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Willkommen in LUMBERTON
Holz, Holz, Holz!
Der Kiefern ganzer Stolz!
Lumberton!
USA!
Und wieder ein sonniger, waldiger Tag
in Lumberton. Ran an die Sägen!
Sie hören die musikalische
Stimme von Lumberton.
Mit dem nächsten Baum...
ist es 9.30 Uhr!
Da draußen wartet eine Menge Holz
auf euch, also ran an die Arbeit!
Mr. Beaumont?
Ihr Sohn Jeffrey ist hier.
Hallo, Dad.
LUMBERTON
POLIZEl
Arbeitet Detective Williams noch hier?
Ja, Zimmer 221.
Durch die Tür und die Treppe rauf.
Danke.
Detective Williams?
Ja?
Ich heiße Jeffrey Beaumont.
Sie kennen sicher meinen Vater Tom.
- Beaumonts Hushaltswaren?
- Ja.
Ich habe von der Sache gehört.
- Wie geht es ihm?
- Ganz gut, denke ich. Hoffe ich.
Sie machen Tests.
Deshalb bin ich in der Stadt.
Ich war heute bei ihm,
und auf dem Rückweg durch die Felder
habe ich ein Ohr gefunden.
Wirklich? Ein menschliches Ohr?
Ja. Ich dachte,
das sollten Sie sich ansehen.
Ja. Zeig mal her.
Ja, das ist wirklich
ein menschliches Ohr.
Bringen wir es ins Labor.
Und dann zeigst du mir,
wo du es gefunden hast.
Gut.
Wir hatten niemanden in der
Leichenhalle, dem ein Ohr fehlte.
Die Person ist vielleicht noch am Leben.
Was sagt uns das Ohr über die Person?
Eine Menge, sobald wir
die Tests gemacht haben.
Geschlecht, Blutgruppe,
ob es von einer Leiche ist.
Es ist offenbar mit einer Schere
abgeschnitten worden.
KEIN ZUTRITT - POLIZEIABSPERRUNG
- Ich gehe noch mal weg.
- Willst du das Auto?
- Nein, ich gehe nur spazieren.
- OK.
Aber doch nicht durch Lincoln, oder?
Nein, ich bleibe in der Gegend.
Keine Sorge.
Ist gut, Schatz.
Hallo. Ich bin Jeffrey Beaumont.
Ist Detective Williams da?
- Ja. Komm rein, Jeffrey.
- Danke.
Du bist da auf etwas
Interessantes gestoßen, Jeffrey.
Etwas sehr Interessantes.
Du bist sicher neugierig.
Aber ich muss dich nicht nur bitten,
niemandem etwas davon zu erzählen,
sondern auch darum,
nicht weiter zu fragen.
Wenn der Fall abgeschlossen ist,
erzähle ich dir die Einzelheiten.
Aber jetzt geht das leider nicht.
Das verstehe ich. Aber wie gesagt,
ich bin trotzdem neugierig.
In deinem Alter war ich genauso.
- Dadurch kam ich zu diesem Job.
- Die Arbeit ist sicher aufregend.
Und auch schrecklich.
Tut mir Leid.
Aber es ist nicht zu ändern.
Aber ich weiß, dass du das verstehst.
Natürlich.
- Danke für die Genesungskarte.
- Nett, dich kennen zu lernen.
Gleichfalls.
- Grüßen Sie Sandy von mir.
- Machen wir.
- Tschüss, Jeffrey.
- Tschüss.
Bist du der, der das Ohr gefunden hat?
Woher weißt du das?
Ich weiß es eben.
- Ich kenne dich von der Central.
- Bist du in der Oberstufe?
Ja.
- Wie ist es da jetzt so?
- Furchtbar.
- Ich weiß nicht. Öde.
- Klingt vertraut.
Und was machst du jetzt?
Studieren.
Aber mein Vater liegt im Krankenhaus.
- Das tut mir Leid.
- Ja.
Was weißt du über das Ohr?
- Du sollst doch nicht darüber reden.
- Du hast angefangen.
Weißt du irgendwas?
Nur ein paar Bruchstücke.
Ich höre Dinge.
Ja?
Mein Zimmer ist über
dem Büro meines Vaters...
Wirklich?
- Also habe ich ein paar Dinge gehört.
- Und was?
Na ja... ich bringe die Fälle
immer durcheinander.
Aber ein Name fällt immer wieder.
Sie ist Sängerin.
Sie wohnt in einem Wohnblock
bei dir in der Nähe.
Auch nahe der Stelle,
n der ds Ohr lag.
Es ist eine seltsame Welt, was?
- Ja.
- Wo ist das Gebäude?
Ganz in der Nähe.
Das ist ja ds Unheimliche.
Sie haben sie beobachtet,
ber mehr weiß ich nicht, weil mein
Vater nicht an diesem Fall arbeitet.
Du musst bestimmt
bld nach Hause, oder?
Eigentlich nicht. Warum?
Na ja...
- Du willst ds Gebäude sehen.
- Ja.
- Komm, ich zeig's dir.
- OK.
He, Baby!
Da vorne ist es.
Sie wohnt im siebten Stock.
Komm.
Also... was machst du,
solange du zu Hause bist?
Im Laden von meinem Vater aushelfen.
