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(Mädchen summt)
# My whole life through
(summt)
# For me
(# "Loving You" von Elvis Presley)
# I will spend my whole life through
# Loving you
# Just loving you
# When to summer springtime turns
# Loving you
# Loving you
# Makes no difference where I go
# Or what I may do
# You know that I'll always be
# Loving you
# Just you
# And
# lf I'm seen with someone new
# Don't be blue
# Don't you be blue
# I'll be faithful
# I'll be true
# Always true
# True to you
# There is only one for me
# And you know who
# You know that I'll always be
# Loving you
- Ich liebe Elvis.
- Du liebst doch jeden.
- Tu ich nicht.
- Tust du doch.
- Nein, tu ich nicht.
- OK. Dann eben nicht.
Tu ich nun mal nicht.
Manchmal komm
ich mir bei dir vor wie ein Baby.
(Maureen kichert)
Du bist ein Baby.
Ich wünschte, ich wäre wie du.
- Sei nicht albern.
- Ich bin nicht albern.
Du bist das klügste
und hübscheste Mädchen der Schule.
Die Jungs kippen reihenweise um,
wenn sie dich sehen. Ich bin nur ein Klotz.
Jetzt hör aber auf.
Du bist kein Klotz und warst nie einer.
Du weißt ja nicht mal,
wie ein Klotz aussieht.
Wenn ich so verdammt perfekt bin,
wieso bin ich dann so durcheinander?
Inwiefern durcheinander?
Nun, manchmal macht
einfach alles keinen Sinn und...
ich kriege ganz plötzlich Angst.
Angst vor was?
Ich weiß nicht.
Ist alles in Ordnung mit dir, Maureen?
Ich weiß nicht.
Ich weiß überhaupt nichts mehr.
Einen Moment lang will ich nichts
wie meine Sachen packen und weg.
Und dann habe ich wieder Angst, dass
mich die Welt da draußen auffressen wird.
Das ist albern. Du hast ein Stipendium
und einen Platz im Studentenwohnheim.
Niemand wird dich auffressen.
Vielleicht sollte ich lieber
hier bleiben und mir einen Job suchen.
Oder heiraten, wie alle anderen.
Wen denn?
Ich weiß nicht. Irgendjemand.
Billy Sanders?
Oh Gott! Nein.
Weißt du noch, wie Mama uns,
als wir klein waren, immer erzählt hat,
dass man, wenn man verwirrt ist, nur mit
dem Mann im Mond sprechen müsste?
Ja. Man musste ihm
so lange alles erzählen,
bis man sicher war,
dass man nichts ausgelassen hatte,
damit er wie bei
einem Puzzle alle Teile beisammenhätte.
Und während man schlief,
würde er sie dann zusammenlegen.
Ja. Aber das war Kinderkram, Maureen.
Wir sind zu alt,
um an so was zu glauben.
Ja, ich weiß.
Dani!
Dani!
Dani! Bist du endlich aufgestanden?
Maureen! Hol sie aus dem Bett.
Dani. Komm, Zeit zum Aufstehen.
Du kommst noch zu spät zur Kirche.
Ich hasse Kirche!
Wenn erst
euer Brüderchen auf der Welt ist,
könnt ihr Frauen mich
nicht mehr herumkommandieren.
- Dann sind wir zu zweit.
- Und ich weniger rund.
- Wie fühlst du dich?
- Nicht gerade mager.
Drei Wochen und du bist wieder die Alte.
Das kannst du mir nach deiner
nächsten Schwangerschaft erzählen.
Könnt ihr Mädchen nicht
reingehen und eurer Mutter helfen?
Maureen! Das Ei wird kalt!
- Geht Daddy wieder in seine Kirche?
- Hat er je einen Sonntag verpasst?
Warum nennt er es Kirche,
wenn es das gar nicht ist?
Weil ihm mein Vater damals gesagt hat,
dass er mich nur bekäme,
wenn er den Weg zum Herrn fände.
Darauf meinte euer Dad,
dass er den Herrn eher beim Angeln
als in einer Kirche finden würde.
- Er hat Recht.
- Glaub nicht, dass du mitgehen darfst.
Ab nach oben. Zähne putzen und Gesicht
waschen. Du gehst zur Sonntagsschule.
(Kirchenglocken)
Guten Morgen, Maureen. Sieh an.
Man sieht ja schon richtig Formen bei dir.
Morgen, Abi.
Was macht der Nachwuchs?
- Ach, dem geht es gut.
- Oh!
Und Danielle,
du schießt ja hoch wie ein Spargel!
Wie ein Spargel. Das bin ich.
Eines Tages wird sie sich noch mit der
eigenen Zunge aufspießen und verbluten.
Hallo, Mrs. Trant!
Ich mach das schon.
Hi, Maureen. Hallo, Kleine.
Hab dich in dem Kleid gar nicht erkannt.
