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ER SAGTE
Bitte schön, Sir.
Sie sehen heute großartig aus,
Mr Hanson.
Gut, Leute,
in 20 Sekunden sind wir auf Sendung.
15 Sekunden. Wo ist Lorie?
Fünf, vier, drei, zwei...
Perkell Wärmetechnik präsentiert:
"He Said, She Said."
Mit Lorraine Bryer und Dan Hanson.
Heute: Projekt 41,
die Highway-Zusammenführung.
Guten Tag, Dan.
Projekt 41,
zur Abstimmung im Oktober...
sieht eine neue Spur vor,
die die Highways 710 und 88 verbindet.
Diese Zusammenführung ist überfällig.
Sie verbessert die Zufahrt und
steigert das Wachstum im Umland.
Dan, du wirst sagen, dass Projekt 41
warten kann, wir es nicht brauchen.
Aber in 2 bis 3 Jahren ist es zu spät.
Wir müssen uns weiterentwickeln.
Die Zeit ist reif.
Das ist meine Meinung.
Lorie, du intellektualisierst wieder.
Gesunder Menschenverstand sagt uns,
dass die Zusammenführung unnötig ist.
Dadurch würden Kosten,
Verkehr und Staus nur zunehmen.
Und in den umliegenden Gebieten...
wird weiteres Wachstum nicht erwartet.
Der jetzige Zustand ist in Ordnung.
Wie Onkel Olaf sagte: "Warum
reparieren, wenn nichts kaputt ist?"
Das ist meine Meinung... Aua!
Herrgott!
Diese Meinungen entsprechen
nicht unbedingt der von WBAL.
Entschuldigung. Das war's.
Diesmal ging sie zu weit.
- Was hast du ihr getan?
- Sie ist auf Sendung durchgeknallt!
Du musst etwas getan haben.
Man entkräftet nichts
mit Gegenständen.
Hier, mach du das.
Hoffentlich sah Weller nicht zu.
Alles in Ordnung. Es geht ihm gut.
Geht wieder an die Arbeit.
Emily, Aspirin, bitte.
Wir bekommen Hunderte
von Anrufen, Mr Thurman.
Aasgeier.
Die können nicht bis morgen warten.
Ja, ich auch nicht.
Moment mal.
Sie können nicht bis morgen warten.
Das könnte prima sein.
- Wenn wir es richtig vermarkten.
- Ich sprach mit Wellers Sekretärin.
Ja?
Das könnte gut sein. Er liebt
solche Dinge. Was hat sie gesagt?
- Dass er anruft.
- Hast du gehört? Sie sagte...
Weller will mich anrufen?
Auf meinem Apparat? Persönlich?
Das könnte schlecht sein.
Er ruft dich nur an,
wenn er dich verletzen will.
Wally, entspann dich.
Du weißt nicht, was er denkt.
- Vielleicht ist es nicht so schlimm.
- Bitte?
Will er dich nach heute noch?
Ich suche Lorie und rede mit ihr.
Er gibt ein Vermögen aus
und ihr trennt euch auf Sendung.
Wir trennen uns nicht.
So sind ich und Lorie eben.
So waren wir immer.
Hier ist Lorie Bryer
vom Gesellschaftsteil der Sun.
Ja.
Hanson. Ja, hallo.
Danke für den Rückruf.
Ich verfasse
Professor Hollis' Nachruf.
Wann findet die Hochzeit...
Beerdigung statt?
Danke. Hat die Familie
besondere Wünsche?
Anstatt Blumen. Großartig.
Wiederhören.
Braunrot. Das ist
Pulitzerpreis-verdächtig.
Das verändert den Journalismus.
Keine unwichtigen Jobs, Miss Bryer.
Eine Zeitung ist ein tägliches Wunder.
Und wir sind alle Teil davon.
Diana.
Du siehst super aus.
Du hast deine Frisur gefunden, was?
Bleibt es bei Freitag?
Meine Schwester hat Geburtstag.
Am Samstag?
Na klar. Kein Problem.
Mein Terminplan gehört dir.
Sheila, Sheila.
Können wir anstatt Samstag
Freitag nehmen?
- Meine Schwester hat Geburtstag.
- Klar, Dan.
Danke. Danke.
- Du bist ein Engel.
- Danke.
Dan.
- Dan.
- Scheiße.
Dan?
Mieser, egozentrischer,
betrügerischer Blödmann.
So ein Schwein.
O Gott, ich fiel darauf rein.
Jetzt erfahre ich,
dass er eine Freundin hat.
- Alles okay?
- Halten Sie sich von ihm fern.
Gehen Sie nie mit ihm aus.
Das wird nicht passieren. Mit feigen
Schweinen gehe ich nicht aus.
Was sehen nur alle in ihm?
So gut sieht er auch nicht aus.
Er hält sein jungenhaftes Getue
für charmant.
Ich kann mir nicht vorstellen,
dass Sex mit ihm gut ist.
Na ja...
Wie viele Ks hat "Drecksack"?
Ein Zettel ist gut,
aber seien Sie dramatischer!
- Machen Sie etwas kaputt.
- Gute ldee.
Eine seiner Figuren.
Nein, den Wolfsmann.
Das ist sein Lieblingsstück.
Nein. Das bringe ich nicht übers Herz.
Hörten Sie ihn über den Wolfsmann
sprechen? Ich musste fast weinen.
Tun Sie mir einen Gefallen, okay?
Treten Sie ihm in den Hintern.
- Versprochen.
- Okay.
Sie... Sagen Sie kein Wort.
- Sie sollte den Wolfsmann zerstören.
- Sie haben es verdient.
Was kann ich für die Störungen
der Frauen, mit denen ich ausgehe?
Ich sagte Janet,
dass ich andere treffe.
Helfen Sie auch alten Damen
über die Straße?
Ich habe 17 Verdienstabzeichen.
Und übrigens ist der Sex mit mir
sehr gut.
Aber sicher doch.
Wieso, hörten Sie etwas?
Was haben Sie gehört?
Nichts, nichts.
Es kursieren Gerüchte, seit Monroe
seinen Ruhestand ankündigte.
Darum beschloss ich, dass es
Mr Hanson mit seiner Kolumne probiert.
Herzlichen Glückwunsch.
Mann, Ed! Warum taten Sie das?
Dan... und Miss Bryer, kommen Sie
nach der Besprechung in mein Büro.
Für die Meinungsseite
ist Ed zuständig.
Ich wünschte, er hätte mir gesagt,
dass er Ihnen die Kolumne versprach.
Wir haben entschieden,
dass Sie es beide versuchen sollten.
Wissen Sie über die Skulptur
Bescheid? Gut.
Imitieren Sie nicht Monroe.
Benutzen Sie Ihren Stil.
1.500 Wörter um 17 Uhr
auf meinem Schreibtisch.
Möge der beste Mann gewinnen...
oder die beste Frau.
- Das nervt.
- Was Sie nicht sagen.
Sie sind doch nicht schon fertig?
Denken Sie auch oder tippen Sie nur?
Gesunder Menschenverstand
sagt mir alles.
Gesunder Menschenverstand?
Ich warte, bis Sie fertig sind,
damit Sie eine faire Chance bekommen.
Meine Zeit auf der Journalistenschule
war umsonst?
- Ich bin kein Journalist.
- Geben Sie nicht an.
- Ich bin ein Zeitungsmensch.
- Markig. Dumm, aber markig.
Hören Sie...
Sie zuerst.
Morgen wird keiner von uns mehr
mit dem anderen reden, darum...
Essen wir zusammen?
Bitte schön.
Und für Sie, Sir.
- Auf meine Kolumne.
- Die Zeitung ist noch nicht draußen.
- Und der Rest?
- Ich wollte nur probieren.
- Dan.
- Susan.
Hallo.
Du siehst toll aus. Super Frisur.
Das bist du, das ist deine Frisur.
Danke. Und auch für die Blumen.
Ich liebe Chrysanthemen.
Du hast sie also bekommen.
Susan, das ist Lorie.
Sie... hat die Bürozelle
gegenüber von mir.
Ich wollte nicht stören. Vielleicht
treffen wir uns nächste Woche?
Ruf mich an. Aber lass dein Haar so,
sonst platzt die Abmachung.
- Mach ich. Tschüs.
- Bis dann.
- Sagen Sie nichts.
- Ich glaube das einfach nicht.
Sie sind
wie ein sich ausbreitender Pilz.
