?
Nein, denn ich war nie
offiziell immatrikuliert.
War das undeutlich?
- Etwas.
Ich möchte nicht
missverstanden werden.
Nein, ich war inoffizell dort,
denn leider konnte ich
den Unterricht nicht bezahlen.
Aber drei Dozenten
ließen mich am Unterricht teilnehmen.
Sie hießen Macready,
Horn und Langtree.
Sie können sie anrufen.
Mir wurde nichts geschenkt.
Worüber wir hier reden
ist eine wahre Erfolgsstory.
Darum fahren die Leute
so auf Verführe ab.
Schlussendlich geht es dabei nicht
ums Puppen-Abschleppen
und Schwanz-Reinstecken,
sondern herauszufinden,
was man in dieser Welt sein kann.
Es definieren und kontrollieren.
Und sagen:
"Ich nehme mir, was mein ist."
Wenn man dabei zufällig noch
einen geblasen bekommt... warum nicht?
Genau.
Ende der 1. Runde.
Ausgezeichnete Leistung...
Sehen wir uns mal den Punktestand an.
Die Kinder leicht vorne mit 1500.
Und die Erwachsenen
nur wenig dahinter mit 1025.
Zurück zur 2. Runde
sind wir ruck, zuck!
Halt, aus, stop!
Als Bonus die Musikfrage.
Und die Gewinner sind:
Die Kinder!
Sie führen und
können ihren Vorsprung vergrößern,
falls... sie die folgende verhüllte
Bonus-Musikfrage beantworten können.
Ich lese euch jetzt
eine Strophe aus einer Dper vor,
und ihr sollt mir diese Strophe
in der Driginalsprache wiederholen.
Und für den Bonus von 250...
könnt ihr sie singen.
Hier ist die Strophe:
"Ja, die Liebe hat bunte Flügel,
solch einen Vogel zähmt man schwer;
haltet fest sie mit Band und Zügel,
wenn sie nicht will,
kommt sie nicht her."
Ja, Stanley.
Das ist auf Französisch
und aus der Dper Carmen.
Und es geht:
Sie haben gerade Kaffee gemacht?
- Das... er steht schon 'ne Weile.
Normalerweise mag ich
gekühlten Kaffee.
Aber an so 'nem Tag,
so verregnet und was nicht alles,
da mag ich ihn heiß.
Möchten Sie einen?
Ist das in Drdnung?
Es gießt in Strömen.
Ich würd lieber nicht
gleich wieder raus.
Ich weiß nicht,
ob er noch frisch schmeckt.
Er ist bestimmt gut, Claudia.
Nehmen Sie Milch oder Zucker?
- Beides.
Dann will ich Ihnen sagen...
damit ich meine Polizistenrolle
ablegen kann,
bevor wir Kaffee trinken, ich mag
beim Kaffee nichts Berufliches...
Ich werde Sie nicht notieren
und Ihnen auch keine Vorladung geben.
Das Problem aber ist,
dass hier Leute um Sie leben,
die zu Hause arbeiten und
ihre Arbeit erledigt haben wollen.
Wenn Sie so laut Musik hören,
dann beeinträchtigt die das.
Würden Sie hier arbeiten,
würden Sie das verstehen.
Entschuldigung.
Sie hören gern Musik
und das ist in Drdnung.
Sie sollten nur
ein Auge auf die Lautstärke werfen.
Vielleicht merken Sie sich einfach
die Zahl, die auf dem Display steht.
Tagsüber mach ich das auch.
Ich stelle auf 21/2 und weiß,
das ist eine gute Lautstärke für mich.
Sie aber hören lhre Musik gerne laut.
In Drdnung, kein Problem.
Laut und fetzig tut manchmal gut.
Aber nicht jeden Tag.
Dder Sie riskieren Gehörschäden.
Ernsthaft.
Wenn Sie die ganze Zeit so laut hören.
Sie bringen die anderen damit
wirklich auf 180.
Egal, Sie verstehen schon.
Prost!
Dann hat Sie lhr Freund belästigt?
- Ich hab keinen.
Der Mann an lhrer Tür...
- Ist nicht mein Freund.
Bei Gewalt in der Beziehung hat oft
die junge Frau Angst es auszusprechen.
Bei mir müssen Sie keine Angst haben.
Und als Polizeibeamter
kann ich Ihnen sagen...
Es wird nur schlimmer.
Als Nächstes
komme ich dann wegen eines 187.
Es ist nicht... Was ist ein 187?
Nichts Gutes.
Aus Situationen wie dieser...
Es ist nicht mein Freund
oder sonst was. Es ist vorbei.
Der kommt nicht mehr.
Ich will nicht gleich wieder kommen.
- Das müssen Sie nicht.
Ich meine...
Ich komme gern wieder...
Und seh mir lhr hübsches Gesicht an.
Bin gleich zurück.
Zieh das Sakko aus,
dann kriegst du besser Luft.
Ich schaff das nicht.
Ich glaub, ich übergeb mich...
Das hab ich nicht, seit ich 20 war.
Was gibt's denn?
- Ich muss aufs Klo.
Du meine Güte, das geht jetzt nicht.
Nur noch eine Minute vor Sendung.
Das ist nicht der geeignete Zeitpunkt.
Was soll denn der Scheiß?
Verzeihung, ist was nicht in Drdnung?
Geht Sie gar nichts an.
- Hüte deine Zunge, kleiner Mann.
Kümmern Sie sich um lhren Kram!
- Hört auf, beruhigen Sie sich!
In der Werbepause kannst du gehen.
Halt's ein.
Woher sind die Kinder? Aus dem Heim?
- Spotten Sie nicht.
Wollte nur helfen.
- Fangen Sie keinen Ärger an.
Ärger sieht anders aus.
Warten Sie bis zur Werbepause.
Was gibt's?
- Nichts.
Dh Lily, bitte...!
Hau ab, du Vollidiot!
Fühlst du dich
abstoßend und ungeliebt?
Ich sage dir:
Bestelle jetzt Verführe und zerstöre
und ich garantiere,
ich garantiere Geld zurück...
Nicht fressen!
Weg von dem Dreck!
Phil? Hier ist Chad.
Ich verbinde dich jetzt mit Janet,
Franks Assistentin.
Sie will sehen, was sie tun kann.
Vielen Dank und alles Gute
für dich und für deine Mutter.
Danke, dir auch.
Janet, bist du da?
Gut, ich übergebe dir Phil Parma.
Ich habe Krebs, Mary.
Mir bleiben zwei Monate.
Mir bleibt keine Zeit.
Er sitzt in den Knochen.
Keine Chance. Ich bin verloren.
Noch 15 Sekunden!
10 Sekunden!
Und fünf... vier...
drei... zwei...
Da sind wir wieder, auf zur 2. Runde.
Reden wir mal mit unseren Erwachsenen.
Mim, Sie leben in Chatsworth,
Kalifornien und haben zwei Kinder.
Wissen Sie, wer ich bin?
Von derselben Fraktion, nehme ich an.
Was soll das heißen?