Du siehst toll aus, Maureen.
Soll ich dich gegen sechs abholen?
OK.
Bis später, Mrs. Trant.
Billy Sanders ist so was von arrogant.
Wie kannst du nur mit ihm gehen?
Ich gehe nicht mit ihm.
Ich gehe mit ihm aus.
Als gäb's da einen Unterschied.
Dani! Dani, komm sofort zurück!
Sie verschwindet jedes Mal,
wenn Herd und Abwasch rufen.
So wie sie abwäscht,
hab ich nichts dagegen.
- Und, was gefangen?
- Ach, ein paar.
"Ein paar" heißt bei dir eine Menge.
Na, dann zeig mal her.
- Wo ist Dani?
- Sie treibt sich irgendwo da draußen rum.
Sie sollte doch hier sein und helfen.
Sie ist zu groß, um wie
ein wildes Kaninchen herumzulaufen.
Sonst war sie immer zu klein.
Jetzt ist sie zu groß.
Als sie das richtige Alter hatte,
hat wohl keiner hingeguckt.
Verschwinde!
Für wen zum Teufel hältst du dich?
Verschwinde du doch!
- Das ist Privatgelände.
- Genau. Du hast hier nichts zu suchen!
Es gehört den Fosters
und nur wer Foster heißt, darf hier rein!
Nun, zufällig heiße ich so.
- Beweise es! Dass du Foster heißt!
- Ich muss gar nichts tun.
Hier hat noch nie jemand gewohnt.
Jetzt schon.
Also mach, dass du rauskommst.
Ich gehe nirgendwo hin.
Ich zähle bis drei,
dann zieh ich dich raus!
Du lügst.
Eins.
Zwei.
OK! OK! Ich geh ja schon!
Dreh dich um und mach die Augen zu.
Mach schon, verdammt!
Wozu versteckst
du dich hinter den Büschen?
Du hast doch gar nichts zu verbergen.
(Mr. Trant) Danielle!
Ich dachte, wir hätten gesagt,
dass du etwas Verantwortung
im Haus übernimmst?
Ja, Sir.
Ich hoffe,
ich muss es nicht noch mal sagen.
Nein, Sir.
Deine Mama hat dir
was zum Essen aufgehoben.
Wird jetzt wahrscheinlich kalt sein.
OK.
- Machst du einen Kuchen?
- Mm-hm. Und Eiskrem.
- Kommt jemand zu Besuch?
- Alte Freunde von uns.
Schätzchen, nimm ein Bad.
Du riechst nach See.
(# "Loving You" von Elvis Presley)
# I will spend my whole life through
# Loving you
# Just loving you
# When to summer springtime turns
# Loving you
# Loving you
Ich, ähm... hoffe, ich störe nicht.
Und ich hoffe, dass du
endlich das Badezimmer freigibst.
Bis wann geht der Tanzabend?
23 Uhr, Sir.
Und wie weit
ist der Club von hier entfernt?
30 Kilometer.
Maureen ist also
um 23.20 Uhr wieder hier.
- Ja, so ungefähr.
- Nicht "so ungefähr".
OK, Sir. Punkt 23.20 Uhr.
- Hallo, Mrs. Trant. Maureen.
- Ich bin so weit.
Zieh dir erst mal eine Jacke über.
Ich habe keine,
die zum Kleid passt.
Dann zieh ein anderes Kleid an.
- Hast du auch voll getankt?
- Ja, Sir.
Keine Umwege,
Seitenstraßen oder Alkohol.
Wie spät ist es auf deiner Uhr?
18.13 Uhr.
Du bist für die nächsten
fünf Stunden und sieben Minuten
für meine Tochter verantwortlich.
Ja, Mr. Trant. Sie brauchen
sich keine Sorgen zu machen.
Dann musst du das auch nicht.
(Mrs. Trant) Amüsiert euch gut.
Mach dir keine Sorgen um sie.
- Ich weiß, wie sein Vater war.
- Was?
Ich weiß,
wie sein Vater in dem Alter war.
Mama, muss ich
wirklich einen Rock tragen?
- Mm-hm.
- Wer kann schon so wichtig sein?
Junge Dame, wenn dich
deine Mutter um etwas bittet,
werden keine Fragen gestellt.
- Du riechst gut.
- Ich stinke also nicht mehr?
(Autohupe)
(Mr. Trant) Da sind sie.
Jungs, kommt sofort zurück!
lhr wisst, was passiert,
wenn ihr euch nicht benehmt.
- Die beiden sind nicht zu bändigen.
- (Mrs. Trant lacht)
Du hast dich kein Stück verändert.
Du auch nicht.
Komm her, mein Mädchen.
Das letzte Mal sah ich so aus wie du.
- Ja.
- Matt, weißt du nicht, was dazu führt?
- Nun...
- Er sehnt sich nach einem Jungen.
Hättest du mich mal nicht
wegen Abi sitzen lassen!