Manche Leute
mögen meine Gesellschaft.
Wie ich von Ihnen und Ihren Frauen
mitbekommen habe...
muss der Schmerz und der ***,
den Sie hervorrufen, enorm sein.
- Sieht sie verletzt aus?
- Nein. Sie sah sehr glücklich aus.
Aber lgnoranz ist ein Segen.
Ich verstehe solche Frauen nicht.
Vielleicht bin ich zu zerebral.
- Das bedeutet intellektuell.
- Ich weiß.
Sie haben da einen Krümel im Gesicht.
Was machen Sie...? Aufhören.
- Für oder gegen die Skulptur?
- Was denken Sie?
- Ich war dagegen.
- Überrascht mich nicht.
Sie werden Ihre drucken.
Es ist ein Männerverein.
- Ach.
- Wo würde ich wohl gern arbeiten?
Bei der New York Times.
Dort könnte ich Leute beeinflussen,
ihre Denkweise ändern.
Darum will ich diese Kolumne.
Ich will nicht ewig
über Hochzeiten berichten.
Ich dachte, Frauen lieben Hochzeiten.
Sie denken, Sie können mich ärgern.
Gut, wenn wir in Klischees sprechen...
Frauen wollen heiraten,
Männer fürchten die Verpflichtung.
Es ist keine Furcht.
Wir haben keine Wahl.
In uns steckt ein animalischer
Instinkt, der uns vom Rudel trennt.
- Wie Ihren Freund den Wolfsmann.
- Genau.
Gutes Beispiel: Der Wolfsmann
ist eine Quelle der Stärke für uns.
Er ist stark, unnahbar,
bestimmt dafür, allein zu leben.
Er ist sein eigener Herr.
Er ist sein eigener Wolfsmann.
Er weiß, er kann sich niemandem
nähern, denn bei Vollmond...
Zack! Wird jemand verletzt.
Darum lebt er seine Intimität aus, wo
er kann, eine Nacht hier, eine dort...
Frauen fallen auf diesen Mist rein?
Es ist kein Mist. Ich glaube daran.
Klingt wie eine Entschuldigung.
lrgendwann muss sich sogar
der Wolfsmann entscheiden.
- Möchten Sie bestellen, Miss?
- Oh, ja.
Als Vorspeise nehme ich...
Monogamie, dann Verpflichtung...
und dann hätte ich gern die Ehe.
Zur Ehe gehört die Verpflichtung.
Es sei denn, Sie möchten eine Beilage.
Nein, ich nicht.
Aber später vielleicht Kinder.
Gute Wahl, Madam.
- Die Monogamie hier ist gut.
- Und Sie, Sir?
Nur einen Beilagenteller Sex, bitte.
Tut mir Leid, Sir,
nur in Verbindung mit Verpflichtung.
Ich mache es Ihnen leicht.
Ich nehme das komplette Abendessen.
Vergessen Sie die Monogamie, bringen
Sie den Sex und wir sind glücklich.
- Keine Monogamie?
- Können Sie nicht lesen?
KEIN ERSATZ
Brauchen Sie noch etwas Zeit?
Die Ravioli sollen hier gut sein.
Ja, klar. Ravioli hört sich gut an.
Bin ich Redakteur,
kriegen Sie noch 'ne Chance.
Wenn Sie Redakteur sind, bin ich weg.
Bemitleiden Sie mich nicht.
- Scheiße!
- Was ist denn?
Meine Kontaktlinse fiel heraus.
Das passiert mir immer.
Darin bin ich super. Ich habe
unheimliche Kräfte. Es ist wie Magie.
Aufgepasst. Alle stehen bleiben.
Meine Freundin verlor eine
Kontaktlinse. Bleiben Sie alle stehen.
Sehen Sie nach unten und...
Oh, Mann.
War sie das?
Ich weiß nicht, ich sehe nichts.
Wir haben sie.
Danke. Vielen Dank.
Es tut mir wirklich Leid.
Wie soll ich fahren? Ich muss
meine Kolumne mit einem Auge lesen.
Was?
Was?
- Tut mir Leid. Es ist nur...
- Was?
Lustig. Finden Sie es nicht lustig?
Hey, das ist Diebstahl.
Bevor wir schauen, will ich sagen...
was auch geschieht,
ich habe mich amüsiert.
Okay.
- Unglaublich.
- Mein Gott.
WER WOLLTE KUNST?
KUNST, DIE UNS BERÜHRT
Das ist unfair.
Nur einer hätte gewinnen sollen.
- Sie gehörte mir zuerst.
- Es ist nett von ihnen...
- Nett?
- Ich sollte mich aufregen.
Ihre haben sie nur reingesetzt...
weil Sie einen *** haben.
Warum haben Sie ihnen
Ihren nicht gezeigt?
Hey, vergessen Sie's.
Es war schrecklich heute Abend.
- Gute Arbeit. Du hast es ihr gezeigt.
- Was meinst du? Sie hat Recht.
Lasen wir dasselbe?
- Hey, Phil. Das Übliche.
- Kommt sofort.
Starrst du mich den ganzen Abend an
oder spendierst du mir was?
Und für die junge Dame
noch mal dasselbe.
- Du bist der literarische Typ, was?
- Auf welchen Typ stehst du?
Männer von etwa deiner Größe.
Männer von etwa deinem Format.
- Aber die Kleider stimmen nicht ganz.
- Warum nicht?
Du hast sie an.
Ich habe dich vermisst.
- Wie war Paris?
- Nass.
Oh, Linda.
Sollen wir hier verschwinden?
Warte, großer Junge,
ich will meinen Drink.
Wer ist das Mädchen?
Seid ihr ein Team?
Gott bewahre, nein.
Das würden sie nicht tun.
Es ist eine einmalige Sache.
Ich arbeite nie wieder mit ihr.
Das haben wir beschlossen.
Drei Kolumnen pro Woche.
Ich glaube, wir haben hier etwas.
Menschen mögen Streit.
- Das gäbe eine tolle Anzeige.
- Gut.
Nächster Job:
Dieser neue Tanz im Royal.
- Dieses pornographische Zeug.
- Darin gibt es eine gute Nacktszene.
- Schon gesehen?
- Nein...
Ist das eingefleischter Liberalismus?
Machen Sie es.
- Das sollte verboten werden.
- Wer sind Sie?
Ein Durchschnittsmensch.
Es kränkt mich und andere.
- Die Leute sollen selbst entscheiden.
- Ich schreibe über die Fakten.
Ihr Geschmiere nennen Sie Fakten?
Komplexe Themen auf Sinnsprüche
Ihres Onkels zu reduzieren.
Moment mal.
Halten Sie meinen Onkel Olaf da raus.
Er ist eine billige Erfindung.
Er existiert nicht einmal.
Ich beweise, dass er existiert.
Worum wollen wir wetten?
Ich wette um einen Drink.
- Abgemacht.
- Okay.
Er ist nicht zu Hause.
Er hat eine neue Freundin.
- Dienstagabend ist Polkaabend.
- So?
- Einen Gin Tonic.
- Er ist nicht zu Hause.
- Möchten Sie tanzen?
- Ich tanze nicht.
Ich möchte einen Gin Tonic.
Sie sind wirklich gut.
O Gott.
Ich kenne diesen Typen.
Er ist eine Nervensäge.
Er macht mich immer an.
Wenn er mich zum Tanzen auffordert,
würden Sie dann mit mir tanzen?
Lorie... Hallo, ich bin's, Steve.
Ich habe Sie ewig nicht gesehen.
Sie sahen toll aus da draußen.
Wir waren...
Möchten Sie tanzen?
Wir sollten uns mal wieder bewegen.
Tut mir Leid, sie tanzt mit mir.
- Danke.
- Schon okay.
- Was ist los?
- Ich weiß nicht.
Sehen Sie...
Neulich Abend wollte ich sagen...
dass Augen meist
ohne Kontaktlinsen nicht funkeln.
Ihre schon... Ich sagte es nicht,
weil es blöd geklungen und...
Sie gedacht hätten, ich wäre hinter
Ihnen her. Das wollte ich nicht...
weil ich hinter Ihnen her war.
Wenn Sie mich verwirren wollten,
hat es geklappt. Ich würde...
Sie gern wieder küssen, aber...
nicht, wenn Sie über mich lachen.
Das werde ich nicht.
- Möchtest du...?
- Ja.
Mr Hanson.
Muss Mittwoch sein.
Großauftragstag.