Nichts Besonderes.
Nur ein Rädchen im Getriebe.
Sie reden in Reimen und Rätseln
und schwuppdiwupp.
Aber das macht mir rein gar nichts.
Sehen Sie, ich war früher schlau.
Ich bin der Quiz-Knabe Donnie Smith.
Ich bin der Quiz-Knabe Donnie Smith
vom Fernsehen.
Das war wohl vor meiner Zeit.
Ich erinnere mich.
In den Sechzigern, stimmt's?
Ich bin der Quiz-Knabe...
- Das sagten Sie bereits.
Kluger Junge.
Hat Sie nicht mal der Blitz getroffen?
Na und?
Ich hab's halt gehört.
- Hat es wehgetan?
Aber es geht doch wieder.
Also, wen kümmert's.
Was?
- Genau.
Früher war ich gescheit.
Heute bin ich dumm.
Brad, mein Lieber, wer sagte:
"Ein genialer Geist
wurde selten durch andere ruiniert."
Samuel Johnson.
Es war der großartige Samuel Johnson.
Der auch sagte:
"Dieser Genosse ist nicht nur dumm,
sondern Ursache
für die Dummheit der anderen."
"Die Ursache..."
- Pedant.
Ich sag Ihnen was:
Samuel Johnson wurde nie angeschissen
und um sein Leben betrogen
und um sein Geld.
Wer hat ihm schon Geld abgenommen?
Seine Eltern?
Seine Mama und sein Papa?
Dass er so hätte leben müssen?
"Ein genialer Geist",
der schon als Kind beschissen wird.
Das hinterlässt Narben. Das schmerzt.
Mal vom Blitz getroffen worden?
Tut weh. Passiert nicht jedem.
Das ist elektrische Spannung.
Die sucht sich ihren Weg durchs All
und landet in deinem Körper
und in deinem Kopf.
Und...
von wegen
"nicht durch andere ruiniert"...
Nicht wenn ihn seine Eltern
um Leben und Geld beschissen hätten
und "tu dies und tu das
und wenn nicht, dann..."
lhre Eltern haben Ihnen
den Gewinn abgenommen?
Ja!
Was bedeutet das:
"Rädchen im Getriebe"?
Es dreht sich in einem fort, nicht?
Ja, das tut es.
Aber ich werde
meine Träume verwirklichen.
Klingt trist wie eine Trauerweide.
Früher war ich gescheit,
aber jetzt bin einfach dumm.
Trinken wir darauf.
Ich möchte noch ein wenig
über lhren Werdegang reden.
Sie erwähnten vorhin...
subjektive menschliche Erfahrungen
und schreckliche Dinge.
Eigentlich verwirrt mich
lhre Vergangenheit.
Das beschäftigt Sie immer noch...
Nur zur Klärung.
- Tödlich. Und so unnütz.
Moment bitte... Wissen Sie...
Der Witz bei Verführe und zerstöre
ist der:
Beschäftigung mit der Vergangenheit
ist Stagnation.
Das sag ich meinen Männern
immer wieder.
Davon rede ich nicht.
Ich versuche meinen Schülern die Frage
beizubringen: Wozu soll das gut sein?
Fragen Sie mich das?
- Ja.
Um herauszufinden,
wer Sie sind und wie...
Ich sage Ihnen doch:
Um herauszufinden, wer Sie sind...
Wissen Sie,
ich hab Wichtigeres zu tun.
Ich denke,
das wäre etwas sehr Wichtiges für Sie.
Nicht wirklich.
Frank,
ich möchte Sie nicht angreifen.
Wenn Sie so
lhre Zeit verbringen möchten, bitte.
Sie werden sich wundern,
wie nutzlos das ist.
"Am wenigsten nützt mir,
was hinter mir liegt."
Kapitel 3.
Wir sprachen vorhin über lhre Mutter
und über lhren Vater und seinen Tod.
Und ohne Sie provozieren zu wollen,
muss ich doch fragen...
Ich möchte einfach etwas klären,
etwas, das ich nicht verstehe...
Ich höre bis jetzt keine rechte Frage.
Ich versuche,
so taktvoll wie möglich zu sein.
Was ist lhre Frage?
Erinnern Sie sich an eine Miss Simms?
Sie erinnert sich bestimmt an mich.
- Das tut sie.
Aus lhren Kindertagen.
Sie wohnte in Tarzana.
Dort hab ich mich rumgetrieben.
Ist das der unangenehme Teil
des Interviews?
Kommt jetzt rücklings der Dolch?
Nein. Ich möchte etwas richtigstellen
und eine frühere Frage erhellen.
Welche Frage?
Mir wurde gesagt,
lhre Mutter sei gestorben.
Das haben Sie gehört.
Erinnern Sie sich an Miss Simms?
Nein.
Ich habe mit Miss Simms gesprochen,
lhrer Nachbarin und Fürsorgerin
nach dem Tod lhrer Mutter 1980.
In meinen Unterlagen
sind Sie aufgeführt als
der einzige Sohn
von Earl und Lily Partridge.
Von Barbara Simms habe ich erfahren,
dass lhre Mutter, Lily...
1980 gestorben ist.
So, wie ich es sehe,
sind die von Ihnen und lhrer Firma
gestreuten Informationen
und lhre Antworten auf meine Fragen
nicht korrekt.
Und wenn ich wirklich dahinterkommen
möchte, wer und warum Sie so sind,
dann glaube ich, ist lhre Geschichte,
lhre tatsächliche Familiengeschichte,
nun...
die ist wichtig.
Was ist jetzt lhre Frage?
Ich nehme an, meine Frage ist die:
Warum haben Sie gelogen?
Kinder... Erwachsene...
Ich möchte,
dass ihr euch ein Picknick vorstellt.
Lasst euch nieder
mit Familie und Freunden.
Lhr hört drei Töne
und sollt mir sagen,
wofür die stehen,
was man bei einem Picknick vorfindet.
Die ersten drei Töne, Leute?
Ja, Todd?
Ich weiß es,
ich hab nämlich das absolute Gehör.
Das war A-D-E
und das steht für Limonade.
Macht 250.
Die nächsten Töne bitte.
Ich hab's.
Das war E-G-G für "egg", Ei.
Macht 500.
Und die dritte Tonfolge.
Leute?
Möchten Sie kein Wasser?
- Nein...
Ich bin dermaßen fertig.
Da ist so vieles, so viele Sachen...
Haben Sie etwas eingenommen?
Wenn ich Ihnen
irgendwelche Sachen sage...
Sie sind Anwalt, richtig?
Sie dürfen nichts erzählen.
Wie ein Sonderrecht, ja?
Anwalt / Mandant, verstehen Sie?
Nicht ganz...
Wie ein Psychiater. Geh ich zu einem,
bin ich geschützt, kann Sachen sagen.
Was mach ich denn...
Linda, Sie sind hier sicher.
Alles in Drdnung.
Wir sind Freunde.
Sie und Earl sind Mandanten.
Was Sie sagen, bleibt hier im Zimmer.
Möchten Sie mir etwas sagen...