Court!
Matt und Abi möchten dich sehen.
Letztes Mal hattest du noch Windeln an.
Die zwei da sind meine beiden
letzten Versuche. Rob, sag "Guten Tag".
Dennis, hör auf dich zu kratzen.
Das ist Danielle und die Kleine hier
heißt Missy. Sie weiß, wo's langgeht.
Bestimmt. Deine Kinder sind
um einiges hübscher als du, Matt.
Bist du wirklich
so schüchtern oder tust du nur so?
Court, komm her.
Lunger nicht so rum.
- Hallo Court.
- Mr. Trant.
- Ma'am.
- Du hast ein paar nette Jungs, Marie.
Ich wünschte, du hättest Recht.
Court, bind die zwei an einen Baum.
(Marie) Sieh sich einer den Mais an.
Bei uns wächst gar nichts.
- (Matt) Es ist Mais, aber er ist mickrig.
- (Abi) Keine Kolben.
- (Matt) Die hier sind gekauft.
- (Marie) Ich komm um vor Hunger!
- (Matt) Das Essen ist fast fertig.
- (Marie) Gut.
- Wo ist Maureen?
- Beim Tanzen.
- Mit Will Sanders Sohn.
- Will Sanders? Was treibt der denn so?
Er hat eine neue Hemdenfabrik.
Und die gleiche
große Klappe wie eh und je.
Billy!
Billy!
Der Junge ist wohl taub.
Billy!
He-he, Billy!
He, Junge. Da hast du dir aber
eine hübsche junge Dame geangelt.
Ich hoffe,
er ist nicht zu schnell gefahren.
Wie schön,
dass Sie kommen konnten.
Nett, Sie kennen zu lernen.
- Danke für die Einladung.
- Die reinste Augenweide.
Wie konnte Billy so ein Glück haben?
Kommt rein. Holen wir uns was zu trinken.
Lass uns was essen
und dann mit dem Auto abhauen.
Ich bin hier,
um zu tanzen, und das werde ich tun.
Wenn du gehen willst,
kannst du das alleine tun.
(Junge) Schlag mich nicht!
Nicht schlagen!
Jungs, bleibt im Hof, wo ich euch sehen
kann. Und klettert nicht auf die Bäume.
Wer hoch steigt, kann tief fallen.
Das weiß ich noch aus der Schule.
14 Jahre?
- Ist es wirklich so lange her?
- Mm-hm.
Einen Monat, nachdem ihr
weggezogen seid, ist Dani geboren.
Die Sache mit Beau tat uns echt Leid.
Ich wusste, die Pipeline
würde ihn eines Tages umbringen.
Nur hatte ich gedacht,
dass es allmählich passieren würde.
Jedenfalls schien es
für die Jungs und mich das Beste,
zurück auf die Farm zu ziehen.
Aus gutem Boden lässt sich
immer was erwirtschaften.
(Matt) So ist es richtig. (lacht)
Hast du je überlegt, was gewesen wäre,
wenn Beau und Matt vor 20 Jahren
nicht die Tanzpartner gewechselt hätten?
Habe ich.
Süße, du warst doch schon
mit zwölf in Matt verliebt.
Mit 13.
Er war 17.
Er hat mich kein Stück beachtet.
Ich dachte schon,
ich müsste mich rot anmalen
und Dynamit zünden,
damit er von mir Notiz nimmt.
Tja... aber du hast ihn gekriegt.
Ja. Allerdings.
Mama, das Ding funktioniert nicht.
- Was geht denn nicht?
- Keine Ahnung.
- Du brauchst etwas mehr Salz.
- Wir haben aber kein Salz mehr.
- Matt, wir brauchen mehr Steinsalz.
- Daddy, ich komme mit.
Court, könntest du
für mich in die Stadt fahren?
- Sicher.
- Dani zeigt dir wo.
(Matt) Dani?
Komm schon.
Du musst nicht mitkommen.
Ich finde es auch so.
Die Stadt ist ziemlich groß.
Tauchst du immer auf,
wo du nicht erwünscht bist?
Bist du immer so fies zu anderen
oder bist du nur ein Großmaul?
- Kleines Mädchen, große Klappe.
- Ich bin kein kleines Mädchen. Ich bin 14.
- Wow.
- Du bist nicht viel älter.
- 16?
- Ich bin 17.
Wow.
(Autohupe)
- Du gibst wohl keinen Fingerbreit nach?
- Nein.
Gut. Das gefällt mir.
Also, kommst du jetzt oder was?
He, warte!
Danke.
He, was ist das?
(# "Only You" von den Platters)
# Only you
# Can make the darkness bright
Billy sagt,
du fängst in zwei Wochen in Duke an.
Das stimmt.
Ich bin ab und an
geschäftlich in Raleigh-Durham.
- Wie schön.
- Ich könnte dir die Stadt zeigen.