Sie geben hier Ihr halbes Gehalt aus.
- Aber ich beschwere mich nicht.
- Heute ist es nur ein Auftrag.
- Was? Nur einer?
- Ja, schauen wir mal...
Rosen oder vielleicht Strelitzien.
Kommt auf den gewünschten Effekt an.
Das Eis brechen,
Annäherungsversuch...
Nicht... Liebe?
Bitte, Mr Hanson...
Es ist doch nicht etwa Liebe?
Nein.
- Ich weiß nicht.
- Sie wissen, was Liebe ist.
Eine tickende Zeitbombe.
Glauben Sie mir.
Darum schuf Gott andere Frauen.
Wie gut eine Frau auch sein mag...
um die Ecke wartet immer eine,
die noch besser sein könnte.
- Alles okay?
- Es geht mir gut. Alles klar.
4.15, morgendliche Angstzustände.
Atme tief ein
und komm wieder ins Bett.
- Komm.
- Nie nimmst du das ernst.
Passiert dir das nie?
Du wachst auf und fühlst dich...
Du spürst, dass du nicht das Leben
lebst, das du leben solltest.
Als wären
all deine Entscheidungen falsch?
Du bist nur müde.
Nein, ich bin nicht müde.
Du verstehst nicht.
Ich liebe dich nicht.
Ich kenne dich länger als jede
andere Frau in meinem Leben, aber...
ich sollte nicht mit jemandem
schlafen, den ich nicht liebe.
Weißt du, wie oft du um 4.15 mit
tiefgründiger Erkenntnis aufwachtest?
Ja.
Und sie war immer richtig.
Was soll das heißen?
Ich weiß,
mit wem ich zusammen sein sollte.
Und ich will nur mit ihr ins Bett.
Tut mir Leid, Linda.
Dan...
Weißt du, diese Frau,
für die du mich fallen lässt...
sie ist es nicht wert.
Hallo.
Wie lange bist du schon hier?
Eine Weile.
Ich brachte dir Saft und Doughnuts.
Die Doughnuts habe ich gegessen.
Sieh mal...
Ich will nur mit dir zusammen sein,
du sollst nur mit mir zusammen sein.
Bitte sag etwas.
So hat es angefangen.
Einen Moment mal.
Diese Linda, ist das Linda Metzger?
- Du hast mit ihr geschlafen?
- Du kennst sie?
Ich wollte auf dem College
mit ihr schlafen.
- Woher kennt ihr euch?
- Nun...
Welche Lebensgeschichte willst du?
Ich machte einen Werbespot
für morgen. Er ist toll.
Tag, Dan, wie geht's dem Kopf?
Sie hat's dir ganz schön gegeben.
Ich verlangsamte es. Man sieht
den Aufdruck auf dem Becher.
Wie Onkel Olaf sagte: "Warum
reparieren, wenn nichts kaputt ist?"
Das ist meine Meinung... Aua!
Man weiß nie, was in "He Said,
She Said" so alles herumfliegt.
Sehen Sie Hanson und Bryer,
Runde 2, morgen auf Kanal 11.
- Wie es sich herumdreht...
- Ich muss mich wieder hinlegen.
Bill Weller auf Leitung eins.
Gott.
Hallo, hier ist Wallace Thurman,
Leiter von WBAL.
Es ist mir eine Freude,
mit Ihnen zu sprechen.
Hanson und Bryer. Kein Problem.
Einen Moment, bitte.
Er will dich und Lorie
auf dem Freisprechtelefon.
Stell ihn durch, ich improvisiere.
Ein Problem: Ich benutzte
das Freisprechtelefon nie.
- Danke.
- Wer ist da?
Hier ist Dan Hanson.
Ich bin hier mit Wally Thurman.
- Das ist Ray, der technische Leiter.
- Lorie Bryer ist auf der Toilette.
Kann man nichts machen.
Kommen wir zur Sache.
- Ich kaufe Ihre miese, kleine Show.
- Das wissen wir...
Diese Nummer, Hanson,
die Sie und Miss Bryer abzogen...
Das war reine Magie
für steigende Einschaltquoten.
Mir egal, ob Sie sich hassen
oder ob es gestellt war.
Holen Sie den allerletzten Cent
aus dieser Situation raus.
Freut uns, dass es Sie freut.
- Das tut es nicht, ich bin gierig.
- Gier ist gut.
Ich bin gierig und entschlossen.
Damit alles klappt,
komme ich zur morgigen Show.
Machen Sie keinen Mist.
- Kommen Sie zurück.
- Er hat aufgelegt.
Was...? Oh.
Das soll wohl ein Witz sein.
Das ist lächerlich.
Lorie... Lorie, Schatz.
Komm schon, mach auf.
Lorie, was ist los?
Lorie, ich weiß, dass du da drin bist.
Bitte, Schatz, sprich mit mir.
Ich habe Ritas Krautsalat für dich.
- Bring ihn weg.
- Komm schon.
- Ich hasse ihn.
- Ich dachte, du magst ihn.
- Ich war nur höflich.
- Drei Jahre lang?
- Geh weg.
- Was? Ich wohne hier!
Nicht mehr.
Wie geht's deinem Kopf?
Er tut weh und blutet.
Er muss wohl genäht werden.
Tut mir Leid, ich habe es
nicht mehr ausgehalten.
Als ich in dein selbstgefälliges
Gesicht sah, konnte ich nicht anders.
Na vielen Dank auch.
Warum steht mein Zeug hier?
Was bedeutet das?
Dass diese ganze Fernsehsache...
die Show, ihr Erfolg
und was er uns antat...
nötig war, um mich erkennen zu lassen,
dass wir verschiedene Dinge wollen.
Ich wusste das, aber...
ich dachte immer,
es würde eines Tages einfacher...
aber ich glaube nicht,
dass du dich je ändern wirst.
Moment mal.
Es läuft doch alles prima.
Wir trennen uns nicht
wegen eines Streits.
Bitte, Schatz.
Ich will nicht, dass es aus ist.
Du mochtest mich immer, wie ich war.
Das tue ich noch.
Ich liebe dich.
Aber ich brauche mehr von dir.
Nun, ich weiß einfach nicht,
was ich dir sonst geben könnte.
Nun dann...
Ist das Ritas Krautsalat?
- Ja. Wollen Sie ihn?
- Ja.
- Warten Sie, ich bringe ihn runter.
- Danke. Das ist sehr freundlich.
Hier...
Ich gebe Ihnen einen Dollar dafür.
- Kommen Sie rein.
- Okay. Danke.
Oh, da ist er also.
- Hallo, Mrs Spepk.
- Setzen Sie sich.
- Ich hole etwas für Ihren Kopf.
- Danke...
aber eine Beule ist nicht das Problem.
Ich weiß, was das Problem ist.
Sehen Sie, zu meiner Zeit
heiratete man, bevor man Sex hatte.
Wir schliefen schon vorher
miteinander.
Nein. Und man hat damals auch nicht
aus Liebe geheiratet.
- Die Liebe kam später.
- Ich warte noch immer darauf.
Vielen Dank, Mrs Spepk, Mr Spepk.
Aber ich muss wirklich gehen.
Diesmal ist es vorbei,
ich soll die Schlösser tauschen.
Darum hat sie Sie gebeten?
Sie zerbrechen keine Fenster mehr.
- Was soll das heißen?
- Da war doch das kaputte Fenster.
- Ja, aber ich war es nicht.
- Doch, wissen Sie nicht mehr?
Ich war es nicht. Es war Lorie.
- Wach auf.
- Was machst du da?
Wir müssen hier weg.
Das Zimmer ist überschwemmt.
- Nein.
- Ein Regenmantel für dich.
Danke. Du schläfst.
Komm, gehen wir wieder ins Bett.
- Wir müssen hier raus.
- Ich weiß...
Aber nicht jetzt.
Ich rufe ein Taxi, eine Gondel.
Wenn du aufwachst, ist sie hier.
Okay?
- In Ordnung.
- Gut.
Vergiss deinen Regenmantel nicht.
Nein. Schlaf jetzt einfach.
Nein, ich schlafwandle nicht.
Das hätte man mir schon gesagt.
- Du bist nicht mein erster Gast.
- Zerbrach das Fenster von selbst?
- Essen für Hanson.
- Zwei Pastrami-Sandwiches?
Genau.
Hey, Sie sind der Kerl.
Ich sah ein Foto von Ihnen.
Und von Ihnen. Sie beide...