Ich muss Ihnen etwas mitteilen.
Ich muss sein Testament ändern.
Geht das?
Nur Earl kann es ändern.
- Nein, sehen Sie...
Ich habe ihn nie geliebt.
Ich habe ihn nie geliebt. Earl.
Als ich ihn kennen lernte...
Ich habe mit ihm gefickt und
ihn geheiratet des Geldes wegen.
Ich sage Ihnen das...
Keinem anderen hab ich es je gesagt.
Ich hab ihn nicht geliebt.
Ich weiß, ich steh im Testament.
Wir waren hier, haben's gemacht.
Aber ich will es nicht,
weil ich ihn jetzt so liebe.
Jetzt, wo er stirbt,
verliebe ich mich in ihn.
Ich seh ihn an und er siecht dahin...
Ich habe für ihn gesorgt... Was dann?
Zugehört:
Hallo Mary.
Wie geht's Dir und den sieben Kleinen?
Wie Du vielleicht gehört hast, haben
wir diesem Pope die Sporen gegeben.
Mim...
- Das könnte Robert E. Lee sein.
Seine Frau war Mary Park Custiss.
Ich weiß, er hatte sieben Kinder.
Er schreibt über Pope, den er bei der
Schlacht von Monassas besiegt hat.
Absolut richtig, Miss Mim.
Nächste Frage.
Mach schon,
reiß dich jetzt am Riemen.
Bonjour Josephine,
Maintenant je suis en Egypt.
Das schrieb Napoleon an Josephine.
Ganz genau. Macht 500.
Nächste Äußerung.
Er soll nicht sterben.
Ich habe ihn nicht geliebt
und ihm so viel angetan,
was ich ihm beichten möchte.
Aber jetzt liebe ich ihn.
Was für Drogen...
- Das ist kein Drogengeschwätz!
Können Sie nichts für mich tun?
Sie verfügen über die Macht.
Können Sie nicht im letzten Moment
das Testament ändern?
Ich will kein Geld.
Ich könnte nicht damit leben.
Was ich getan habe! Hab rumgefickt...
Ich hab ihn betrogen, da haben wir's.
Sie sind sein Anwalt, ich seine Frau.
Ich hab den Vertrag der Ehe gebrochen,
ihm so oft auf der Nase herumgetanzt.
Andere Schwänze gelutscht...
Ehebruch ist kein Gesetzesbruch.
Man kann ihn nicht
zur Testamentänderung verwenden.
Beruhigen Sie sich.
- Ich kann nicht!
Sie müssen das Testament nicht ändern.
Wenn Sie nichts wollen, lehnen Sie ab.
Was heißt das? Wohin geht das Geld?
- An die nächsten Verwandten.
Wer ist das? Ist das Frank?
Nein. Das darf nicht sein.
Earl will nicht, dass der was kriegt.
Das wird geschehen.
- Das ist so verfahren und hinüber.
Jetzt reicht's!
Besinnen Sie sich. Holen Sie Luft
und dann eins nach dem anderen.
Halten Sie die Klappe.
Möchten Sie meine Hilfe?
- Halten Sie die Klappe.
Sie sollten ausnüchtern.
- Jetzt sollten Sie die Klappe halten.
Ich gehe.
Lassen Sie mich ein Taxi rufen.
- Halten Sie die Klappe.
Stellt euch vor,
ihr wohnt einer Jam Session
von klassischen Komponisten bei.
Und alle haben den klassischen
Song "Whispering" neu arrangiert.
Wir haben hier
das New World Harmonica Trio,
und die spielen jetzt...
drei...
Variationen des Themas...
wie sie drei klassische Komponisten
hätten schreiben können.
Lhr müsst jetzt
den ersten Komponisten nennen.
Jungs.
Ja, Todd...
Das klang nach Brahms.
"Ungarischer Tanz Nr. 6", glaube ich.
Hervorragend, Todd.
Nächster Komponist, Jungs.
Stanley-Junge...
Ich kenne die Antwort nicht.
Das stimmt nicht.
Das ist falsch, Stanley.
Die richtige Antwort ist:
Ravel.
Und jetzt
werden unsere drei Pfeifer...
präsentieren bitte
die nächste musikalische...
Es gab hier
drei musikalische Ausschnitte
und das ist der dritte Ausschnitt,
den unsere Pfeifer...
Und sie spielen ein Stück, das...
Es ist ganz leicht zu erkennen,
es ist übrigens Chopin.
Es ist im Stil von "Marche Militaire".
Ein sehr leicht erkennbares Stück.
Also, bitte, wenn ihr dann einfach...
euch das anhört
und ich bin sicher, ihr erkennt das...
Irgendwie
habe ich die Antwort verraten...
Chopin.
Das wollte ich eigentlich nicht.
Bitte...
Singt uns ein Liedchen, Jungs.
Ein Chopin-Liedchen.
Bringen wir ein Chopin-Liedchen.
Ich kann nicht...
Geht aufs Logo.
Geht aufs Logo.
Da bin ich wieder.
Dafür, dass er nicht frisch war,
ist er gut.
Danke. Worüber wollten Sie reden?
Ich weiß nicht.
Möchten Sie reden?
Wie heißen Sie?
- Jim Kurring.
Ruf die 911.
- Ein Schlag...
Nein, mir geht's gut.
Ich... ich will nur die Show beenden.
Hände weg von mir!
- Lass den Mann helfen, er ist Arzt.
Ich sag dir, was los war.
- Ruf die 911. Sofort.
Ich bin umgefallen, aber ich bin okay.
Hände weg, verdammt!
ZUTRITT VERBDTEN
Hast du in die Hose gepisst?
Sei still!
- Was ist los?
Nichts. Gehen Sie weg.
- Das sagst du mir nicht.
Ich koordiniere hier
und du beantwortest meine Fragen.
Was ist los?
- Woran hängt's?
Mir geht's gut.
Warum hast du nichts beantwortet?
- Ich wusste es nicht.
Quatsch! Du weißt alles!
Ich hab's gewusst und bin nicht mal
halb so klug. Was ist passiert?
Weiß nicht.
- Er hat in die Hose gepisst.
Du hast in die Hose gepisst?
Hab ich nicht.
- Steh auf.
Mir geht's gut.
- Steh auf!
Himmelherrgott, wieso das?!
Ich will nur weiterspielen.
Mir geht's gut.
Ganz toll.
Sie wissen ja,
das ist das Brot des Künstlers.
Es zeigt ihm lhre Liebe
und er weiß es zu schätzen.
Alles bestens,
beruhige dich, Schätzchen...
Mir geht's gut. Siehst du?
Alles in Drdnung.
Na, das war ziemlich blöde, oder?
Was denken die da draußen?
Die müssen sich doch eins ablachen.
Sag ihnen, ich hab's mit dem Knie
oder so was.
Ist das komisch...
Was wollt ihr machen?
- Wie ich gesagt hab.
Spielen wir weiter?
- Ja.
Sieh mich an!
Zwei Tage trennen dich vom Rekord.