Ich kann mir die Arbeitszeit
frei einteilen.
Da hat mal ein Freund von mir gewohnt.
Er htte die längste Zunge der Welt.
W s ist aus ihm geworden?
Ich weiß es nicht. Sie sind weggezogen.
So wie alle meine früheren Freunde.
- Kennst du den Hühner-Gang?
- Was ist das?
Interessant.
Kaffee.
He, Double Ed, wo sind die Overalls?
Sie liegen aufgerollt im unteren Regal,
wie eh und je.
He, Ed, wie viele Finger?
Vier!
Ich werde nie wissen, wie du ds machst.
Könnt ihr mich und dieses Ding
wirklich kurz entbehren?
Es tut uns ja keinen Abbruch,
wenn du Ungeziefer jagen willst.
OK.
- Schön, dass du wieder bei uns bist!
- Stimmt.
Hast du Hunger oder Durst?
Oder beides?
Weiß nicht.
Ich wollte was mit dir besprechen.
Warte mal kurz.
Sagt bloß kein Wort zu Mike.
- Ist gut.
- Es ist nicht so, wie ihr denkt.
- Versprochen?
- Wie du willst.
- Ich will keinen Ärger mchen.
- Schon OK.
- Er sieht gut aus.
- Ja.
Warst du schon mal im Arlene's?
Klar!
Verrätst du mir jetzt,
warum wir hier sind?
Es gibt Zeiten im Leben, in denen man
Erfhrung und Wissen sammeln kann.
Manchmal muss man
ein Risiko eingehen.
Ich wette, in der Wohnung dieser Frau
ließe sich eine Menge rusfinden.
Wenn man sich reinschleicht
und sie beobachtet.
- Du willst dich bei ihr reinschleichen?
- Ja.
Spinnst du?
Sie ist in einen Mord verwickelt.
Ds macht mir Angst.
Reg dich nicht auf. Ich hab eine Idee,
wie es klappen müsste.
Du musst gar nicht viel machen,
aber ohne dich geht es nicht.
Willst du es dir
nicht wenigstens anhören?
Sg, was du willst, aber über
diesen Ort geht es nicht hinaus.
Sandy,
jetzt sei nicht so störrisch.
OK. Ich muss mir Zutritt
zu ihrer Wohnung verschaffen
- und ein Fenster für später öffnen.
- Wie willst du das machen?
Im Auto habe ich Arbeitskleidung
und eine Sprühdose für Insektizid.
Ich gebe mich als Kammerjäger aus
und sprühe ihre Wohnung.
Du klopfst bei ihr an, lenkst sie b,
und ich hebel ein Fenster auf.
- Und was soll ich sgen?
- Dass du von den Zeugen Jehovs bist.
Ich habe ein paar Exemplare
vom Wachturm.
Ich bruche nur ein paar Sekunden.
Was sagst du dazu?
Ich weiß nicht.
Es klingt nach einem netten Tagtraum,
aber es zu machen... das wäre verrückt.
- Es ist zu gefährlich.
- Versuchen wir den ersten Teil.
Niemand wird uns verdächtigen.
Kein Mensch würde Leuten wie uns
so etwas Verrücktes zutrauen.
Da hast du allerdings Recht.
Gib mir wenigstens drei Minuten.
Ich brauche Zeit,
um ein geeignetes Fenster zu finden. OK?
OK.
Dann los.
Es kann losgehen.
W rte. Wie heißt sie eigentlich?
Mnn, Jeffrey!
Dorothy Vallens, siebter Stock.
Die Nummer findest du
uf dem Briefksten, Einstein.
Danke.
Dorothy Vallens, siebter Stock.
OK. Viel Glück.
Dir auch.
Drei Minuten. Nicht eher.
FAHRSTUHL AUSSER BETRIEB
BITTE TREPPENHAUS BENUTZEN
Ja? Was gibt's?
Kammerjäger.
Ich muss lhre Wohnung sprühen.
- Das Zeug stinkt.
- Das hier ist neu. Es ist geruchlos.
Gut.
Ich brauche nur die Küche zu machen.
Das ist ja wie auf dem Bahnhof hier!
Es ist nur der Kammerjäger.
- Das müsste reichen.
- Ja?
- Alles OK?
- Ja. Was war los?
Ich wollte gerade zur Tür,
als der Typ aufkreuzte.
- Hat es geklappt?
- Ja und nein. Kanntest du ihn?
Ich habe ihn nur von hinten gesehen.
Er ist zur Hintertür raus.
Ich habe ihn auch nicht genau gesehen,
aber er mich!
Für das Fenster war es zu knapp,
ber ich hbe Schlüssel. Clever, hm?
Ja, wenn es die richtigen sind.
Ja.
Und was jetzt?
- Willst du noch weitermachen?
- Du hast was gut.
Ich hab's vermasselt.
Hast du nicht.
Aber ich habe trotzdem was gut.
Ich schleiche mich heute Abend rein.
Heute ist Freitag. Hast du was vor?
Ja.
Na, dann hat sich das erledigt.
- Du willst es wirklich machen, oder?
- Ich will dich nicht da reinziehen.
Nachher geht was schief...
Wie gesagt,
es geht hier vielleicht um Mord.