Nein! Ist ja irre!
Rita, schau, wer hier ist.
Ich muss ein Foto
für meine Ruhmeswand machen.
- Rita.
- Ich habe dich gehört.
Sieh mal, die Streithähne.
Und sie sind verliebt.
Es freut mich sehr.
Ich liebe Ihre Kolumne.
- Danke.
- Halten Sie die für die Kamera hoch.
Treten Sie zurück.
Halten Sie sie schön hoch.
Lächeln. Ja.
Einen Moment.
Sieh dir das an. Halte das.
MENSCHEN MÖGEN STREIT
Hey, sieh mal, was ich habe!
Du bist wunderschön.
- Hey.
- Was?
Ich liebe dich.
Ich sage dir das nicht, um genau
dieselbe Antwort von dir zu bekommen.
Ich habe starke Gefühle für dich...
und es ist großartig...
dass du nicht verlangst,
dass ich am selben Punkt bin wie du.
Ich kenne nur Ihre Seite,
ich sprach noch nicht mit Lorie...
aber ich kenne Sie gut genug,
um zu wissen...
dass ihre Bedenken in Bezug auf Sie
gerechtfertigt sind.
Formulierungen sind wichtig.
Um eine reife, einfühlsame Resonanz
mit Ihrem Partner aufzubauen...
müssen Sie Ihre Gefühle teilen.
Darum bin ich hier.
Also, wir erzielten
umwerfende Ergebnisse...
richtige Durchbrüche...
damit.
Eric, das ist eine Puppe.
Meine Klienten drücken damit
Ihre Gefühle aus.
Wir nennen sie "emotionaler Ersatz".
Ich liebe dich, Dan.
Ich liebe dich.
- Kommen Sie, versuchen Sie es.
- Ich will das nicht.
Kommen Sie.
- Ich komme mir lächerlich vor.
- Na los.
Ich kann nicht.
Gott.
Dan.
Alles klar. Mir geht's gut.
Dan?
Ich hätte gerne Käsekuchen.
Was?
Du könntest auch welchen gebrauchen.
Ja, du hast Recht.
- Ich könnte welchen gebrauchen.
- Okay.
Du wirst dich
an nichts von alledem erinnern, oder?
Lorie? Ich liebe dich.
Ich bin verrückt nach dir.
Bitte verlass mich nie.
Ich will den Rest meines Lebens
mit dir verbringen.
Ich hole uns Käsekuchen.
Ich will dich nur warnen.
Papa wird dich nicht akzeptieren,
aber Mama ist sehr sehr lieb.
Es ist toll, dass du dir freinimmst,
um mitzukommen.
Wird Zeit, dass ich sie kennen lerne.
Wieso? Was hat das zu bedeuten?
Nichts. Es wird einfach nur Zeit.
- Das ist alles.
- Sei nicht nervös.
Sie sind normal. Sie sind
die normalste Familie der Welt.
Geburtenkontrolle muss im politischen
Zusammenhang gesehen werden.
Ich benutze ein Diaphragma.
Diaphragmen geben Frauen Macht.
Ich benutzte immer Kondome. Ich
schäme mich nicht. Und du, Dan?
- Benutzt du Kondome?
- Nun, das kommt darauf an.
Ihm steht Kondom
ins Gesicht geschrieben.
Was macht dein Vater, Dan?
- Ich glaube, sie sind zu alt dafür.
- Ich meinte beruflich.
- Oh, er ist im Ruhestand.
- Finanziell unabhängig, was?
Nein, nur alt. Ich war ein Nachzügler,
eine Überraschung.
Magst du Kinder, Dan?
- Ja. Ich meine, ja. Nun, ja...
- Wo ist Wendy?
Sie las Dans Abtreibungsartikel
und wollte nicht mit ihm essen.
- Das ist unverschämt.
- Denke ich nicht.
- Was ist mit der Todesstrafe?
- Es ist nicht...
Na gut. Er ist für die Todesstrafe.
Er bekommt etwas mehr als ich
für dieselbe Arbeit...
und normalerweise benutzen wir
ein Kondom mit Reservoir.
- Noch etwas?
- Wir wollen ihn nur kennen lernen.
Es ist ja nicht so,
als würden wir heiraten, oder?
Nein. Ich meine, nein.
Ich meine, nein. Nein.
Guten Morgen.
Willkommen bei A.M. Baltimore.
Heute sind Dan Hanson
und Lorie Bryer bei uns...
zwei Kolumnisten der Baltimore Sun...
deren Kolumnen für Aufsehen sorgten.
Guten Morgen. Überraschte Sie
der Erfolg Ihrer Kolumnen?
- Nein, eigentlich...
- Ich...
Sprich weiter.
Ich frage mich, ob man merken würde,
was wir sagen...
wenn es nicht
um diesen Konkurrenzkampf ginge.
Wir regen Menschen
zum Nachdenken an.
Vielleicht. Aber ist es das, was wir
sagen, oder ist es nur ein Scherz?
Streiten Sie sich immer?
Stimmt es... Wir hörten,
dass Sie beide zusammen wohnen.
Darüber möchte ich nicht sprechen.
Sagen wir so, noch nicht.
Ist das nicht großartig?
Warum hat dich das so aufgeregt?
Was soll dieses "noch nicht"?
Wir sprachen übers Zusammenziehen.
Nein. Ich sprach darüber,
du hast mich ignoriert.
Heißt das, dass du es willst?
Nun, wir müssen darüber reden.
Das ist so typisch Dan Hanson.
Reden wir allein zu Hause darüber...
oder vor 500.000 Fremden?
Diese Show hat doch
keine 500.000 Zuschauer, oder?
Du bist unmöglich. Unmöglich.
Entschuldigen Sie die Störung.
Ich bin Wally Thurman, der Leiter.
- Hallo.
- Sie sind toll.
- Danke.
- Toll zusammen.
Als Team.
Dachten Sie daran,
regelmäßig im Fernsehen aufzutreten?
- Ja. Nein.
- Nein. Ja.
Wir sprechen darüber...
wir halten es
für eine natürliche Entwicklung.
Achtung, bitte.
Fünf, vier, drei, zwei, eins.
- Ich bin Dan Hanson.
- Lorie Bryer.
- Sie sehen "He Said...
- She Said."
Heute geht es um Müll. In 10 Jahren
sind unsere Müllhalden voll, was dann?
Manche Leute denken, die Regierung
müsse etwas unternehmen.
Aber wie Onkel Olaf sagte:
"Wer den Müll macht, bringt ihn raus."
Das ist meine Meinung.
- Du warst großartig.
- Nein, du.
Du hast sogar mich
toll dastehen lassen.
Tun wir's. Ziehen wir zusammen.
Hey, Larry.
Diese Beziehung ist erfolgreich, wenn
du deine Kaffeetasse spülen würdest.
- Was machen wir heute?
- Weiß nicht.
Wir sollten zu Hause bleiben.
Hey, Dan!
- Hey, Leute.
- Drei gegen drei im Park.
Ja.
Ich bleibe heute zu Hause. Danke.
- Gehen wir.
- Was für ein Baby!
Hallo, Dan. Wie geht's dir heute?
Es geht mir gut...
aber ich bleibe zu Hause.
Linda?
Dan, beeil dich.
Du verpasst die Party.
Ich bin gleich unten.
Weißt du...
ich denke, wir sollten heute
zu Hause bleiben.
Wie du meinst.
Ich veränderte mich nicht? Kommen
Sie. Ich habe alles für sie verändert.
Es ist besser so.
Wenn ich an die Dinge denke, die ich
hätte tun können, gäbe es sie nicht.
- Welche Dinge?
- Keine Ahnung, ich machte sie nicht.
Gut. Das reicht jetzt.
Gehen Sie sofort nach oben.
Umarmen Sie sie und
sagen Sie ihr, dass Sie sie lieben.
Nein, es ist zu spät, Mrs Spepk.
Das war's. Es ist vorbei.
- Dan, das ist nicht Ihr Ernst.
- Mr Spepk...
Die Schlüssel. Lorie muss
die Schlösser nicht tauschen.
Hier, nehmen Sie das.
Danke.
- Hallo, Dan.
- Hallo.
- Geht's dir gut?
- Ja.
- Wally erzählte mir alles.
- Neuigkeiten verbreiten sich schnell.
Mann, du siehst großartig aus.
Ist schön, dich zu sehen.
- Wir sollten nicht hier sitzen.
- Wieso?