Das hat noch keiner geschafft. Halte
durch und du kriegst, was du willst.
Du musst nur durchhalten.
Bleib am Ball, Kumpel.
Ich hab dich lieb.
Geht's weiter?
So eine Dummheit.
Am besten gleich mit Arzt.
Lass ihn nicht.
- Er macht's seit 30 Jahren.
Er ist todkrank.
- Es ist 'ne Show, Mary.
Hören Sie das?
Tut das weh?
- Nein.
Was ist das?
- In meinem Dhr.
Man sagt TMJ dazu. Fachspezifisch.
Warum sagt man nicht einfach
Knackrachen dazu?
Schmerzen im Rachen.
Schmerzrachen, genau.
Wäre leichter zu behalten.
Ich...
Ich weiß nicht mal,
ob ich's tatsächlich habe.
Verzeihung...
15-L-27. Bin momentan Code 7.
Tut mir Leid, die Arbeit ruft.
Wir sind gerade
miteinander warm geworden.
Ja, ich muss los.
Wenn dieser Kasper wieder auftaucht
oder lhre Musik zu laut ist,
komm ich vielleicht wieder
auf 'n Kaffee.
Wenn's nicht die 187 ist.
Damit spaßt man nicht.
Ich hab zu viele gesehen.
- Entschuldigung.
Schon gut.
Sie wollten witzig sein.
Dann mal Kopf hoch
und die Musik runter, ja?
Mach ich.
Hat mich gefreut, Polizist Jim.
Nur Jim.
- In Drdnung.
Was ist? Was vergessen?
- Nein.
Ich... hab mir überlegt...
Ich komm mir vor wie ein Schwein.
Schließlich bin ich als Gesetzeshüter
hier und die Situation...
Ich wär verrückt,
nicht das zu tun, wonach mir ist...
Mich mit Ihnen zu verabreden.
- Mit mir verabreden?
Bitte...
Ist das illegal?
- Irgendwie.
Dann komm ich gerne.
Was haben Sie vor?
Ich hab mir
noch keine Gedanken gemacht.
Das stimmt gar nicht.
Ich hatte es schon im Kopf,
als Sie aufgemacht haben.
Wirklich?
Ich dachte, Sie flirten nur ein wenig.
Wie wär's mit heute Abend?
Ich hab frei heute Abend.
Wann?
- Um acht Uhr.
Vor zehn komm ich nicht raus.
- Zehn Uhr.
Gut.
Frank,
ich will Sie wirklich nicht angreifen.
Ich denke, wenn Sie etwas haben,
das bereinigt werden müsste...
Mir wurde gesagt,
lhr Vater sei Earl Partridge.
Und er habe Sie und lhre Mutter
verlassen.
Sie mussten für lhre Mutter sorgen,
als sie krank war.
Sie sorgten für sie,
als sie gegen den Krebs ankämpfte.
Und Miss Simms kümmerte sich um Sie,
nachdem lhre Mutter
von Ihnen gegangen war.
Können Sie über lhre Mutter reden?
Stimmt nicht. Und wisst ihr was?
Auch wenn sie sich nicht stopfen
lässt, ihr müsst euch noch verfeinern.
Das müsst ihr.
- Das werde ich.
Das musst du. Hier ist Doc.
Hier ist Janet.
- Was gibt's?
Ich muss Frank sprechen.
- Er ist im Interview.
Unterbrich ihn.
Er soll sofort ans Telefon.
Was ist passiert?
- Doc, hole Frank ans Telefon.
Kommen Sie, Frank...
Was machen Sie da?
Was ich mache?
Ich denke ruhig über Sie nach.
Manometer,
was für ein Tag, was für eine Runde.
Wieder dabei und
zur letzten Mann-gegen-Mann-Runde,
um zu sehen, wer es heute schafft.
Schauen wir mal den Punktestand an:
Nun, die Kinder haben glatte 2.000...
und die Erwachsenen
sind obenauf mit 47.
Das heißt aber noch lange nicht, dass
das Spiel für die Kinder gelaufen ist.
Lhr ÄIteren, wer ist der Glückliche?
Das werd ich sein, Jimmy.
Dann komm her, Mim.
Ich will nicht.
Ich kann es diesmal nicht.
Was redest du da?
Du musst, du bist der Klügste.
Warum macht es nicht einer von euch?
Wenn du jetzt nicht da rübergehst,
kriegst du von mir 'ne Tracht Prügel.
Mir langt's, immer derjenige zu sein.
Warum muss ich alles machen?
Ich will nicht mehr.
Kinder? Da muss ich wohl kaum fragen.
Stanley, schwing dich her.
Mir ist übel.
Mir ist jetzt übel hier.
Ich verwechsle manchmal
Melancholie mit Depression.
Sehen Sie?
Warum trollen Sie sich nicht?
Lhr Nachtisch wird kalt.
Mir ist übel.
- Bleiben Sie so.
Und ich bin verliebt.
Sie gehören wohl zu der Sorte Leute,
die beides verwechseln.
Das stimmt!
Das erste Mal, dass Sie Recht haben.
Ich verwechsle es und es ist mir egal!
Ich liebe dich.
Ich liebe dich und mir ist übel.
Ich rede morgen mit dir.
Ich habe morgen meinen Dral-Eingriff.
Für meine Zähne.
Ich liebe dich, Brad.
Brad, der Barmixer.
Willst du mich auch lieben?
Ich werde gut zu dir sein.
Verdammt gut für dich.
Ich werd nicht ausflippen,
wenn du nichts weißt...
Dich nicht bestrafen,
wenn die Antwort falsch ist...
Ich kann dir beibringen...
Du hast da einen geheimen Verehrer.
Sei nicht zu nett,
es könnte ihn verletzen.
Kümmern Sie sich um lhren Kram!
- Etwas höflicher bitte!
Brad, du liebst mich nicht.
Gefährlich,
Kinder mit Engeln zu verwechseln.
Das gemeinsame Element
für die gesamte Gruppe?
Ich verrate euch die Antwort.
Die Frage hatte ich nämlich.
Kohlenstoff.
Im Bleistift
ist es in Form von Graphit.
In Kohle ist es vermischt
mit weiteren Schmutzteilchen.
Und im Diamanten
ist es in harter Gestalt.
Wir wollten nur das Element hören,
aber danke für das ungefragte Wissen.
Kinder... Den Kopf voll
mit unnötigem Wissen... Danke.
Es steht geschrieben: "Wir haben
mit der Vergangenheit abgeschlossen,
aber die Vergangenheit nicht mit uns."
Und...
Es ist nicht gefährlich,
Kinder mit Engeln zu verwechseln!
Genau! So was kann ich gebrauchen!
Auf diese Rufe warte ich.
Und ich warte und bete.
Und zuweilen...
sagt Jesus: "Jim, heute hab ich
eine Überraschung für dich.
Ich will,
dass du diese junge Frau triffst.
Wie es weitergeht, liegt an dir.
Und ich glaube nicht,
dass du es vergeigst."
Gott, das sag ich dir:
Ich werd's nicht vergeigen.