Ich werde wohl
mit dem Studium beschäftigt sein.
Erstsemestler müssen
sich in die Bücher vergraben.
Du kannst nicht nur studieren.
Jeder braucht etwas Freizeit.
Ich meine nur, ich weiß, wie das College
an den Familienfinanzen zehren kann.
Und einem so hübschen Mädchen
sollte es nie an etwas fehlen.
Sollte es einmal knapp werden,
bin ich für dich da.
Ich möchte nur, dass du das weißt.
Danke. Ich komme schon zurecht.
Wenn du nichts dagegen hast, würde ich
mir jetzt gern meine Freundin ausleihen.
Aber sicher. Es war mir ein Vergnügen.
Ein Vergnügen.
Entschuldige meinen Alten.
Lass uns lieber gehen.
Billy.
Billy, hör auf! Ich meine es ernst!
Was ist los mit dir? Du wolltest gehen,
also sind wir gegangen.
Du wolltest doch allein sein.
Ich wollte weg. Ich hatte es satt,
so behandelt zu werden.
Kannst du mich
nicht nur in den Arm nehmen?
Ich glaube nicht, dass man
dich nur in den Arm nehmen kann.
- Was willst du?
- Ich weiß nicht.
- Ich auch nicht, und das nervt mich.
- Mich auch.
Ich ertrage das nicht mehr.
Ich auch nicht.
Hast du je das Gefühl, dass etwas fehlt?
Etwas, auf das du wartest und von dem
du nicht weißt, ob du es je bekommst?
Jetzt zum Beispiel.
Die Liebe soll doch schön sein.
Und stark.
Ich will,
dass mich die Liebe mit sich fortreißt.
- Billy. Billy, was machst du?
- Maureen.
- Ich muss nach Hause.
- Wir haben noch eine Stunde.
Nein, ich muss jetzt gehen.
Was soll das? Es gibt jede Menge
Mädchen, die dich beneiden würden.
Billy, ich will nach Hause!
Wenn ich dich jetzt
nach Hause fahre, komme ich nie wieder.
Von mir aus.
Das ist wahrscheinlich auch besser so.
Gute Nacht, Mama.
Gute Nacht, Daddy.
Gute Nacht.
(# "That's Alright" von Elvis Presley)
# Well, that's all right, mama
# That's all right for you
# That's all right, mama
# Just any way you do it
# That's all right
# That's all right
# That's all right now, mama
# Any way you do
# Well, mama, she done told me
# Papa done told me too
# Son, that gal you're foolin' with,
she ain't no good for you
# But that's all right
# That's all right
# That's all right now, mama
# Any way you do
Rob! Dennis! Hört auf herumzualbern
und bringt das Zeug rüber!
Ist was für mich dabei?
Nur Werbung und Rechnungen.
- Deine Freunde schreiben schon noch.
- Klar, wenn sie Zeit haben.
Du wirst nicht immer allein sein.
In der Schule und beim Football
findest du neue Freunde,
und dann hast du
keine Zeit mehr zum Schreiben.
- Viel Zeit für Football wird nicht bleiben.
- Du schaffst das schon mit der Farm.
Wir tun, was nötig ist.
Du hast zu viel von deinem Vater,
als dass du dich von der Arbeit
unterkriegen lassen würdest.
Wir brauchen einen Traktor.
Vielleicht finden wir
einen gebrauchten, der funktioniert.
Können wir uns das leisten?
Nein. Aber keinen zu haben
können wir uns auch nicht leisten.
(Dani summt)
# That's all right
# That's all right
- Ich gehe zur Bibliothek.
- Sieht so aus.
Hier.
Was ist denn mit ihr los?
Ich weiß nicht.
Ju-huh!
He!
He! Komm rein!
Willst du ewig
da oben rumstehen oder was?
- Komm rauf und spring mit mir runter.
- OK.
Du besitzt also einen Badeanzug.
- Fertig?
- Klar.
- Halt dich fest, OK?
- OK.
Eins. Zwei.
Drei. Los!
- Maureen?
- Mm?
- Wie ist es, einen Jungen zu küssen?
- Kommt auf den Jungen drauf an.
Meinst du irgendjemand Bestimmtes?
Das war nur eine Frage.
Darf man hier keine Fragen mehr stellen?
Am Anfang lässt du dich
von ihm küssen - wenn er dir gefällt.
Wenn nicht, sagst du,
so ein Mädchen bist du nicht.
Und wenn man ihn sehr gern hat?
Dann muss man nicht darüber
nachdenken. Das kommt ganz von allein.
Das sagt mir gar nichts.
Ich muss wissen, was ich tun muss.
OK.
Komm her.
Komm schon.
Erst legst du den Kopf schief,
damit eure Nasen nicht zusammenstoßen.
OK.
Nicht so steif.
Sonst denkt er, du hättest Angst vor ihm.
Das ist zu viel.