Ach, was soll's?
- Du kennst Wally?
- Er ist schon ewig hinter mir her.
- Fast so lange wie du.
- Das war ich nie.
Du hattest es nie nötig.
Wally bat mich,
euch wieder zusammenzubringen.
- Was hast du gesagt?
- Ich würde es für die Show versuchen.
Ein Problem:
Die Show läuft nicht mehr.
- Aber du willst weitermachen.
- Sie wollen mich nicht allein.
Ich bin nicht so wählerisch.
- Hast du eine Bleibe?
- Nun, na ja...
Meine Firma bezahlt mir ein Hotel.
Ich habe ein Sofa
und ein zweites Zimmer.
- Komm doch zu mir.
- Dan.
- Oh, Mark, hallo.
- Wie geht's der Wunde?
Sie ist... okay.
Ja.
Ich muss zurück, also...
Bis dann.
- Was war heute Morgen los?
- Ich war in der Garderobe...
- Wieso heißt es "Garderobe"?
- Keine Ahnung.
Vielleicht eine Theatertradition.
Vielleicht hat es mit Shakespeare
zu tun.
- Herrgott, Lorie.
- Was?
Deine Tasse. Deine verdammte Tasse.
Und...
hast du von Linda gehört?
Du weißt es.
Hast du ihren Brief gelesen?
Nein. Er war nicht an mich adressiert.
- Ist es das, was dich stört?
- Es ist nur eigenartig.
Sie verlässt die Stadt,
sie schickt Postkarten an uns.
Darum wunderte ich mich
über einen an dich adressierten Brief.
Warum stört dich das jetzt?
Wir sind ganz oben.
Okay. Sie kommt in die Stadt.
Ich meine, sie ist schon hier.
- Hast du dich mit ihr getroffen?
- Nein.
Wenn du möchtest, gehen wir heute
etwas mit ihr trinken.
- Wolltest du mir das nicht sagen?
- Das tat ich gerade.
- Herrgott, Dan. Manchmal...
- Was ist mit dir los?
Immer noch eifersüchtig?
Offensichtlich habe ich Grund dazu.
Du wolltest sie treffen
und es mir nicht sagen.
Ich wollte sie treffen,
nicht mit ihr schlafen.
Das sage ich nicht, aber da du mich
nicht eingeladen hast...
lässt du dir einen Spielraum offen,
in dem Unfälle passieren können.
- Du bist immer noch ein Betrüger.
- Nein.
Ich schlafe nicht mit ihr.
Wir teilen uns vielleicht einen Salat.
- Ich möchte heiraten.
- Was?
Zuerst betrüge ich dich
und nun willst du heiraten?
- Denkst du nie darüber nach?
- Doch. Ich weiß nicht, was ich denke.
Ich bin in den letzten drei Jahren
gewachsen und du hast stillgestanden.
Nein, das ist es nicht. Du hast
solche Angst, verletzt zu werden...
dass du etwas verlangst,
was ich nicht kann!
- Willst du das?
- Du verstehst es einfach nicht.
Ich weiß, dass du vor diesem Schritt
Angst hast. Ich auch.
Aber das ist das Großartige.
Wir könnten zusammen Angst haben.
Ich will mir deiner sicher sein.
Und wenn das bedeutet, dass ich ein
wenig unsicher bin, dann sei es so.
Ich will wissen, dass, wenn ich
in 5 Jahren mit dir auf Sendung bin...
es so ist, weil du mich liebst.
Nun, das tue ich.
Ich tue es. Komm schon.
Komm schon.
Du willst nicht heiraten.
Nein, Dan, du willst nicht.
Ich will es von dir hören.
- Ihr seid gleich dran.
- Hey, Mark.
Ja.
Schlichte einen Streit.
Wieso heißt das hier Garderobe?
Keine Ahnung.
Wir sehen uns drinnen.
Tut mir Leid, aber...
ich möchte nicht heiraten.
SlE SAGTE
- Ich komme. Achtung.
- Lorie. Noch fünfzehn Sekunden.
Ich sagte jetzt.
Alle auf Position.
Ruhe, bitte.
Fünf, vier, drei, zwei...
Perkell Wärmetechnik präsentiert:
"He Said, She Said."
Mit Lorraine Bryer und Dan Hanson.
Heute: Projekt 41,
die Highway-Zusammenführung.
Guten Tag, Dan.
Projekt 41,
zur Abstimmung im Oktober...
sieht eine neue Spur vor,
die die Highways 710 und 88 verbindet.
Diese Zusammenführung ist überfällig.
Sie verbessert die Zufahrt
und steigert das Wachstum...
im Umland.
Dan, du wirst sagen...
dass Projekt 41 warten kann,
wir es nicht brauchen.
Aber in 2 bis 3 Jahren
ist es zu spät.
Wir müssen uns weiterentwickeln.
Die Zeit ist reif.
Das ist meine Meinung.
Lorie, du intellektualisierst wieder.
Die Zusammenführung ist unnötig.
Diese Straßen funktionieren gut.
Dadurch würden Kosten...
Verkehr und Staus nur zunehmen.
Und in den umliegenden Gebieten...
wird weiteres Wachstum nicht erwartet.
Der jetzige Zustand ist in Ordnung.
Wie Onkel Olaf sagte: "Warum
reparieren, wenn nichts kaputt ist?"
Das ist meine Meinung... Aua!
Lorie.
- Bist du in Ordnung?
- Natürlich. Natürlich.
- Es geht mir gut.
- Sicher?
Ja. Es geht mir gut, Mark.
Keine Sorge. Es geht mir gut.
Meine Schlüssel sind drin.
Mein ganzes Leben ist drin.
- Ich...
- Ich gehe nicht mehr rein.
- Gut.
- Habe ich ihm wehgetan? Was soll's?
Ich gehe zu Fuß nach Hause.
Ich fühle mich so gut.
Lorie, ich...
- Fährst du mich nach Hause?
- Klar.
Alles kommt in den Flur.
Die miesen Platten,
die Figuren.
- Was ist damit?
- Nein. Das will ich behalten.
Wir kennen uns schon lange, Cindy.
Ich bin ein rationaler Mensch, oder?
- Ja, ein wenig.
- Ich bin nicht verrückt.
Aber irgendwann muss man sagen...
"Ja, wir entwickeln uns", oder
"Nein, wir machten einen Fehler".
Ich fühle mich großartig.
- Hören Sie auf.
- Komm schon.
Das darfst du dir oder
deinem Videorekorder nicht antun.
Er ist es nicht wert.
Du hast ihn nie gebraucht.
Du könntest eine eigene Show haben.
Ich wollte nie eine Fernsehshow.
Ich sehe nicht mal fern.
Die New York Times
liebte meine Arbeit.
Ich rufe sie zurück.
Er bringt mich nicht
von meinem ursprünglichen Plan ab.
Es ist drei Jahre her,
aber ich bin doch noch recht jung.
Sind es schon drei Jahre?
Ich verschwendete Zeit,
weil ich alles ignorierte.
Du erinnerst dich doch, Cindy.
Es war von Anfang an klar.
Wir haben entschieden,
dass Sie es beide versuchen sollten.
Wissen Sie über
die Skulptur Bescheid?
- Oh, ja.
- Imitieren Sie nicht Monroe.
Benutzen Sie Ihren Stil.
1.500 Wörter um 17 Uhr
auf meinem Schreibtisch.
Möge der beste Mann gewinnen.
Oder die beste Frau.
Hören Sie...
Morgen wird keiner von uns mehr
mit dem anderen reden, darum...
essen wir zusammen?
Das würde ich sehr gern,
aber leider bin ich verabredet.
Es ist eigentlich keine Verabredung,
eher eine Verpflichtung. Tut mir Leid.
Danke.
- Rate mal.
- Was?
- Rate.
- Was?
Sie drucken meinen Artikel.
Den über das Erziehungssystem
der Sandinistas? Super.
- Sieh dir die Kopie an.
- Oh, gerne. Großartig.
- Nein...
- Ist die Einleitung schlecht?
- Es dauert zu lang?
- Wir machen's wieder.
Unsere Beziehung
ist die von Autoren und Kollegen.
Unsere Beziehung ist nicht
die von Mann und Frau.
Adam...
Sieh mal...
Was ich sagen wollte...
Wir sollten uns nicht mehr treffen.
Es ist nicht mehr aufregend
zwischen uns.
Das war es einst,
aber das ist nicht mehr da.