Du hast es mir ermöglicht.
Ich werde diese Frau gut behandeln.
Ich bin ein glücklicher Polizist.
Das nennt man verkehrswidrig.
Langsam.
Ich geb's weiter, Jimmy.
Stanley gibt es
an ein anderes Kind weiter.
Wir wollen, dass Stanley geht.
Ich will nicht.
Ich gehe Richtung Aufzug.
Phil, sind Sie noch da?
- Ich bin hier.
Eine Frage hab ich:
Haben Sie mit jemand anderem
darüber gesprochen?
Nein.
- Gut. Dabei belassen wir es auch.
Die Sicherheit und das alles,
verstehen Sie?
Es könnte heikel sein,
für Frank und für die Familie.
Was ist los?
- Doc, verpiss dich!
Phil, bleiben Sie dran,
ich halte Sie in der Leitung.
Wie nah bist du, Doc?
Kinder...
Was läuft hier?
Ich brauche einen Spieler
für Mann-gegen-Mann.
Wir wollen, dass Stanley geht,
und sind nicht sicher, warum nicht.
Ich geh immer, ich antworte immer,
ich will das nicht mehr.
Was soll das?
Was hat er denn?
- Keine Ahnung.
Ich verlasse jetzt den Aufzug.
Braver Junge.
Ich geh den Flur runter.
Dieses Früchtchen steht nicht auf
und die Show fällt flach.
Das ist Live-Fernsehen.
Der kleine Arsch.
Was bezweckt er? Ein Spiel?
Was zum Teufel tut er?
Mach schon, steh auf, Junge...
Die Zeit ist um.
Sie haben es also ausgesessen?
Sie wollten meine Zeit,
ich gab sie Ihnen.
Sie haben mich als Lügner bezeichnet.
Haben mich beschuldigt.
Sie sagen: "Hätte ich es gewusst,
dann hätte ich nicht gefragt."
Damit es kein Angriff ist.
Ich will nicht zu denen gehören,
die ihr Wort nicht halten.
Also hab ich meine Zeit gegeben,
du Schlampe.
Verpiss dich.
Janet ist dran.
Irgendein Sachverhalt.
...plus Bonus,
wenn Sie jetzt bestellen.
Verführe und zerstöre
inklusive Video und Hörkassetten
und einen Gutschein für
Frank T.J. Mackeys nächstes Seminar.
Die Unentschlossenheit eines Kindes,
meine Damen und Herren.
Das ist nicht lustig.
Das ist nicht goldig.
Seht ihr, wie man uns einschätzt?
Ich bin nämlich kein Spielzeug.
Ich bin keine Puppe.
Das ist eure Einschätzung,
weil ihr denkt, wir sind goldig.
Weil...
Wieso fühle ich mich als Missgeburt,
wenn ich Fragen beantworte?
Dder klug bin?
Dder aufs Klo muss?
Wieso ist das so?
Wieso ist das so?
Das frage ich Sie.
Ich bin mir nicht sicher.
15-L-27, ich brauche Hilfe.
Hier wird geschossen.
Hamlet zu Claudius:
"Die Sünden des Vaters haften an den
Kindern." ist Kaufmann von Venedig,
entlehnt aus Exodus, Vers 25.
Entschuldige,
was hätte ich sonst tun sollen...
Ich habe ihm
alle richtigen Fragen gestellt.
Er ist sein Pfleger und ist bei ihm.
Die Stimme deines Vaters...
- Moment mal, er ist bei ihm zu Hause?
Sie sind zu Hause.
Ich habe nach der Adresse gefragt
und er hat sie mir gegeben.
Ich weiß, es ist hart für dich,
gerade jetzt.
Wenn du mir was sagst,
dann sag es richtig. Die Information.
Keine Halbheiten!
Was hat er gesagt?
Ich werde mich nicht um ihn kümmern.
Was will er, was hat er gesagt?
Hat er gesagt...
Was soll ich tun?
Ich will, Janet, dass du
deine verdammte Arbeit erledigst!
Genau das mach ich, Frank.
Lass dich verdammt noch mal verbinden.
Ich bin keine dämliche Puppe!
Ich bin klug, aber nicht,
damit andere zuschauen
und sagen, wie dämlich das ist.
Ich weiß Sachen...
Ich weiß...
Ich weiß, dass ich aufs Klo muss.
Blendet aus, geht auf den Abspann.
Abspann.
- Genug von dem Mist.
Gottverdammter Scheißkerl!
Verdammte Scheiße!
Tu mir das nicht an!
Meine Waffe... Wo ist sie?
Wo ist sie?
Also gut... weiter im Text...
Wo ist sie? Finde sie!
Finde sie!
Finde die Waffe, Jim!
Und was soll ich ihm sagen?!
- Lass mich mal kurz...
Du musst eine Entscheidung treffen.
Hör zu, lass mich mal kurz!
Lass mich!
Verdammt, Frank...
Was soll ich machen?
Ich werde dich retten.
Bestelle Verführe und zerstöre
und ich garantiere,
ich garantiere, Geld zurück...
Was machst du?
Ich hab Frank erreicht, Earls Sohn!
Leg auf.
- Nein, er wollte es.
Stell das Telefon aus!
Bist du noch da?
Ich möchte, dass du mit ihm sprichst.
Ich schalte ihn dazu.
Leg auf!
Mach das nicht. Du rufst ihn nicht an.
Du hast keine Ahnung.
Sich in meine Familie einzumischen.
Das ist die Familie: Ich und er.
Verstehst du? Da ist sonst keiner.
Sonst keiner!
Dieser Mann... dieser wunderbare Mann.
Sein Sohn existiert nicht.
Er ist gestorben.
Wer hat dir gesagt, das zu tun?
Earl.
- Blödsinn!
Blödsinn! Er hat's dir nicht gesagt!
Er will nicht mit ihm reden!
Von wegen er hat dir das gesagt!
Da ist keiner außer mir und ihm!
Keiner!
Er hat mich gebeten. Es tut mir Leid.
Mary, bring mich hier weg.
Ich muss heim zu Rose.
Bring ihn heim.
Auf geht's, nach hinten!
Haben wir gewonnen oder verloren?
Verloren.
Es geht nach dem Punktestand.
Das ist keine offizielle Regel.
- Aber sicher, Kleine.
Nonsens, und das wissen Sie!
Was für Regeln? Das ist 'ne Show!
Keine Sportveranstaltung!
Beruhige dich!
- Sei still und lass das!
Wenn der nicht in die Hose gepisst
hätte, wären wir die Sieger!
Was haben Sie mit meinem Kind gemacht?
Hände weg,
Sie Kinderproduzentenniete.
Dh Gott, warum passiert mir das?
Gott, hilf mir es herauszufinden.
Ich bin verloren hier draußen.
Ich verstehe nicht,
warum das passiert. Gott, bitte...
Was ich auch getan habe,
ich mache es wieder gut.
Bitte, Gott,
hilf mir die Waffe finden.
Hör mal, Phil...
Es tut mir Leid.