OK. Ich sage Mike, ich sei krank.
Aber nur, um das von eben
wieder gutzumachen.
Ich liebe Mike.
Was soll ich tun?
Erst ml gehen wir nett essen.
Vielleicht kriegst du raus,
wo sie singt.
Das weiß ich schon. Im Slow Club.
Toll. Soll ich dich um acht abholen?
Nein. Mein Vater
fände es vielleicht seltsam.
Ich komme zu euch rüber.
Ich bin um acht Uhr da, OK?
Steig lieber aus, ehe uns jemand sieht.
Bis später!
W rte. Auf eine interessante Erfahrung.
Darauf trinke ich!
Mann, schmeckt Heineken gut!
Magst du Heineken?
- Ich habe es noch nie getrunken.
- Du hast noch nie Heineken getrunken?
Mein Vater trinkt Bud.
- Ein königliches Bier.
- Meine Herrschaften,
die Blaue Lady, Miss Dorothy Vallens.
- Jeffrey, tu es nicht.
- Warum nicht?
Weil es verrückt ist... und gefährlich.
- Hätte ich dir bloß nichts erzählt.
- Mir passiert nichts.
Du solltest lieber nicht hier bleiben.
Kannst du den W gen fahren?
- Ja, aber ich...
- Stell ihn vor eurem Haus ab, OK?
OK.
Wir sehen uns morgen,
und ich erzähle dir alles.
Ich will dich morgen nicht sehen.
- Mike kommt.
- OK. Kann ich dich anrufen?
Ja, das geht.
Ich hoffe, du kommst ungesehen raus.
- Ich warte hier, bis sie kommt.
- Sndy...
Ich werde viermal hupen.
Und zwar so: Eins, zwei, drei, vier.
Dann weißt du,
- dass sie auf dem Weg nach oben ist.
- OK.
Ich weiß nicht,
ob du nur neugierig bist oder pervers.
Das musst du eben herausfinden.
Bis dann.
Mch's gut.
Heineken.
Hoffentlich pssiert
dir nichts, Jeffrey.
Danke, Jimmy. Bis morgen.
- OK, gute Ncht.
- Gute Nacht.
Hallo? Ja, Sir. Frank?
Frank, lass mich mit ihm sprechen.
Bitte, Frank... Sir.
Ich singe gern "Blue Velvet".
Don, mach dir keine Sorgen.
Don, hörst du mich?
Geht es dem kleinen Donny gut?
Ist er bei dir?
Don?
Meadow Lne, sagst du?
Frank, was ist los mit ihm?
Ich weiß. Ich werde brav sein.
Mami liebt dich.
OK, Frnk... Sir.
Raus da! Raus mit dir!
Nimm die Hände über den Kopf!
Mach schon!
Auf die Knie! Los!
Was willst du hier?
- Wer bist du? Wie heißt du?
- Jeffrey.
- Und weiter?
- Nichts weiter.
Gib mir dein Portemonnaie.
Dein Portemonnaie!
Jeffrey Beumont.
W s machst du in meiner Wohnung?
- Ich wollte Sie sehen.
- Soll das ein Witz sein?
- Wer schickt dich?
- Niemand.
- Ich kenne dich.
- Ich habe lhre Wohnung gesprüht.
Ich habe lhren Schlüssel genommen.
Ich wollte Sie nur sehen.
W s hast du heute Abend gesehen?
Sag es mir!
Sie kmen rein, Sie hben telefoniert...
- Und dann?
- Zogen Sie sich aus.
Du schleichst dich bei Frauen rein,
um sie nackt zu sehen?
Ich habe das noch nie gemcht.
Zieh dich aus. Ich will dich sehen.
Es tut mir Leid.
Lassen Sie mich gehen.
Nein! Ich will dich sehen!
Zieh dich aus!
Steh auf.
Komm näher.
Noch näher.
Was willst du?
Ich weiß es nicht.
Nicht bewegen. Sieh mich nicht n.
- Gefällt dir das?
- Ja.
Fass mich nicht an,
oder ich bringe dich um!
Gefällt es dir, wenn ich grob bin?
Nein.
Geh rüber zum Sofa.
Leg dich hin.
Still! Keinen Ton.
Versteck dich im Schrank.
Einen Laut und ich bringe dich um.
Ich meine es ernst.
- Hallo, Baby.
- Halt die Klappe!
Du sollst Daddy sagen, blöde Kuh!
Wo bleibt mein Bourbon?
Kannst du dir eigentlich
gr nichts merken?
Jetzt ist es dunkel.
Mach die Beine breit.
Weiter auseinander.
Und jetzt zeig sie mir.
Wehe, du siehst mich n.
Mami.
Mami! Mami!
- Mami...
- Mmi liebt dich, Frank.
Baby will ficken!
Fertig zum Ficken!
Du Oberficker! Du Ficker!
Sieh mich nicht an, verdammt!
Baby will bluen Samt.
Sieh mich nicht an, verdammt!
Sieh mich an. Daddy kommt nach Haus.
Daddy kommt nach Hause.
Sieh mich nicht an!
Daddy kommt nach Hause.
Daddy kommt nach Hause!
Daddy kommt nach Hause.
Daddy kommt...
Mami!
Sieh mich nicht an!