OK. Jetzt öffnest du
deinen Mund ein biss...
Nee!
Du wolltest es doch wissen.
Pass auf,
probier's an deiner Hand, OK?
So ist gut. Du musst nur üben.
Und wenn ich vergesse,
was ich tun muss?
Dann folge deinem Gefühl.
Dann zerspringe ich in tausend Teile,
die bis ins Weltall fliegen.
So verhinderst du garantiert,
ein zweites Mal geküsst zu werden.
Maureen, hast du schon mal jemand so
gern gehabt, dass dir fast schlecht wurde?
Bei Billy Sanders
wird mir jedes Mal schlecht.
Du weißt, wie ich das meine.
Es ist, als hätte
ich einen Knoten im Magen.
Und ich kann nicht atmen.
Und ich hab das Gefühl,
mich übergeben zu müssen.
Übergeben solltest du dich lieber nicht.
Alles, nur nicht übergeben.
Hi.
Hier.
Danke.
- Nett von dir.
- Ich dachte mir, du wärst hier.
Ja, und ich werde wohl
für einige Zeit hier bleiben.
- Ganz schön heiß, was?
- Da hast du Recht.
Ja. Es soll sogar noch heißer werden.
Wäre bestimmt schön,
schwimmen zu gehen.
Ich kann nicht einfach mitkommen.
Ich muss das Tageslicht ausnutzen.
Ich kann auch
nach Sonnenuntergang kommen.
- Was werden deine Eltern dazu sagen?
- Die werden schon nichts sagen.
OK.
- Wie läuft's mit dem Haus der Murphys?
- Nun, der Rahmen steht.
Wenn wir es vor dem ersten Regen
wetterfest machen können,
wird der Rest kein Problem sein.
So gut wie es jetzt läuft, kann
der Regen gar nicht früh genug kommen.
Komm, mein Schatz.
Setz dich zu uns an den Tisch.
OK.
Dani, leg die Serviette auf den Schoß.
Court!
Court!
Aah!
- He, Küken.
- Ich bin kein Küken.
Und wie du das bist.
Mein liebstes Küken auf der ganzen Welt.
Komm schon!
Hi.
Hallo.
Komm schon!
Komm schon.
- Court, was ist los?
- Nichts ist los.
- Was hab ich denn gemacht?
- Gar nichts.
- Sag mir, was ich falsch gemacht habe.
- Ich sagte doch: nichts.
Bist du schon mal geküsst worden?
Klar. Ganz oft.
Ja? Du wärst beinahe
mehr als geküsst worden, Kleine.
- Ich bin nicht klein.
- Oh doch, Dani.
Und du weißt nicht, was du tust.
Du verlierst schon noch deine Unschuld.
Aber ich will es nicht gewesen sein.
Ich glaube nicht,
dass ich stolz darauf wäre.
(Donnergrollen)
Dani?
(Missy brabbelt)
Dani!
Dani!
Dani!
Dani!
Dani!
Dani!
Dani!
Mama!
Mama!
Dani!
Dani!
Mama!
Abigail?
Mama?
Oh, mein Gott.
Abigail?
(stöhnt)
Au!
Dani? Wo ist Dani?
Hol meine Schlüssel.
Wo warst du? Was hast du gemacht?
Ruf das Krankenhaus an.
Sag, ich bin unterwegs.
Geh ins Haus!
Geh sofort ins Haus!
- Wie geht es ihr?
- Fahren Sie heim.
- Doc?
- Ist die Intensivstation bereit?
- Ja.
- Würde mir bitte jemand was sagen?
- Gehen Sie heim.
- Verdammt. Was hat sie?
Gehirnerschütterung und Gestose.
lhr Körper sammelt Giftstoffe,
statt sie abzuwehren.
Sie können nichts tun!
Also gehen Sie nach Hause!
Und zwar sofort!
(Autotür schlägt zu)
Daddy, nicht!
Daddy!
(schreit)
Bleib hier.
Mom bat mich,
das hier vorbeizubringen.
Etwas selbst gekochte Suppe und
Hefebrot. Und Schokoladenkuchen.
Mom macht den besten
Schokoladenkuchen der Welt.
- Wo sind denn alle?
- Im Krankenhaus.
Das mit deiner Mama
tut mir wirklich Leid.
Und es tut mir Leid,
dass ich mich gestern so verhalten habe.
Du musst dich nicht entschuldigen.
Vielleicht können wir uns
ja trotzdem noch mal treffen.
Ich will es dir erklären.
Ich verstehe das auch so.
Danke, dass du
das Essen vorbeigebracht hast.
Das war ein tolles Abendbrot,
das Marie rübergeschickt hat.
Hat es Maries Sohn vorbeigebracht?
Court?
Ja, Sir.
Warst du gestern mit ihm schwimmen?
Ja, Sir.
Ist irgendwas passiert?
Nein.
Heißt das nicht "Nein, Sir"?