- Das ist schwer zu sagen...
- Es ist schwer, zuzuhören.
Ich weiß... und es tut mir Leid.
Ich bin kein völliger Trottel.
Ich habe das kommen sehen.
- Aber es ist nicht nur meine Schuld.
- Das behaupte ich nicht.
Nun...
Zerebrale Menschen sollten
wohl nicht zusammen sein.
Ich muss gehen.
- Nein, geh nicht.
- Es wäre mir aber lieber.
Bis dann.
Das war 'ne schnelle Verabredung.
- Wir kommen nicht aneinander vorbei.
- Vielleicht ist es Schicksal.
- Die Signora möchte essen?
- Der Caesar-Salat ist toll.
- Nein...
- Kommen Sie.
Gut, einen Caesar-Salat.
Und einen Gin Tonic.
- Für mich dasselbe noch mal.
- Danke. Guten Appetit.
Wir stritten uns.
Nun, eigentlich nicht.
Wir stritten nicht...
Wir machten Schluss.
Ich weiß nicht,
warum ich Ihnen das erzähle.
Es tut mir wirklich Leid.
- Wer machte Schluss?
- Ich.
Manchmal ist das schmerzhafter.
Es ist einfacher zu lieben,
als geliebt zu werden.
Zu verletzen ist schlimmer,
als verletzt zu werden.
Mir graust davor, Frauen
schlechte Neuigkeiten mitzuteilen.
Vielleicht ist das schwach von mir.
Ja.
Woher wissen Sie so viel darüber?
Ich habe Erfahrung damit.
- Dan!
- Susan, hallo.
Verzeihen Sie.
Du siehst toll aus.
Dieses Kleid ist...
Das ist deine Farbe, das bist du.
Danke. Und vielen Dank für die Blumen.
Die sind schön!
Du hast sie also bekommen.
- Treffen wir uns nächste Woche?
- Gut.
- Aber trag dieses Kleid.
- Werde ich.
Scheiße, meine Titte hüpfte raus.
Ich hasse das, Sie nicht auch?
- Tschüs.
- Bis dann.
Ganz große Klasse.
Und Sie. Sehen Sie sich an,
Sie Schmeichler.
Unglaublich, dass mich
Ihr Gelaber beeindruckt hat.
"Es ist einfacher zu lieben,
als geliebt zu werden."
Das... Sie haben mich angemacht.
- Das war eine Anmache.
- Das nennen Sie eine Anmache?
Männer sind alle gleich.
Sie nehmen uns nicht ernst.
Warten Sie. Ich dachte gerade nach.
War das eine Anmache?
O mein Gott, Sie haben Recht.
Das war eine Anmache. Tut mir Leid.
Aber was hätte ich tun sollen?
Sie saßen hier...
so verletzlich, attraktiv...
Oh, Mist.
Mist, ich fange wieder an, sehen Sie?
Ich bin außer Kontrolle,
ich kann nicht aufhören.
Jedenfalls... habe ich von euch
eine Weile genug.
Momentan sind mir
andere Dinge wichtiger.
- Was denn?
- Die Chance, etwas zu sagen.
Menschen zu erreichen. Bei der...
New York Times zu arbeiten.
Momentan begnüge ich mich
mit der Kolumne.
Meine Kolumne!
Ich mache Ihnen einen Teller zurecht.
- Nein, nicht.
- Als äße man mit einem Hai.
- Okay? Ein wenig Pasta.
- Soße.
- Salat.
- Tomate.
Okay? Viel Spaß damit.
Auf meine Kolumne.
Die Zeitung kommt erst
in ein paar Stunden heraus.
Hallo.
Oh, hallo, Cindy.
Ja, ich weiß, ist es nicht großartig?
Oh, danke.
Ist es nicht ein geminderter Sieg,
weil seine auch gedruckt wurde?
Stimmt, durch seinen reaktionären
Schreibstil stehe ich besser da.
Nein, ich kam gerade erst.
Hast du schon mal angerufen?
Adam... Oh.
Gott... Nein, das war vor Stunden.
Nun, ich war...
Ich habe mit Mr Reaktionär
persönlich zu Abend gegessen.
Nun, ja. Er zertrat meine
Kontaktlinse, aber es war okay.
Ja. Nun, nein. Eigentlich...
Ich habe mich amüsiert.
Nein. Eine einmalige Sache.
Er wickelt mich nicht ein.
Hallo, Lorie, ich habe Sie ewig
nicht gesehen. Möchten Sie tanzen?
Gut, könnten Sie es
ein wenig runterschrauben?
Okay, der Kerl da drüben...
Nicht hinsehen.
- Wie war Ihr Name?
- Steve.
Danke. Hier sind fünf Dollar.
- Ich will kein Geld.
- Behalten Sie es trotzdem.
Würden Sie Ihr Hemd zuknöpfen?
Danke.
Hallo.
- Super Musik.
- Oh, sie ist fantastisch.
Wo schauen Sie hin?
Ich kenne diesen Typen.
Er ist eine Nervensäge.
Er macht mich immer an. Würden Sie
mit mir tanzen, falls er herkommt?
- Ich... Sehen Sie...
- Lorie.
Ich bin's, Steve.
Ich habe Sie ewig nicht gesehen.
Sie sehen toll aus.
- Hallo, ich bin Dan.
- Möchten Sie tanzen?
Wir sollten uns mal wieder bewegen.
Der Tanz gehört mir.
- Danke, Sie haben mich gerettet.
- Kein Problem.
Also...
- Also...
- Hören Sie, ich habe mich amüsiert.
Gute Nacht.
Was ist los?
Ich will nicht mehr
diese Spiele spielen und herumflirten.
Ich will damit sagen...
Sie sind ein netter Kerl.
Ihre Ansichten sind verdreht,
Sie sind ein schlechter Autor...
aber Sie sind kein Spinner
und irgendwie sind Sie süß.
Sind Sie nie einsam?
Ich weiß, dass Sie viele Frauen haben,
aber sind Sie nicht...
trotzdem einsam?
Und haben Angst?
Als würde Ihr Leben,
Ihre Tage und Nächte vorbeiziehen?
Keiner ist da,
der es außer Ihnen bemerkt.
Ich wäre... Ich wäre heute Nacht
gerne mit Ihnen zusammen.
Du zitterst.
Sag nicht,
dass du das noch nie machtest.
Nicht mit dir.
Möchtest du, Olga,
Olaf zu deinem Ehemann nehmen?
Mit ihm die Ehe
nach dem Wort Gottes führen?
Ja, ich will.
Ich erkläre sie hiermit
zu Mann und Frau.
Ich kriege einen Drink.
Was Gott zusammengeführt hat,
soll der Mensch nicht trennen.
Ich freue mich, dass ihr hier seid.
Es gibt ein schwedisches Sprichwort...
Frei übersetzt heißt es...
"Glück ist einfach,
wenn du deinen Mantel ausziehst."
Nun, heute zog ich meinen Mantel aus.
Aber genug geredet.
Tanzen wir den Ententanz.
- Darf ich um diesen Tanz bitten?
- Gern.
Oh, das ist prima.
- Möchtest du tanzen?
- Nein.
- Komm schon.
- Ich meine... Nein, weil...
Was ist so lustig?
- Hey...
- Was?
Ich liebe dich.
Ich sage dir das nicht, um genau
dieselbe Antwort von dir zu bekommen.
Ich sage es dir nur,
weil ich so empfinde.
Wenn man Gefühle nicht ausdrücken
kann, wozu hat man sie dann?
Ich fühle mich wirklich gut,
weil ich dir das sagte.
Du musst wirklich nicht
darauf antworten.
Wirklich nicht.
"MANN O MANN,
MEIN EHEMANN IST EIN WOLF"
Hier bitte, Süße.
Danke.
Er hat's schon vergessen.
Die Details vergisst er immer.
Er erinnert sich nur an das Resultat.
Ich erinnere mich an jeden Moment.
An all die kleinen Dinge.
Daran, dass ich
seinen Vergaser reparierte.
Oder als er das Fenster zerbrach.
Das Fenster, welches Fenster?
Oh, ja, ich erinnere mich.
Sicher tut er das nicht.
Nun, genug davon.
Ab jetzt blicke ich nicht mehr zurück.
Glaubst du, der Kerl von der New
York Times erinnert sich an mich?
Vielleicht habe ich bald
einen neuen Job.
Seine Nummer ist noch
in meiner Rollkartei, drüben im...