Sieh mich verdammt nochmal nicht an!
Jetzt ist es dunkel.
Bleib am Leben, Baby.
Tu es für Van Gogh.
Legen Sie sich lieber hin.
Kommen Sie, ich helfe Ihnen.
Ich mag das nicht.
Was willst du?
Nichts.
Geht es Ihnen gut?
Ja, es geht mir gut.
Es geht mir gut.
Ich gehe dann mal.
Don?
- Don!
- Nein...
Don, halt mich fest.
Ich habe Angst.
Ich habe Angst!
Schon gut.
Don?
Du bist zurück?
Gefalle ich dir?
- Gefalle ich dir?
- Ja.
Gefällt es dir, wie ich mich anfühle?
Ja.
Meine Brust.
Du kannst sie anfassen.
Mein Brustwarze wird hart.
Du kannst sie berühren.
Du kannst sie anfassen.
Gefällt es dir, wie ich mich anfühle?
Ja.
Fass mich an.
Schlag mich.
- Dorothy, nein! Hör auf!
- Schlag mich.
Schlag mich.
Schlag mich!
Ich gehe jetzt.
Don.
Don.
Hilf mir.
Oh, Gott. Der Hut.
Sie ist verheiratet.
"Don."
Hilf mir.
Es ist dunkel.
Schlag mich.
Mannomann!
- Sandy, kannst du reden?
- Mike ist da.
Dann unterhalten wir uns später.
- Wie ist es gelaufen?
- OK. Ich erzähle es dir später.
Ich hole dich um acht ab.
Neue Axt, 48721.
22...
95 Dollar.
- Bis später.
- OK, gut.
Tschüss.
Und?
Erzählst du es mir nun oder nicht?
OK.
Es ist eine seltsame Welt.
Dorothy Vallens ist verheiratet.
Mit einem Mann namens Don.
Sie haben einen Sohn.
Ich glaube, ihr Sohn und ihr Mann wurden
von einem gewissen Frnk entführt.
Frank wollte sie damit zwingen,
bestimmte Dinge zu tun.
Ich glaube, dass sie sterben will.
Und dass das Ohr von ihrem Mann ist.
Es war eine Warnung,
damit sie am Leben bleibt.
Frank ist...
ein sehr gefährlicher Mann.
Mein Gott.
- Erzählst du es meinem Vater?
- Nein, das geht nicht.
Nicht ohne Beweise. Ich habe es
uf illegale Weise herausgefunden.
Und du könntest
einen Haufen Ärger bekommen.
Du hast das alles
in einer Nacht gesehen?
Es ist wirklich eine seltsame Welt.
W rum gibt es Menschen wie Frnk?
Warum gibt es so viel Böses
auf der Welt?
Ich weiß es nicht.
Ich hatte einen Traum.
In der Nacht,
als wir uns kennen lernten.
Ich träumte von unserer Welt.
Sie war dunkel,
denn es gab keine Rotkehlchen.
Die Rotkehlchen verkörperten die Liebe.
Die Dunkelheit
währte eine halbe Ewigkeit.
Und dnn wurden plötzlich
Tausende von Rotkehlchen frei gelssen.
Sie flogen in einem gleißenden Licht
herbei, dem Licht der Liebe.
Es schien, als sei diese Liebe
die einzige Möglichkeit,
die Dinge zu ändern,
und so war es auch.
Das bedeutet wohl...
es gibt das Böse,
bis die Rotkehlchen kommen.
Du bist ein tolles Mädchen.
Du auch.
Ich meine... du bist ein toller Typ.
Wir sollten lieber fahren.
Ja. Ich glaube auch.
Hi. Kann ich reinkommen?
Ja.
Aber schnell.
Alles in Ordnung?
Nein.
W rum bist du gekommen?
- Was willst du?
- Ich...
Ich habe nachgesehen,
ob du im Schrank bist.
Ich weiß, es ist verrückt.
Ich weiß nicht, wo du herkommst, aber...
Ich mag dich.
Es ist nicht verrückt. Ich mag Sie auch.
Es wr schön mit dir gestern Abend.
Gleichfalls.
Bitte bleib bei mir.
USA!
Holz, Holz, und noch mal Holz!
Lumberton, USA.
Beim nächsten Baum...
ist es 13.30 Uhr.
Dies ist die Stimme von Lumberton,
wo man wirklich was von Holz versteht.
Sieben, acht, neun,
10, 11, 12,
13, 14, 15,
16, 17, 18, 19, 20...
- Fahr weiter!
- Sndy.
23, 24, 25.
Na super.
- Du bist spät.
- Tut mir Leid.
- W s mache ich denn jetzt?
- Willst du mit ihm reden?
Schon, aber...
Jetzt hat das keinen Sinn.
Fahr einfch los.
Ich rede später mit ihm.
Siehst du die Uhr da oben?
Ja.
In fünf Minuten
wirst du deinen Ohren nicht trauen.
Nummer eins.
Ich habe heute mit einer Kamera
vor Franks Wohnung gewartet.
Es hängt noch jemand in der Sache drin.
Ich nenne ihn den Gelben Mann.
Du hast ihn vor Dorothys Wohnung
von hinten gesehen.