Nein, Sir. Nichts ist passiert, Sir.
Ich habe dich gestern gesehen.
Wollte der Junge etwas von dir?
Nein, Sir.
Nein, Sir. Nicht Court Foster.
Abi, ich...
Ich...
Ich weiß.
Ich liebe dich auch.
Das...
Es ist alles meine Schuld.
Wäre ich nicht
so versessen auf einen Sohn...
Nein, Schatz. Du willst doch wohl
nicht allein die Lorbeeren ernten?
Ich kann mich daran erinnern,
auch etwas beigetragen zu haben.
Wenn ich dich verloren hätte, Abi...
Mama sagt, ich kann morgen mitkommen.
Maureen würde auf Missy aufpassen.
Das ist gut.
Daddy...
Ich weiß, dass es dir Leid tut,
mich geschlagen zu haben.
Aber ich bin nicht wütend auf dich.
Du hattest Angst.
Angst um Mama und das Baby.
Ich kann das verstehen.
Was ich getan habe,
tut mir schrecklich Leid.
Alles.
He, Court!
He!
Gleichfalls "he"!
- Willst du immer noch befreundet sein?
- Wäre 'ne Überlegung wert.
Und wo, meinst du, könntest
du dir das am besten überlegen?
(quiekt)
Ich habe keine Badehose dabei.
Ich guck schon nicht hin.
Ju-huh!
Freunde, OK?
- Freunde.
- OK.
Jetzt kannst du gucken.
Warum sollte ich das tun wollen?
- Vorhin hast du auch geguckt.
- Habe ich nicht!
Was du nicht sagst!
Au!
Court...
- Ich möchte dich kennen lernen.
- Du kennst mich doch.
Ich möchte dich besser kennen lernen.
Ich möchte dich so gut
wie möglich kennen lernen.
Was willst du denn wissen?
Ich will wissen...
was du dir erträumst.
Was ich mir erträume...
Nun... ich hoffe, dass dein Busen
größer wird und dein Hintern voller.
Court!
Es scheint wohl immer
darauf hinauszulaufen, oder?
Hast du schon viele Mädchen geküsst?
Nicht besonders viele.
Ich möchte, dass du
der erste Junge bist, der mich küsst.
Ich dachte,
du hättest schon so viele geküsst?
Wie war das?
Perfekt.
(Matt) Dani!
Du magst
Maries Sohn sehr gern, nicht wahr?
- Du bist zu jung, um mit ihm auszugehen.
- Ja, Sir.
Wenn du Court sehen möchtest,
dann mach's richtig.
Lad ihn zu uns ein.
Das heißt nicht, dass ihr nicht mehr
schwimmen gehen oder euch treffen dürft.
Bring ihn nur ab und an vorbei,
damit ich ihn mir gut ansehen kann.
Ja, Sir.
Na, dann.
Schön dich zu sehen, Court.
Gleichfalls, Mr. Trant.
Wie geht's deiner Mama?
Gut. Sie arbeitet
jetzt in der Hemdenfabrik.
Gut. Sie hat schon immer hart gearbeitet.
Ja, Sir. Dani sagt,
es geht lhrer Frau schon besser.
Das stimmt. Mit jedem Tag.
Nun, ich wünsch euch
einen schönen Abend.
Ich werde zu Abi fahren.
Deine Schwester wird bald hier sein.
Du kannst dich hinsetzen,
wenn du willst.
Klar.
Was hast du?
Nichts.
Ich lass mich von dir küssen.
Darf ich nicht den ersten Schritt machen?
(Auto nähert sich)
Hi.
Hi.
Warte, ich helfe dir.
Danke. Das ist nett.
Dann bist du wohl Court.
Ich wollte schon lange
mal bei euch vorbeischauen,
aber es gab so viel
fürs College vorzubereiten.
Ich komme noch, versprochen.
Richtest du das aus?
Klar. Mom würde sich bestimmt freuen.
Jederzeit.
Stell die Tüte hin.
Ich mach den Rest.
OK.
- Du bist also Maureen.
- Habe ich mich nicht vorgestellt?
Aber jetzt will ich euch nicht länger
von was auch immer abhalten.
- Court, hast du *** spazieren zu gehen?
- Klar, macht doch.
Ich mache was zu essen,
bis ihr wieder da seid.
Du kannst gern zum Essen bleiben.
Nicht wahr, Dani?
- Klar.
- (Court) Toll.
Gerne. Ich kann den Tisch decken.
Sag mir nur, wo alles ist.
Wir sollten im Esszimmer essen.
Was meinst du, Dani?
Von mir aus.
Ich schätze,
als wir uns das letzte Mal gesehen haben,
- hatten wir noch Windeln an.
- Das muss ja ausgesehen haben.
Mama sagt, ich hätte dich
immer mit dem Sandeimer verhauen.
Das würde ich heute
lieber nicht mehr versuchen.