Ich wollte dich nicht schlagen.
Ich weiß nicht, was ich tue.
Ich kann damit nicht umgehen.
Ich bau nur noch Mist.
Ich war durchgeknallt.
Kannst du mir verzeihen?
Ist schon gut.
Kannst du ihm sagen, es tut mir Leid?
All die Sachen, die ich getan habe?
Es tut mir Leid.
Ich werde mich umdrehen und weggehen
und nicht zurücksehen zu meinem Earl.
Und sag ihm: "Es ist in Drdnung.
Ich komme zurecht."
Sag ihm: "Danke für die Fürsorge."
Die ganze Sache
ist für mich in Drdnung.
Und ich verstehe.
Ich hoffe,
ihr hattet eine angenehme Pause.
Wie haben euch
diese Nachos geschmeckt?
Lhr seid aber nicht zum Futtern hier.
Lhr seid hier,
damit ich euch aufkläre,
euch aufrichte und entlasse
in eine nicht ganz unbekannte Zukunft.
Dann folgt mir mal.
"So tun,
als sei man nett und fürsorgend."
Ich will kein Mikro.
Ein ziemlich entscheidendes Kapitel,
wie ihr gleich sehen werdet.
Kommen wir direkt zur Sache.
Dhne Umschweife, Jungs.
Männer...
sind...
Scheiße.
Was?
Männer...
sind...
Scheiße!
Sagen sie das nicht?
Weil wir schlimme Sachen machen, oder?
Wir machen furchtbare...
grässliche,
schreckliche Sachen.
Sachen,
die keine Frau jemals tun würde.
Frauen lügen doch nicht.
Frauen betrügen nicht.
Frauen manipulieren uns nicht.
Lhr seht, worauf ich hinaus will.
Seht ihr, was die Gesellschaft macht?
Für kleine Jungs...
"Frauen!"
Wir haben gelernt
uns zu entschuldigen...
Es tut mir so Leid, Baby...
Was ist das?
Was ist es?
Was wir brauchen.
Lhre Mösen? Lhre Liebe?
Mami hat mir Fußball nicht erlaubt
und Papa... hat mich geschlagen.
Deshalb bin ich der, der ich bin.
Darum tu ich das, was ich tu.
Ausgemachter Quatsch.
Ich werde mich nicht
für meine Person entschuldigen.
Auch nicht für das, was ich brauche.
Und nicht für das, was ich will!
Jetzt nehmt euer blaues Heft.
Schlagt Seite 18 auf, im blauen Heft.
So ein verdammter Blödsinn!
Nehmt euer weißes...
...weißes Heft. Das machen wir jetzt!
Seite 23 im weißen Heft.
"So tun,
als sei man nett und fürsorgend."
Phil...
Komm her.
Ich versuch mal...
...zu reden.
Weißt du, ich versuche...
...was zu sagen.
Kennst du Lily, Phil? Kennst du sie?
- Nein.
Lily?
Nein.
Sie ist die Liebe meines Lebens.
In der Schule...
Ich war 12 Jahre alt in der Schule.
In der 6. Klasse. Hab sie gesehen.
Ich bin nicht
in diese Schule gegangen.
Aber wir sind uns begegnet.
Mein Freund hat sie gekannt.
Hab gesagt:
"Wer ist dieses Mädchen?
Wie ist diese Lily?"
"Sie ist schlecht.
Sie schläft mit Kerlen."
Das hat er gesagt.
Aber dann, manchmal...
Und ich ging in eine andere Schule,
du verstehst.
Aber dann...
Als die Highschool zu Ende...
Was ist das?
Wenn sie zu Ende geht?
Abitur.
Nein, die Klasse. In welcher Klasse?
- Zwölfte.
Also ging ich in dieser Klasse
auf ihre Schule.
Das war die 12. Klasse.
Und wir haben uns kennen gelernt.
Sie war...
Wie eine Puppe.
Eine wunderschöne Porzellanpuppe.
Und die Hüften... diese gebärfreudigen
Hüften. Kennst du so was?
So wunderschön.
Und ich hab sie betrogen.
Immer und immer wieder...
Weil ich ein Mann sein wollte.
Und nicht wollte,
dass sie sich als Frau gefällt.
Du weißt schon:
Ein kluger, freier Mensch,
der etwas darstellt.
Mein verdammtes Denken...
Dieses dumme, verdammte Denken.
Himmelherrgott!
Was hab ich mir dabei gedacht?
Hab ich mir überlegt, was ich da tue?
Sie war meine Frau.
23 Jahre lang.
Und ich hab sie hintergangen.
Noch und noch.
So ein verdammtes Arschloch war ich.
Ging woanders hin und fickte
und kam nach Hause und in ihr Bett
und sagte:
"Ich liebe dich."
Das ist Jacks Mutter.
Seine Mutter, Lily.
Diese beiden...
die ich hatte...
und verlor.
Das ist die Reue,
die man empfindet.
Das ist...
die Reue, die man empfindet.
Und das Sowieso, das einen verbindet
und das blablabla...
...Sowieso...
Gib mir 'ne Zigarette.
Fehler wie diesen...
macht man nicht.
Manchmal...
macht man einen und gut.
Nicht gut manchmal,
wenn man andere macht.
Sieh zu, dass du's besser machst.
Ich habe Lily geliebt.
Ich hab sie betrogen.
Sie war 23 Jahre meine Frau.
Und ich habe einen Sohn.
Und sie hat Krebs.
Und ich bin nicht da.
Und er ist gezwungen,
für sie zu sorgen.
Er ist 14 Jahre alt.
Für seine Mutter zu sorgen...
und zu sehen, wie sie stirbt.
Ein Kind...
und ich bin nicht da.
Und sie stirbt!
Ich habe sie so geliebt.
Und sie kannte mich genau.
Sie wusste den ganzen verdammten Mist,
den ich verbrochen hab.
Aber die Liebe...
war stärker als alles,
was du dir vorstellen kannst.
Gottverdammte Reue.
Diese gottverdammte Reue!
Ich werde sterben.
Jetzt sterbe ich.
Und ich sag dir was:
Was ich am meisten bedauere:
Ich hab meine Liebe gehen lassen.
Was hab ich nur getan?!
Ich bin 65 Jahre alt.
Und schäme mich.
Millionen Jahre zurück...
Die verdammte...
Reue... und Schuld,
diese Dinge...
Lass dir ja von keinem sagen,
man sollte nichts bereuen.
Ja nicht.
Du bereust, was du willst.
Nutze es.
Nutze diese Reue für alles,
in jeder Art und Weise.
Das kannst du, klar?
Dh Gott...
Was für ein Weg...
Dhne Pointe.
Eine kleine...
Sitten...
...geschichte.
Liebe.
Liebe.
DAS KLÜGSTE KIND...
Dieses verfluchte Leben.
Es ist so verdammt hart.
So lang.
Das Leben ist nicht kurz. Es ist lang.
Es ist lang, verdammt noch mal.
Verdammt noch mal.
Was hab ich nur getan?
Was hab ich nur getan?