Heute ging der Gelbe Mann mit Frank
in dessen Gebäude. Sie lachten.
Nur, was beweist das?
Eigentlich nichts.
Aber es ist interessant.
Nummer zwei.
Der Gelbe Mann kam wieder raus.
Draußen wartete ein Mann
mit einer Krokodilledertasche.
Sie fuhren zu einer Fbrik und sahen
von einer Treppe aus in die Ferne.
Und jetzt halt dich fest.
Wo sie hinsahen, war ein Mord passiert.
An einem Dealer. Einer Frau
hatte man die Beine gebrochen.
Jeffrey...
Z wei Typen erzählten, die Polizei würde
Drogen in der Wohnung des Toten finden.
Ich kann nicht glauben,
was du alles herausfindest.
Willst du damit weitermachen?
Ja.
Wie lange?
W s willst du mit II dem anfangen?
Na ja... Ich weiß es nicht.
Willst du etwa
noch mal in ihre Wohnung?
Ja.
Warum?
Ich sehe etwas,
das bisher im Verborgenen lg.
Ich habe es mit einem Rätsel zu tun.
Ich stecke mitten drin.
Und es ist Iles geheim.
Mgst du Rätsel so sehr?
Ja.
Du bist auch ein Rätsel.
Ich mag dich...
wirklich sehr.
Ja?
Jeffrey... nicht. Bitte.
Mchst du dir Sorgen um mich? Wirklich?
Ja.
Ist das ein Wunder?
Ja, ich mache mir Sorgen. Große sogar.
Ich habe dich da mit reingezogen.
Komm mit ins Schlafzimmer.
Was willst du machen?
Ich mache es schon.
Bist du ein schlimmer Junge?
Wie meinst du das?
Möchtest du schlimme Dinge tun?
Egal, ws.
Was du willst.
Was willst du?
Ich will, dass du mir wehtust.
Nein. Ich will dir nicht wehtun.
Ich habe gesagt, ich will dir helfen.
Ich weiß so einiges.
Frank hat deinen Mann
und deinen Sohn, nicht?
Du musst etwas unternehmen,
zur Polizei gehen.
Keine Polizei.
Keine Polizei!
Don.
- Schlg mich.
- Nein!
Verschwinde! Raus aus meinem Bett!
Ich habe jetzt deine Krankheit in mir.
Er brachte mich immer zum Lachen.
Verzeih, Dorothy.
- Ich gehe jetzt besser.
- Ja.
Du hältst mich für verrückt, oder?
Ich will nicht, dass du gehst.
- Bitte verabscheue mich nicht.
- Das könnte ich nie.
Ich bin nicht verrückt.
Ich kenne den Unterschied
zwischen Recht und Unrecht.
Das ist gut.
Du bist ein besonderer Freund.
Du bist immer noch in mir.
Das hilft mir.
Ich brauche dich.
Ich rufe dich an.
OK.
Bald?
- Lügst du mich an?
- Nein.
- Wirklich nicht?
- Hey!
Hallo, Baby.
- Wer ist das Arschloch?
- Ein Freund. Er wohnt in der Gegend.
Wir haben uns nur unterhalten.
Du wohnst also hier in der Gegend.
Ja.
Du bist ein Nachbar.
- Und wie heißt du, Nachbr?
- Jeffrey.
Er ist ein guter Junge, Frank.
Halt dein verdammtes Maul!
Kleine Spritztour gefällig?
Nein, dnke.
Und was soll das bitte heißen?
- Dass ich nicht mit will.
- Wohin?
- Auf eine Spritztour.
- Eine Spritztour! Gute Idee!
OK. Fahren wir.
Los. Hol deinen Scheißmantel!
Raymond?
Na los! Wir machen 'ne Spritztour.
Spritztour.
Wo willst du hin?
Ach, ich weiß.
Wir müssen ja noch zu Ben.
Ja, stimmt. Wir müssen zu Ben.
Ja, das müssen, müssen, müssen wir.
Vielleicht gehen wir ja drauf.
- Er ist sanft wie ein Kätzchen, Frank!
- J, aber er ist unser Kätzchen.
- Stimmt's, Jungs?
- Muschi-Himmel.
Warst du mal im Muschi-Himmel?
Nein.
- Was hat er gesagt?
- Nein. War noch nie im Muschi-Himmel.
- Polizeiruf!
- Nimm ds weg!
Wir sind da.
Raymond?
Danke, Raymond.
Frank ist da.
Komm! Ich will dir
einen Freund von mir vorstellen.
He, Raymond!
Besorg uch Bier für Ben.
- W s trinkst du?
- Heineken.
Heineken? Das ist die letzte Pisse.
Pabst Blue Ribbon.
Ich hab Freunde mitgebrcht. Und Bier.
Gut, Frank.
Frank, das ist ja nett,
dass du deine Freunde mitgebracht hast.
Ich liebe Überraschungen.
Bitte, setzt euch doch.
Liebenswürdig... Was für ein
liebenswürdiger Mistkerl du doch bist.
- Willst du ein Bier?
- Natürlich, Frnk.
Liebling.
Würdest du uns Gläser bringen?
Dann trinken wir ein Bier mit Frank.
Danke.
Bitte, nimm doch Platz.
Scheiße, Mann. Wie geht es dir?