Fangt ruhig an.
Ich kann mir vorstellen,
dass du nach all der harten Arbeit
auf der Farm ganz schön hungrig bist.
Es gibt viel zu tun.
Ich hätte nicht den Mut,
einen so harten Job in Angriff zu nehmen.
Ich frage mich manchmal auch,
ob ich mich nicht übernommen habe.
Ich wette, du kommst zurecht.
- Alles OK?
- Klar.
Mir geht's gut.
Danke für das Essen.
Gern geschehen.
Es war nett, dich kennen zu lernen.
Gute Nacht.
Oh. Gute Nacht, Küken.
Court macht einen netten Eindruck.
Hat er dich schon geküsst?
Die ganze Zeit.
Kann er gut küssen?
Es geht so.
Scheiße!
He.
Ich wollte gerade zum See.
Hast du *** mitzukommen?
Dani, ich habe viel zu viel zu tun.
Keiner hilft mir.
Alles hier hängt von mir ab.
Ich kann nicht immer
mit dir spielen gehen.
- Warum bist du gleich so fies?
- Meine Zeit ist kostbar.
Verzeih mir,
sie verschwendet zu haben.
Wenn du älter wärst,
würdest du mich verstehen.
Wenn ich etwas älter wäre,
könnte ich alles tun, nicht wahr, Court?
Ich liebe dich, Court.
Nicht. Lieb mich nicht jetzt,
wo alles so durcheinander ist.
Mir steht das Wasser bis zum Hals.
- Du siehst gut aus.
- Ich fahre ein bisschen rum.
- Gehst du wieder zu den Trants rüber?
- Vielleicht.
Ich habe Maureen heute
im Krankenhaus gesehen.
Das Mädchen wird
wirklich immer hübscher.
Wenn du Matt siehst - er soll
sich melden, wenn er was braucht, OK?
OK, Ma'am.
OK, ihr zwei, raus da. Macht schon.
Bis später, OK?
Sieh an, sieh an!
(lacht)
He.
OK? Jetzt geht's ab in die Heia.
Oh! So ist gut!
So ist gut.
(Autotür geht auf)
(Klopfen)
Court!
Hallo.
Hi.
Dani ist im Krankenhaus,
wenn du zu ihr willst.
Eher nicht.
Es, ähm... war ein schöner Tag heute.
Ja.
Könnte auch
ein schöner Abend werden.
- Ja, sieht so aus.
- Ja.
Ich kann's kaum abwarten,
dich mit nach Hause zu nehmen.
Warum fährst du nicht nach Hause
und schläfst zur Abwechslung mal?
Ich komme morgen früh wieder.
- Ruf mich an, wenn irgendwas passiert.
- Ja, Sir. Das werde ich.
Danke.
Magst du Elvis?
Klar. Wer mag ihn nicht?
Dani vergöttert ihn.
Na ja - bis du gekommen bist.
Du hast Elvis wahrhaft
aus dem Sattel gehoben.
Ich kann's nicht fassen, dass meine
kleine Schwester einen Freund hat.
Ganz so ist es nun auch wieder nicht.
Wir sind mehr so eine Art Kumpel.
Nur... richtig gute Kumpel.
Weiß Dani das auch?
Ich hab versucht, es ihr zu sagen.
- Magst du sie sehr?
- Natürlich mag ich sie.
Ich meine, sie ist...
was Besonderes.
Ja, das ist...
Das ist sie.
Und wenn ich
jemand anderes getroffen hätte?
Jemand, der auf
andere Weise besonders ist?
Jemand...
Sie ist meine Schwester.
Wenn du... einen Kumpel brauchst,
bin ich jederzeit für dich da.
Ich suche nach keinem Kumpel.
(Telefon klingelt)
Geh jetzt besser.
Hallo?
Daddy! Das Krankenhaus hat angerufen.
Mama bekommt das Baby.
OK. Ich bin schon unterwegs.
- Ich bin froh, dass du bei mir bist.
- Ich auch, Mama.
- Du hast doch keine Angst, oder?
- Nein, Mama.
- Gut.
- Hast du Angst?
Kein Stück.
Ich hab das
schon mal gemacht. Vergessen?
Oh Gott, Court...
(Baby schreit)
Ich hoffe,
Sie wollten ein Mädchen?
Nun, ich kenne jemanden,
der enttäuscht sein wird.
Matts Herz hing an einem Jungen.
Soll ich es zurückstecken?
- Absolut nicht!
- (Arzt lacht)
Court!
He, Court, wo bist du?
Court! Es ist ein Mädchen!
Sie ist das perfekteste kleinste Etwas.
Abgesehen von der Glatze.
Und ich war die ganze Zeit dabei.
Ich durfte zwar nicht rein, aber ich war da.
Es war wunderschön.
Ich konnte es kaum abwarten,
dir davon zu erzählen.