Juan, grüß dich.
- Wie fühlst du dich?
Ich werd wohl bleiben.
Ich steh's durch.
Sicher?
Du bist so blöd...
Ist es Liebe
Woran du dachtest
Als du es begonnen
Du hast bekommen
Wonach du dich sehnst
Dbwohl du es kaum erträgst
Und du jetzt weißt
Es wird nicht aufhören
Es wird nicht aufhören...
Bis du begreifst
Du bist dir sicher
Es gibt ein Mittel
Und du hast es endlich gefunden
Du glaubst
Ein Schluck
Macht dich unsichtbar
Als wärst du im Erdboden versunken
Aber es wird nicht aufhören...
Es wird nicht aufhören
Bis du begreifst
Mach dir eine Liste für das,
was du brauchst
Bevor du die Feder aus der Hand legst
Denn es wird nicht aufhören
Es wird nicht aufhören...
Bis du begreifst
Nein, es wird nicht aufhören
Bis du begreifst
Also wehre dich nicht länger
Nachlassender Regen, über Nacht Wind.
Du kennst dich aus, also los.
Hallo, meine Liebe.
Tun Sie mir einen Gefallen?
Zurück, Max.
Zurück, Miles.
Sie sind Frank... Jack, ja?
Sind Sie Phil?
Wir haben versucht Sie zu erreichen...
Bleib drinnen, Max, wird's bald!
Aus jetzt.
Man hat mich informiert.
- Ich konnte Sie nicht finden.
Earl hat mich gebeten
und in seinem Buch steht keine Nummer.
Ist... wie heißt sie gleich?
- Linda? Nein sie ist außer Haus.
Es tut mir Leid.
Ich wusste auch nicht so recht...
lhr Vater bat mich Sie zu kontaktieren,
und ich hatte keine Nummer.
Ich rief die Nummer an.
Möchten Sie reinkommen?
Wenn mir die Hunde zu nahe kommen,
kriegen sie 'nen Tritt.
Kommen Sie ruhig...
Das ist Blake, das ist Miles...
Er ist da drin,
also gehen wir alle da rein.
Kommen Sie mit?
Nein, ich...
bleibe hier 'n Moment stehen.
Wachen Sie auf!
Was ist denn mit Ihnen?
Wie gehen wir jetzt damit um?
Wir gehen halt damit um.
Das finden wir schon heraus.
So gut es geht, nehme ich an.
Liebst du mich, Rose?
Du bist mein hübscher Mann.
Ich bin ein schlechter Mensch.
Nein.
Ich meine...
Ich sag es dir jetzt, weißt du...
Ich will, dass alles
ausgesprochen und bereinigt ist.
Ich möchte mich entschuldigen
für all den Mist, den ich gemacht hab.
Ich hab dich betrogen.
Ich hab dich betrogen
und es macht mich derart fertig...
Und die Schuld für das,
was ich getan habe...
Ich will nicht, dass du denkst...
Vielleicht wusstest du...
Du hast es vermutlich gewusst.
Deshalb hoffe ich,
es ist nicht nur, damit ich...
damit ich mich besser fühle mit dem,
was ich getan habe,
sondern damit du dich nicht fühlst
wie der letzte Depp.
Du bist der gute Mensch.
Verstehst du?
Waren Sie schon einmal
mit jemandem aus und haben gelogen?
Eine Frage nach der anderen?
Vielleicht um besonders toll zu wirken
oder besser als Sie sind oder so...
intelligenter, toller.
Und Sie...
Nicht richtig lügen,
aber Sie sagen vielleicht nicht alles.
Das ist doch normal.
Zwei Leute sind verabredet,
gehen aus oder so...
Sie wollen Leute beeindrucken,
den Anderen.
Dder sie fürchten etwas zu sagen,
was der Andere
nicht so sympathisch findet.
Danke.
Sie haben es also getan?
Ich geh nicht oft aus.
Warum nicht?
Ich hatte nie jemanden,
mit dem ich wirklich ausgehen mochte.
Ich wette,
das sagen Sie zu allen Frauen.
Nein.
Wollen wir was vereinbaren?
Was ich gerade gesagt habe...
Dass man Angst hat, Sachen zu sagen...
Nicht den Mut hat das zu sagen,
was tatsächlich ist oder so...
Das eben nicht zu machen.
Nicht das zu machen,
was wir vielleicht sonst getan haben.
Schlagen Sie was vor.
Ich sage Ihnen alles...
und Sie sagen mir alles...
und vielleicht kommen wir durch Pisse
und Scheiße, was andere kaputtmacht.
"Pisse und Scheiße..."
Wie?
Sie haben ja Wörter drauf.
Entschuldigung.
Nein, schon gut.
Das wollte ich nicht...
es wirkt ordinär.
Schon gut.
- Nein, es tut mir Leid.
Macht doch nichts...
Ich geh mal schnell zur Toilette,
nur einen Augenblick...
Tür immer abschließen!!!
Ich werde jetzt reingehen und...
Sind die Hunde da?
Die bleiben am Fenster.
Ich will, dass Sie mitkommen.
Aber halten Sie Abstand.
Sie sollen da sein, falls er Sie
braucht, denn ich helfe ihm nicht.
Und Phil...
Ich versetz den Kötern einen Tritt,
wenn sie mir zu nah kommen.
So schlecht siehst du nicht aus.
Drecksack.
"Schleimer."
War doch dein Lieblingswort.
"Schleimer."
Aber das bist du, ein Schleimer.
Tut's weh, ja?
Starke Schmerzen?
Sie hatte starke Schmerzen.
Gerade am Ende
hatte sie starke Schmerzen.
Ich weiß es, weil ich da war.
Du hast ja Krankheit
nicht ausstehen können.
Ich war da.
Sie hat darauf gewartet,
dass du anrufst.
Dass du kommst.
Ich werd nicht heulen.
Wegen dir werd ich nicht heulen.
Du Schleimer,
ich weiß du kannst mich hören.
Du sollst wissen,
ich hasse dich wie die Pest.
Du kannst von mir aus verrecken,
du Scheißdreck.
Und ich hoffe, es tut weh.
Das hoffe ich.
Lhr Atem ist runter auf 6.
Bringt die Trage her.
Prüfe dein Ego, sei kein Prolet.
Ich bin der Prophet
Der Professor,
erzähl dir was vom "Wurm"
der sich wand um die Kehle
eines Langzeit-Unterdrückers
Und wenn er auch den Teufel flieht,
die Schuld gewinnt doch immer
Und ist er die Verletzung wert,
ist Schmerz austeilen schlimmer
Geht's dir jetzt besser,
wo du's gesagt hast?
Keine Ahnung.
Na ja... ich bin nicht sauer.
Ich bin's, aber ich bin es nicht,
weißt du?
Ich liebe dich sehr, Rose.
Ich bin mit meinen Fragen nicht am Ende.
Warum will Claudia nicht...
mit dir reden, Jimmy?
Warum?
Weil wir... Wir wissen es beide nicht.
Was meinst du?
Ich denke, du weißt es.