Gut, Frnk. Und selbst?
Verdammt gut!
Mir geht's einfach ganz verdmmt gut.
Heute hier,
morgen fort.
Das mcht mir keine Angst.
Ich bin Paul. Und wie heißt du?
Jeffrey.
Wo bleiben die Gläser?
Das Bier wird noch warm.
Ich hasse warmes Bier.
Davon muss ich kotzen.
Keine Sorge.
Liebling, wo sind die Gläser?
Hier, Frank. D kommen die Gläser.
Siehst du, da sind sie schon.
Raymond, wo ist das verdammte Bier?
Es steht direkt vor dir.
- Soll ich eingießen?
- Nein, du sollst es ficken.
Natürlich sollst du
das beschissene Bier eingießen.
Danke.
- Trinken wir.
- Auf dein Wohl.
Scheiße, trinken wir uf was nderes.
Trinken wir aufs Ficken.
Ja, sag: "Auf deinen Fick, Frank."
Wie du willst, Frank.
Auf deinen Fick. Prost.
Prost. Wow! So liebenswürdig.
Du bist so verdammt liebenswürdig.
- Wir lieben Ben.
- Wir lieben Ben!
- Auf Ben!
- Auf Ben!
Auf Ben.
- Auf Ben.
- Sei höflich!
Auf Ben.
Siehst du?
Er mcht alles, was ich will.
Danke für den Toast.
Das war sehr nett, Nchbar.
Hat er dein kleines Gesicht verletzt?
Ist es so besser?
Frank, ich habe etwas für dich.
Würden Sie uns
einen Moment entschuldigen?
Entschuldigung.
Raymond, spiel ein bisschen Babysitter.
Ich bin Paul.
Gordon ist am helllichten Tag zu ihnen
gegangen. Er hat Iles im Griff.
Er hat die Drogen mitgenommen.
Was für ein Anblick!
Ein bunter Clown,
den sie den Sandmann nennen.
Lassen wir die Tittenmaus
zu ihrem Kleinen.
Ein bunter Clown,
den sie den Sandmann nennen.
Donny!
Oh, Donny!
Nein! Donny, Mama liebt dich!
Ein bunter Clown,
den sie den Sandmann nennen
Kommt jeden Abend in mein Zimmer
Er streut Sternenstaub und flüstert
"Schlaf ein"
"Alles ist gut"
Ich schließe meine Augen
Und entgleite
In die magische Nacht
Leise spreche ich
Ein stilles Gebet
Wie alle Träumer
Dann schlafe ich ein und träume
Meine Träume von dir
lm Traum gehe ich
Mit dir
lm Traum spreche ich
Mit dir
Im Traum bist du mein
Für alle Zeit
Wir sind zusammen
OK! Die Straße ruft!
Wir machen eine Spritztour
mit unserem Nachbarn!
Mch's gut, Ben.
Hat noch jemand ***
auf eine Spritztour?
Du vielleicht?
Kein Lächeln für Frank? Gar keins?
OK, scheiß drauf! Los!
Wollt ihr mit Rymond fahren? Los!
Bis Dienstag dnn, Frank.
Ist gut, Ben.
Jetzt ist es dunkel.
Lasst uns ficken!
Ich ficke alles, was sich bewegt!
Wo fahren wir hin, Frank?
Ich fahre mit deinem Scheißnachbarn
aufs Land raus.
Gehst du gern spazieren?
- He, ich rede mit dir, Penner!
- Was?
Er ht "Was?" gesgt, Frank.
Was.
He! Was hat das Arschloch
mit irgendwas zu tun?
Herrgott, verdmmt!
Du Arschloch!
- Glotzt du mich etwa an?
- Nein.
Guck mich ja nicht an, Arschloch!
Ich schieße, wenn ich
das Weiße der Augen sehe.
Du bist wie ich.
Sieh sich das einer an!
Was haben wir denn da?
- Bitte, lass uns gehen.
- Du sollst nicht "bitte" sagen!
Baby will sie zwicken.
W s ist? Gib sie wieder her. Was ist?
Sie sind bloß ein bisschen rot.
Ich will sie fühlen. Komm schon.
Lass sie in Ruhe!
Verdammt noch mal!
Jetzt! Raus us dem Wagen, Arschloch!
Schaff ihn hier rus, Raymond!
- Frank! Er hat das nicht gewollt!
- Halt dein Maul!
Hübsch, wirklich hübsch.
Frank, lass ihn in Ruhe!
Frank! Frank!
Paul... Bunter Clown.
Du hast Glück, dass du noch lebst.
Ein bunter Clown,
den sie den Sandmann nennen...
Sieh mich an.
Er streut Sternenstaub und flüstert:
- "Schlaf ein"...
- Ein bunter Clown.
Sei ihr ja kein netter Nachbar.
Sonst schicke ich dir einen Liebesbrief.
Einen, der von Herzen kommt, Arschloch.
Weißt du, was ein Liebesbrief ist?
Eine Kugel aus meiner Kanone.
Wenn du einen Liebesbrief von
mir bekommst, bist du erledigt.
Kapiert, Arschloch?
Ich schicke dich in die Hölle.
Im Traum gehe ich
- mit dir
- Im Traum
- Gehe ich mit dir.