Und ich wollte mich
für letztes Mal entschuldigen.
Ich war unvernünftig.
Aber wenn zwei Leute
wirklich was füreinander empfinden...
Wenn zwei Leute
sich wirklich etwas bedeuten,
versuchen sie, Dinge zu verstehen,
selbst wenn es nicht einfach ist.
Meinst du nicht?
Ja.
Klar.
Tja, ich geh dann mal wieder, OK?
Ja.
Ich hätte nie gedacht,
dass ich je so empfinden könnte.
Es ist, als hätte ich darauf gewartet,
dass du mich findest und...
Jetzt habe ich Angst,
dass alles wieder aufhören könnte.
Ich gehe nirgendwo hin.
Er steckt den Schlüssel rein
und macht uns die Tür auf.
Komm, Missy.
Bringen wir das Baby ins Bett.
(Missy) OK. Baby Bett.
Maureen?
Maureen?
Wo kann sie nur stecken?
Sie wusste,
wir würden gegen Mittag zurück sein.
(Kichern)
- Ich liebe dich.
- Ich liebe dich auch.
Ich muss los.
- Was machen wir nur?
- Denk nicht drüber nach.
- Wir müssen drüber nachdenken.
- Aber jetzt nicht.
Doch, das müssen wir. Ich muss los.
Bis später...
Court, komm schon. Ich muss los.
Hör auf. Bitte. Komm, deinetwegen
verspäte ich mich noch. Ich muss los.
- Dani, ich muss mit dir reden.
- (Matt) Maureen?
Maureen,
könntest du bitte herkommen?
Wo hast du gesteckt?
Das Baby ist zu Hause.
OK. Ich bringe eurem Bruder sein Essen.
Er hat es wieder vergessen.
Der Junge vergisst
noch seinen eigenen Namen.
Bleibt, wo ihr seid und esst euer Essen
ohne rumzuspielen. Verstanden?
- Habt ihr mich verstanden?
- Ja, Ma'am.
Court?
Court?
Court!
(stöhnt)
Baby!
(schluchzt)
Court?
Geh weg, Dani.
Geh weg, Dani. Geh weg!
Daddy!
- Daddy!
- Dani?
Daddy!
Daddy!
- Daddy!
- Was ist denn los, mein Schatz?
- Was ist los?
- Court.
- Was?
- Der Traktor... Court...
Hilfe!
Abi!
Abi!
Nein!
Nein. Nein.
- Nein.
- Mein Liebling.
Nein.
Nein.
Dani...
Es tut mir Leid.
Wir wollten dir nicht wehtun, Dani.
Ich liebe dich.
Ich möchte dir trotzdem noch nahe sein.
Ich will deine Nähe nicht, Maureen.
Nie wieder!
- Mama?
- Mm-hm?
Ich will heute nicht in die Kirche gehen.
Kann ich bitte mit Daddy mitgehen?
OK.
(Maureen schnieft)
Mama, ich habe ihn geliebt.
Ich weiß nicht,
wie ich ohne ihn überleben soll.
Ich weiß.
Es tut mir so Leid.
Es tut mir ja so Leid.
Weißt du, Dani...
du und Maureen werdet
noch lange Schwestern sein.
Bitte mich nicht, ihr zu vergeben.
Das kann ich nicht.
Du hast ein Recht zu trauern, Dani.
Dich verletzt zu fühlen.
Aber wenn du vor lauter eigenem
Schmerz den der anderen nicht siehst,
kannst du dir gleich ein großes Loch
graben und dich reinlegen,
weil du dir selbst
nie mehr viel nutzen wirst.
- Noch jemand anderem.
- Du weißt nicht, was sie getan hat.
Ich weiß genug.
Ich weiß, dass der Hass auf
deine Schwester Court nicht zurückbringt.
Maureen war immer gut zu dir.
Vergiss das nicht.
Sie leidet sehr im Moment.
Sie leidet so sehr wie du.
Vielleicht sogar mehr.
(Dani, widerhallend) He!
(Court, widerhallend) Gleichfalls "he".
Bist du so weit?
Halt dich fest, OK?
Eins. Zwei.
Drei. Los!
Schon gut.
Schon gut.
Schon gut.
(Dani) Maureen?
Wird es immer so wehtun?
(Maureen) Mama meinte, es wird besser.
(Dani) Ich hoffe, sie hat Recht.
(Maureen) Das hoffe ich auch.
Weißt du...
manchmal habe ich das Gefühl,
das nichts je wieder Sinn machen wird.
Vielleicht soll
das Leben keinen Sinn machen.
Macht dir das keine Angst?
Doch.
(Dani) Ich wünschte, ich könnte noch
immer mit dem Mann im Mond reden.
Du nicht auch?
(Maureen) Das wäre schön.
Maureen?
Was?
Wir werden doch
immer miteinander reden?
lmmer.
Untertitel: Visiontext
Anke Watson
DEHOH