Nein.
Sag es mir, Jimmy.
Darauf hatte ich ***.
Das war gut,
zu tun, worauf ich *** hatte.
Kann ich dir was sagen?
Klar.
Ich hab ziemliche Angst,
dass du mich bald hasst.
Du wirst Sachen herausfinden
und mich hassen.
Nein. Weswegen? Was meinst du?
Du hast so viele gute Eigenschaften
und du wirkst so aufgeräumt.
Du bist Polizist
und du wirkst so geradeaus
und ohne irgendwelche Macken.
Ich hab meine Waffe heute verloren.
- Was?
Ich hab meine Waffe verloren
und jedermann macht sich lustig.
Ich wollte es dir sagen, wollte, dass
du's weißt und es beschäftigt mich.
Ich steh da wie ein Trottel.
Und so fühl ich mich auch.
Du wolltest, dass wir sagen...
dass wir sagen, was wir denken
und nicht lügen. Und ich sage dir das:
Ich habe meine Waffe verloren,
ich bin kein guter Polizist.
Man sieht auf mich herunter
und ich weiß das und hab Angst,
dass, wenn du es rauskriegst,
du mich nicht mehr magst.
Jim...
Das war...
- Es tut mir Leid.
...so toll, was du gerade gesagt hast.
Ich hatte kein Rendezvous mehr
seit meiner Ehe.
Und das ist drei Jahre her.
Was du mir auch sagen möchtest und
du denkst, es schreckt mich ab: Nein.
Ich will dir zuhören. Ich werde ein
guter Zuhörer sein, wenn du willst.
Ich werde dich nicht verurteilen, ich
tu's manchmal, aber ich werd es nicht.
Und ich kann zuhören.
Und du brauchst nicht zu fürchten
mich abzuschrecken,
weil du denkst, ich könnte denken
und so weiter.
Du sagst es einfach
und ich werde zuhören.
Du weißt nicht, wie blöd ich bin.
- Das ist okay.
Wie verrückt ich bin.
Ich war in Schwierigkeiten.
- Ich nehme alles für bare Münze.
Ich hab damit angefangen, oder?
Was es auch ist, sag es.
Und du wirst sehen.
Willst du mich küssen?
- Ja, ich will.
Sag's mir, Jimmy.
Ich denke, sie glaubt,
ich könnte sie belästigt haben.
Sie hat sich schreckliche Sachen
in den Kopf gesetzt über mich.
Sie hat es mir beim letzten Mal
gesagt, als es...
Vor zehn Jahren ging sie aus der Tür:
"Du hast mich angefasst, ich weiß es."
Irgend so ein verrückter Gedanke
in ihrem Kopf.
Hast du sie je angefasst?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß es wirklich nicht.
Aber du kannst nicht sagen...
Ich weiß nicht, was ich getan habe.
- Doch.
Und ob!
Aber du wirst es nicht sagen.
Ich weiß es nicht.
Was denn? Bitte...
Für das, was du getan hast,
verdienst du einsam zu sterben!
Ich weiß nicht, was ich getan habe.
- Und ob du es weißt!
Wenn ich sage, ich weiß es,
bleibst du dann?
Nein!
Aber ich weiß es nicht.
Du solltest es besser wissen!
Hättest du jetzt etwas dagegen,
mich nie mehr wieder zu sehen?
Wie bitte?
- Sag einfach "Nein".
Das werd ich nicht.
- Sag einfach "Nein".
Claudia...
- Nein, lass mich.
Was ist denn los?
- Lass mich einfach gehen.
Warum hast du nicht angerufen?
Ich hasse dich.
Hol dich der Teufel,
du verdammtes Arschloch.
Dh Gott, du verdammtes Arschloch...
Nicht weggehen, du verdammtes
Arschloch, nicht weggehen...
Was tu ich eigentlich?
Was verdammt noch mal tu ich da?
Was soll das, du Dummkopf?
Mann-o-Mann.
Da fallen Frösche vom Himmel...
Claudia, hier ist Mama,
mach auf, Liebes!
Bist du da?
Schon gut... Jetzt ist es gut...
aber es ist passiert.
Das ist real.
Das ist wirklich real.
Nun also...
Da ist der Bericht
über das Hängen dreier Männer
und den Sporttaucher
und den Selbstmord.
Da sind Geschichten
über Zufall und Schicksal,
über Zusammentreffen
und merkwürdige Dinge.
Und was ist welches
und wer weiß es schon?
Und wie immer sagen wir:
In einem Film
fänd ich so was unglaubwürdig.
Der Sowieso von dem hat den Sowieso
von dem getroffen und so weiter.
Und die unmaßgebliche Meinung
dieses Erzählers ist:
Merkwürdige Dinge
passieren die ganze Zeit über.
Und so geht es fortdauernd.
Und es steht geschrieben:
"Wir haben mit der Vergangenheit
abgeschlossen,
aber die Vergangenheit nicht mit uns."
Entschuldige Jack.
Ein Anruf vom Krankenhaus wegen Linda.
Wer?
- Linda. Sie ist im Krankenhaus.
Ich dachte, Sie reden mit denen,
wo Sie jetzt hier sind.
Was?
Kommt sie durch?
Sagen Sie mir bitte, wo genau das ist?
Sie sind wieder wach, Linda? Gut.
Sie sind doch Linda, nicht?
Ganz entspannt.
Genau.
Sie kommen durch.
Papa...
Papa, du musst netter zu mir sein.
Geh ins Bett.
Du musst netter zu mir sein.
Geh ins Bett.
Ich weiß, ich hab 'ne Dummheit
gemacht.
So was Dummes.
Spangen zu bekommen...
Ich dachte...
Ich dachte, dann liebt er mich.
Wenn ich Spangen bekomme.
Und wofür?
Für etwas, das ich nicht mal...
Ich weiß nicht,
wie ich's anstellen soll.
Ich hab wirklich Liebe zu geben.
Ich weiß nur nicht,
wie ich's anstellen soll.
Viele glauben,
das sei ein Job wie jeder andere.
Mit Mittagspause und Feierabend.
So in der Richtung.
Aber er geht 24 Stunden lang.
Soviel ist sicher.
Und die meisten sehen gar nicht,
wie schwierig es ist,
das Richtige zu tun.
Handle ich nach eigenem Ermessen,
fühlen sich viele verurteilt.
Dabei tu ich das gar nicht.
Sollte man jedenfalls nicht tun.
Ich muss auf alles gefasst sein
und alles auf eine Karte setzen.
Manchmal brauchen die Leute
ein wenig Hilfe.
Manchmal muss man ihnen vergeben.
Und manchmal
brauchen sie das Gefängnis.
Rufen Sie mich an wegen der Zähne.
Und das ist das Heikle für mich:
Eigenes Ermessen.
Schließlich, Gesetz ist Gesetz.
Und wehe, wenn ich's breche.
Aber man kann jemandem vergeben.
Das ist der schwierige Teil.
Was können wir vergeben?
Der schwierige Teil des Jobs.
Der schwierige Teil des Daseins.