- Im Traum
- Rede ich mit dir.
- Im Traum... rede ich... mit dir.
- Im Traum bist du mein
- Im Traum... bist du mein.
- Für alle Zeit.
- Für alle...
- Im Traum, im Traum
- Für alle Zeit im Traum.
- Wache ich auf
- Fühl mal.
Fühl meine Muskeln.
Fühl mal! Gefällt dir das?
Haltet ihn gut fest.
Frank, hör auf!
Frank, hör auf! Frank! Hör auf!
Frank, hör uf! Hör auf!
Hör uf, Frank!
Schlag mich.
Donny, Mama liebt dich!
Was? Du hst Glück,
dass du noch anrufen kannst?
Die Sache ist eskaliert.
Ich weiß einiges,
was deinem Vater helfen könnte.
Aber du würdest Ärger kriegen.
Denk nicht an mich.
Du musst mit ihm reden.
OK. Ich verspreche, dich rauszuhlten.
Jeffrey, ich meine es ernst.
Es macht nichts.
Gut. Wir sehen uns spätestens Freitg.
OK.
- Tschüss, Sandy.
- Tschüss.
- Ich will nicht darüber reden.
- Aber...
Es ist alles in Ordnung.
Ich will nur nicht darüber reden.
Manchmal ist es gut zu reden.
Mn sagt, die meisten Ehen...
Tante Barbara. Ich mag dich sehr,
aber treib es nicht zu weit.
Gordon.
Gordon ist am hellichten Tag zu ihnen
gegangen. Er hat Iles im Griff.
Er hat die Drogen mitgenommen.
Was für ein Anblick!
Ich geh schon.
Jeffrey! Komm rein.
- Hi, Sandy.
- Hi, Jeffrey.
Ich störe ungern, aber es ist wichtig.
OK. Vermasselte Schönheitsoperation?
- Ja.
- Komm mit ins Arbeitszimmer.
Ich habe Fotos, zu denen ich
Ihnen einiges erzählen muss.
Das ist das erste.
Das ist Frank Booth.
Er ist geisteskrank und sehr gefährlich.
Seine Adresse steht hinten drauf.
Auf diesem Foto geht Frank mit einem
nderen Mnn zu seiner Wohnung.
Der Mann kam später wieder heraus
und traf sich mit einer dritten Person.
Mit diesem Mann hier.
Ich glaube, eine Frau namens Dorothy
Vallens hat Ärger mit diesen Leuten.
Frank hat ihren Mnn und ihren Sohn
entführt. Aber ich habe keine Beweise.
- Hat Sndy was damit zu tun?
- Nein.
Wer weiß sonst noch von diesen Fotos?
Nur Sie und das Fotolabor.
- Und jetzt lässt du die Finger davon?
- Ja, Sir.
Das würde ich dir auch raten. Und ich
hoffe, du hast Sandy da rausgehlten.
Stell dich darauf ein,
zu der Sache noch befragt zu werden.
Ja, Sir.
- Ist Iles in Ordnung?
- Ja. Bleibt es bei Freitag?
- Du hast mich doch rausgehalten?
- Ja.
Hätte ich dir bloß nichts erzählt.
- Natürlich bleibt es bei Freitag.
- Gut. Bis dann.
Wiedersehen, Detective Williams.
- Tschüss, Sandy.
- Wiedersehen, Jeffrey.
Dad?
Was ist denn?
Hoffentlich nichts.
Mal sehen.
- Ich mach schon auf.
- Danke.
- Jeffrey, komm rein.
- Danke.
- Sie ist fertig.
- OK.
- Du siehst toll aus.
- Danke.
- Hallo, Detective.
- HIIo, Jeffrey.
- Bist du so weit?
- Fast.
John, beeil dich!
Eine Sekunde, Tom.
Mn muss so was ruhig angehen.
Benimm dich. Vermassel es nicht.
Los, John. Beeil dich mal ein bisschen.
Bis dann, Jeffrey. Amüsiert euch gut.
- OK.
- Was ist denn?
Nur ein väterlicher Rat.
Ganz genau.
Komm.
- Tschüss, Dad.
- Tschüss.
- Tschüss, Mom.
- Viel Spaß!
- Tschüss, Sandy.
- Tschüss, Tom.
- Jeffrey, was sollte das eben?
- Es war nichts Wichtiges.
Wirklich nicht.
Schön, dich zu sehen.
Ja, finde ich uch.
Du siehst wunderschön aus.
Danke.
Hi.
- Alles erledigt.
- OK.
Willst du was trinken?
Willst du tanzen?
Ja.
Ich liebe dich, Jeffrey.
Ich liebe dich auch.
Tschüss! Macht's gut!
- W s soll das denn?
- Was ist?
Sie werden uns rammen.
- Oh Gott, was soll das?
- Es ist Frank.
Weg da!
Halt dich fest.
Den kann ich nicht abhängen.
Mein Vater hat eine Waffe.
Nein!
Dieser Mann ist ein Killer!
Es ist Mike! Oh Gott!
Steig aus! Na los! Komm raus!
Das ist mein Mädchen, du Dreckskerl!
Dir zeig ich's.
Und zwar hier,
genu vor deiner Haustür. Steig aus!