Studio.
Sowie mein Auto und mein Leben.
- Wohin kommen die?
- In die Schachtel mit den Akten.
Danke, Mark.
Du rettest mein Leben.
Man weiß nie, was in "He Said,
She Said" so alles herumfliegt.
Sehen Sie Hanson und Bryer,
Runde 2, morgen auf Kanal 11.
Wally, was zum Teufel
soll das mit diesen Werbespots?
Ich kann gerade nicht reden.
Er erzählt es dir.
Tu, was du kannst.
Ich muss auflegen. Tschüs.
- Lorie...
- Wally.
Du wirbst für eine Show,
die es nicht geben wird.
Sieh dir diese Nachrichten an:
"Gut für Lorie." "Es wurde auch Zeit!"
Du bist eine Heldin. Frauen würden
das gern mit ihren Männern machen.
Ich will keine Heldin sein.
Und er ist nicht mein Mann.
Das Letzte, was er je sein wird,
ist mein Mann. Verstanden?
Ja. Aber alle wollen sehen,
was du morgen tust.
Weller kommt deshalb her.
Dann wird er gar nichts sehen, okay?
Weil es... Nun...
Es ist aus, okay? Dan und ich, wir...
Wir haben Schluss gemacht.
Mein Gott.
Es tut mir Leid.
Es tut mir wirklich Leid.
Du kannst die Show trotzdem machen.
Du bist unglaublich, Wally,
du bist so ein Mann.
Danke.
Wie kannst du Liebe
und Arbeit so einfach trennen?
Nun... Liebe ist Liebe...
Arbeit ist Arbeit.
Liebe... Arbeit.
Arbeit ist keine Liebe.
Liebe sollte...
- Schon gut.
- Sieh mal, ich mache es dir leicht.
Wir nehmen ihn auf, bevor du kommst.
Du siehst ihn nicht mal.
Mir reicht's, Wally.
Gut, sieh mal...
Ich wollte das nicht sagen,
aber du hast immer noch einen Vertrag.
Ich bin kein Fiesling, aber die
Rechtsanwälte machen dich fertig.
- Danke, du bist ein wahrer Freund.
- Bitte.
- Linda Metzger auf Leitung eins.
- Ich rufe zurück.
Linda Metzger?
- Ruft sie Dan jetzt hier an?
- Nein, mich. Das ist lange her.
Sie ist unwichtig.
Sie ist ständig hinter mir her.
Vielleicht ist sie unwichtig für dich,
aber bei ihrem Namen bekomme ich...
Oh, Linda.
Was?
- Was hast du eben gesagt?
- Ich sagte...
Ich sagte: "Oh, Linda."
Es tut mir sehr Leid.
Ist schon gut.
- Es tut mir Leid.
- Nein, ich verstehe, warum.
Wir sind Frauen,
unsere Namen beginnen mit "L".
- Du schläfst mit uns beiden.
- Nicht mehr.
- Seit wann?
- Als wir anfingen, uns zu treffen.
Anfingen? Was soll das heißen?
Hast du...?
- Was war, nachdem wir Sex hatten?
- Ich... Ich erinnere mich nicht.
Du erinnerst dich nicht?
Denk nach, denk nach, Dan.
War außer mir jemand anders
mit dir im Bett?
Ich weiß nicht,
ich bin sicher, wir taten es einmal.
Na gut, zweimal.
Weshalb soll ich mich schlecht fühlen?
Weil die anderen Beziehungen nicht
aus waren, als wir uns berührten?
Nicht alle Beziehungen.
Nur die sexuellen.
Warum machst du so einen Wind?
Ab dem Moment,
als ich mit dir ins Bett ging...
wurde Sex mit einem anderen Mann
unvorstellbar für mich.
Aber für dich blieb Sex
mit einer anderen Frau... vorstellbar.
Das war am Anfang so.
Reden wir über jetzt.
Du bist diejenige, die...
- Die was?
- Die, mit der ich jetzt zusammen bin.
Kommt es nicht darauf an?
- Ich will sie kennen lernen.
- Hältst du das für eine gute ldee?
Ich will sie kennen lernen.
Ich arbeitete an der Herbstkollektion.
Ich habe den Katalog dabei.
Schau mal rein.
Wir könnten bestimmt...
etwas Schmeichelhaftes
für dich finden.
- Schatz?
- Was?
- Wir haben diese Angewohnheit.
- Dan.
Es muss dir nicht peinlich sein.
Dan erzählt mir alles.
Sicher kennst du auch
schon seine Geheimnisse.
- Na ja.
- Nun, vielleicht nicht alle.
Wir verloren zusammen
unsere Jungfräulichkeit.
Wir waren vierzehn, nur Kinder.
- Damals war er schon unglaublich.
- Na ja.
Findest du nicht?
Im Laufe der Jahre führte ich Tagebuch
über unsere Lieblingsstellungen.
- Oh, wie süß.
- Ein paar Notizen und Zeichnungen.
- Möchtest du sie sehen?
- Schatz?
Was meinst du dazu?
- Hier ist eine. 17. März 1980.
- Hoppla!
- Erinnerst du dich?
- Ja, die Küche.
Genau.
In der Zeichnung erkennt man,
wo man den Mixer hinstellen muss.
Oh, Linda.
Ich glaube, das hier
würde ganz süß an dir aussehen.
Schatz, bist du okay?
Warum habt ihr nicht Sex
und bringt es hinter euch?
Ich verschwinde einfach von hier.
Was soll denn das?
Als ich euch zusammen sah,
schien da kein Platz für mich zu sein.
- Aber du wolltest sie kennen lernen.
- Ja, das ist mir klar, aber...
Wenn du mit anderen so sein kannst,
kann ich einfach nicht hier bleiben.
Achtung, bitte.
Es sind nur Probeaufnahmen.
Sind sie schlecht, werfen wir sie weg.
Aber ihr werdet toll sein.
Moment. Das habe ich
nicht geschrieben.
Wir änderten es. Wir haben
wenig Zeit, um zur Sache zu kommen.
Bumm, und der nächste Werbespot!
Ich dachte, wir sollten schreiben.
Schließlich geht es um Meinungen.
- Wirst du auch, wenn du's raus hast.
- Es ist nur eine Probe.
- Genau.
- Gibt es da einen Unterschied?
- Mach es nicht kaputt.
- Tue ich nicht...
- Wollen Sie das Geheimnis wissen?
- Was?
- Lächeln Sie einfach.
- Du wirst großartig sein.
- Los geht's.
- Ich muss weg.
Es stimmt,
die Kamera macht wirklich dicker.
Acht, sieben, sechs...
Da ist ein Fleck auf deinem Kleid.
- Ich bin Dan Hanson.
- Lorie Bryer.
- Sie sehen "He Said...
- She Said."
Band anhalten, bitte.
Lorie...
Lorie, es läuft prima.
Aber das ist keine Spielshow.
- Lächle weniger.
- Aber sie sagte...
Die Maskenbildnerin
hat vielen geholfen.
Dein Enthusiasmus ist toll,
aber bitte weniger Zähne.
Ansonsten gefällt es mir.
Noch mal bitte...
- Das ist Absicht.
- Ich bin nervös.
- Wo ist der Fleck?
- Auf deiner linken Brust.
- Ich bin Dan Hanson.
- Lorie Bryer.
- Sie sehen "He Said...
- She Said."
Heute geht es um Müll.
In 10 Jahren
sind unsere Müllhalden voll, was dann?
Manche denken, die Regierung
müsse was unternehmen.
Aber wie Onkel Olaf sagte...
"Wer den Müll macht, bringt ihn raus."
Was macht sie da?
Band anhalten, bitte.
- Schatz, wir sind im Bild.
- Tut mir Leid.
- Wenn du es nicht willst, sag es!
- Das habe ich schon.
Ich gebe mein Bestes.
- Machen wir es noch mal?
- Wieso tun wir immer, was du willst?
Was? Ich besuchte deine Eltern
und bin immer bei dir zu Hause.
- Willst du das nicht?
- Doch, aber ich komme mir fremd vor.
- Das bildest du dir ein.
- Es ist kein Platz für meine Sachen.
- Beweg dein Trimmrad.
- Unglaublich.
Und was ist mit deinen Männersachen?
- Männersachen?
- Deine großen Schuhe.
Du bist der einzige Mann Amerikas,
der noch Schlafanzüge trägt.
Halt.
Warum machen wir nicht eine Pause
und versuchen es danach noch mal?