Mike, hör auf.
Halt die Klappe!
Dich ht keiner gefragt.
Jetzt hör mal zu, Mike.
Ich will keinen Ärger.
- Wer ist das denn? Deine Mutter?
- Dorothy!
W rte, du Mistkerl!
Siehst du nicht,
dass sie verletzt ist?
Dorothy Vallens?
Komm.
Es tut mir echt Leid.
Wirklich.
Das wusste ich nicht. Tut mir Leid.
Schon OK.
Ich dachte, du wolltest ihn umbringen.
Sie muss von hier weg.
Fahr zu uns. Da kommt
der Krankenwgen schneller.
- Ist der Partner deines V ters auch da?
- Nein. Warum?
- Nur so.
- Pass auf wegen Mike.
Oh Gott.
Bist du das, Jeffrey?
Ja. Ich bin's.
Oh, Jeffrey.
Jeffrey...
Dad? Mom?
- Ich bin hier, Schatz.
- Mom!
Ich komme sofort.
- Ist Dad zu Hause?
- Nein.
Ruf ihn an.
Und ruf einen Krankenwagen.
Wo bist du gewesen?
Oh Gott.
Oh Gott. Sie hben ihm wehgetn.
Jeffrey, halt mich fest.
- Halt mich fest.
- Sei ganz ruhig.
Mein heimlicher Geliebter.
Krankenwagen und Polizei
sind unterwegs.
Keine Polizei!
Hör auf!
Ich liebe dich! Liebe mich auch!
Ich habe seine Krankheit in mir.
Sag, dass es OK war,
dass ich mich dir geöffnet habe.
- Sag mir, es wr OK.
- Sndy, bitte.
- Sndy?
- Ich hole einen Mantel für sie.
Jeffrey? W s hat das Iles zu bedeuten?
Ich erkläre es dir später.
Sie hben ihn am Kopf verletzt.
Wer, Dorothy?
Don. Hilf ihm.
Hilf ihm.
Versprich mir, dass du ihm hilfst!
Ich habe seine Krankheit in mir.
Möchten Sie mit ins Krankenhaus fahren?
Ich komme sofort.
Ich gehe besser.
- Geh.
- Sandy...
Halte mich! Ich falle!
Ich falle! Halte mich!
- Du hast mich belogen.
- Sandy, bitte verzeih mir.
Ich liebe dich.
Ich verzeihe dir.
Ich liebe dich.
Ich liebe dich.
Aber das konnte ich nicht mit ansehen.
- Geht es ihr besser?
- Ja.
Hol deinen Vater. Er soll Leute
zu Dorothys Wohnung schicken.
Er soll sich beeilen.
Ich fhre jetzt los.
- Nein, Jeffrey!
- Ich muss es tun.
- Ich liebe dich.
- Oh Gott, pass bloß auf!
Das werde ich, glub mir.
Wo...
Wo ist mein Traum?
Es ist ein Notfall.
Er sagte, jemand sei verletzt.
Er will, dss Detective Willims kommt.
Wir wissen nicht, wo er sich aufhält.
Finden Sie ihn.
Zurück und in Deckung.
Wohnung 26.
Lieutenant, wir sind in Franks Wohnung.
Die Razzia hat wie geplant begonnen.
Bleiben Sie auf Position.
Vielleicht kommen wir durch
Nummer 25 rein. Da wohnt keiner.
Sollen sie euch ohne mich finden.
Detective Williams.
- Detective Willims?
- Williams hier. Bist du das, Jeffrey?
Ja. Ich verstecke mich
in Dorothy Vallens' Wohnung.
Frank ist auf dem Weg,
in eleganter Verkleidung.
Ich komme nicht raus...
Er ht ein Funkgerät.
Jeffrey!
Detective Willims?
Ich bin im hinteren Schlafzimmer.
Bitte kommen Sie schnell.
He, Nachbar,
du Stümper! Du hast vergessen,
dass ich Polizeifunk höre!
Der elegante Mann weiß,
wo dein süßer kleiner Arsch
versteckt ist!
Blödes Arschloch!
Versuch ja keine Spielchen!
Ich komme! Ob du es willst oder nicht!
Sperrung im Gang.
Wagen 21 bis 25...
Du Arschloch!
Ich kann dein Funkgerät hören,
du hirnverbranntes Arschloch!
Du hast noch etwa
eine Sekunde zu leben, Kumpel!
Du bist ein Stück Scheiße, Mister.
He, mein Hübscher!
Was zum Teufel...! Wo bist du?
Oh, Jeffrey.
Es ist vorbei.
- Jeffrey! Mittgessen.
- OK.
- Alles klar da drüben?
- Hi, Jeffrey.
Hi, Jeff.
Ich fühl mich schon viel besser.
Das freut mich, Dad.
Sandy, sieh mal!
Mittagessen.
- OK, Jeffrey.
- Klingt gut.
Jeffrey, komm her und sieh dir das an.
Sieh mal!
Ja, ich habe ihn draußen gesehen.
Vielleicht sind die Rotkehlchen hier.
Wie machen die ds nur?
Ich könnte nie Insekten essen.
Es ist eine seltsame Welt.
Nicht wahr?
Untertitel: Visiontext
Anke Mittelberg