Gut.
Ich wollte nicht
wie ein ldiot aussehen.
Hey, ist kein Problem.
Wir haben die besten Jobs
in Baltimore.
Wenn uns das Fernsehen nicht will,
ist es sein Verlust.
Du schleppst mich hierher,
jagst mir eine Heidenangst ein.
Und wenn ich denke, dass ich
Grund habe, böse auf dich zu sein...
bist du am liebsten.
Du kennst all meine Tricks.
Komm.
- Ich war so schrecklich...
- Nein.
Ich war furchtbar.
Am liebsten wäre ich gestorben.
- Lorie?
- Was?
Tun wir's. Ziehen wir zusammen.
Was sagst du dazu?
Wir sahen uns das Band an,
und es war ganz großartig.
Was sagt ihr dazu?
Ich sage ja.
- Wir waren nicht gut.
- Hätte ich die Wahrheit sagen sollen?
Sei dankbar, ich half euch.
Jetzt gibt es andere Leute,
denen du helfen kannst, Wally.
Das darf doch nicht wahr sein.
Hilf mir, Herr.
Lorie, ich flehe dich an.
- Tschüs, Boss. Bis morgen.
- Und du, Judas.
Du hast morgen vielleicht
keinen Job mehr.
Ich habe morgen vielleicht
keinen Job mehr.
Bitte!
Wartet, wartet. Kommt zurück.
Vergiss Wally.
Du siehst ein wenig fertig aus.
Ich helfe dir gern.
O Gott.
O mein Gott.
O mein Gott.
Halt an. Fahr zurück.
- Was ist los?
- Nur...
- Gott.
- Was?
Ausgerechnet dieses Restaurant.
Sieh dir den ldioten an!
Und auch noch an unserem Tisch.
Gott.
Lorie, hör auf, dich zu quälen.
Komm, ich fahre dich nach Hause.
Nein.
Mark, würdest du mir
einen großen Gefallen tun?
Was?
Und?
Er geht in ihr Hotel.
Er... Er verbringt die Nacht mit ihr.
Zum Teufel mit ihm!
Zum Teufel mit ihr!
- Nein, warte.
- Was?
- Wir gehen rüber.
- Lorie!
Und dann, bumm!
Ich sah Sterne.
- Wir haben das Recht, hier zu essen.
- Wurde fast ernsthaft verletzt!
- Wir essen zu Mittag.
- Der Caesar-Salat ist toll.
- Vielleicht erstickt er.
- Blut läuft meinen Kopf runter.
- Sie stürmt hinaus...
- Dan...
- Was?
- Sie ist da drüben an der Tür.
- Ich wusste nicht, dass ihr da seid!
- Die hat Nerven.
Unsere Beziehungsleiche
ist noch nicht mal kalt.
Okay, das kann ich auch.
- Können wir uns zu euch setzen?
- Kommt her.
- Okay.
- Na klar.
Linda, wie schön... Setz dich.
Linda, du erinnerst dich an Mark.
- Hier wären wir also.
- Ja, nicht wahr.
Ist doch toll, dass wir uns so kurz
nach unserer Trennung treffen, oder?
Sagte Dan es dir, Linda?
Wir haben Schluss gemacht.
Aber natürlich, er sagt dir ja alles.
- Schön, dass du so erwachsen bist.
- Danke.
Du hast dich auch wieder erholt.
Vier Stunden und wir sind hier.
Ich hatte die Wahl: in meinem Büro
trauern oder mich mit Linda treffen.
- Gehen wir woandershin?
- Nein, mir gefällt's hier.
Hier hatten Dan und ich die erste
Verabredung. An diesem Tisch.
- Erinnerst du dich, Dan?
- Es war keine Verabredung.
Sie aß mein Essen und beleidigte mich.
- Ich hätte es wissen müssen.
- Jetzt sind wir frei.
Frei, anderen Leuten nachzugehen...
obwohl ich dachte,
du lässt dir noch etwas Zeit damit.
Hier läuft nichts.
Natürlich nicht, Dan würde nie...
Du flirtender ldiot.
Du hast dich seit unserer ersten
Begegnung nicht geändert.
- Wie konnte ich nur...?
- Du bist mir gefolgt.
Nein.
Und wer sitzt an unserem Tisch?
- Wessen fetter Hintern sitzt hier?
- Dan...
- Es ist nicht mehr unser Tisch.
- Wessen Schuld ist das?
- Gehen wir.
- Nein, bleibt.
- Ihr seid selbstzerstörerisch.
- Ja.
- Halt die Klappe.
- Wir sollten gehen.
- Lass sie da raus.
- Ich würde sie gern da rauslassen.
Dan, geht es dir gut?
Komm. Hier entlang.
Viele halten Nachrichten
nicht für unterhaltend.
Wenn sie heute WBAL aus Baltimore
sahen, überlegen sie sich es.
- Eine Meinungsshow...
- Komm her.
Kommentatorin Lorraine Bryer
war eindringlicher als sonst...
und warf eine Kaffeetasse
nach Dan Hanson...
dessen Zustand stabil
aber leicht verwirrt ist.
Anrufer fragten den Sender,
was morgen geschehen würde.
- Zum Glück trinkst du keinen Kaffee.
- Aber heißen Tee.
Wir kamen in ET.
Das ist großartig.
Lorie wird sich aufregen.
Ob sie es wohl gesehen hat?
- Ach, was soll's?
- Vielleicht ist es das Beste so.
Ich weiß. Du hast Recht.
Ich bin froh, dass es vorbei ist.
Ich muss mich nicht
an den Kopf schlagen lassen.
Mann, dieses Parfüm ist...
Und...
Was meinst du?
Sollen wir miteinander schlafen?
Ich kann hier nicht schlafen,
ich habe keinen Schlafanzug.
Du brauchst keinen.
Ein Teil von mir will,
aber ich kann nicht.
Dan, du hast dich sehr verändert.
Aber ich glaube, ich auch.
Wir haben uns immer sehr amüsiert
und hatten guten Sex.
Vielleicht sind wir bereit für mehr.
Ich denke, ich bin es.
Oh, Linda. Es tut mir Leid.
Dan, geh heim
und hol deinen Schlafanzug.
Hallo.
Hallo.
Ich hatte keinen Schlafanzug und
keine Bleibe, da du mich rauswarfst.
- Ich dachte, du bist bei Linda.
- Nein.
Es ist keine gute ldee,
wenn du hier bleibst.
Wo soll ich dann hin?
- In ein Hotel?
- Es ist spät, ich will nicht.
Gut, du kannst auf dem Sofa schlafen.
Aber nur heute Nacht.
- Glaub nicht, weil du hier bist...
- Glaub mir, das tue ich nicht.
Danke.
Ich muss noch schreiben.
Rief dich der Anwalt an?
Ja.
- Noch eine Show, was?
- Ja.
Nun...
- Es ist wohl das Beste so.
- Ganz bestimmt.
Also...
- Nacht.
- Gute Nacht.
- Dan.
- Alles klar. Mir geht's gut.
Dan.
- Ich hätte gerne Käsekuchen.
- Was?
Du könntest auch welchen gebrauchen.
Du hast Recht,
ich könnte welchen gebrauchen.
Okay.
Du wirst dich
an nichts von alledem erinnern, oder?
Lorie, ich liebe dich.
Ich bin verrückt nach dir.
Bitte verlass mich nie.
Ich will den Rest meines Lebens
mit dir verbringen.
Ich hole uns Käsekuchen.
- Das ist meine Meinung.
- Okay. Das Band anhalten.
Mr Weller.
Sieh an, Miss Bryer.
Ich hörte, wir werden nicht
zusammenkommen.
Nun, es tut mir Leid,
das hören zu müssen.
Ich sah gerade den Aufnahmen zu.
Es ist nicht dasselbe,
wenn Sie nicht beide dort sind.
Wissen Sie...
beim Zuschauen erkannte ich...
aus welchem Grund
ich Ihre Show so mag.
Nicht wegen der Themen,
der sozialen Bedeutung...
sondern weil immer
die Möglichkeit besteht...
dass deine Frau, dein Mann,
deine Freundin oder wer auch immer...
das tun wird,
was Sie gestern getan haben.
Das macht das Leben interessant.
Achtung, bitte.
Sieben, sechs, fünf, vier...
drei, zwei, eins.
Perkell Wärmetechnik...
- Tut mir Leid, Sir. Sehr Leid.
- Ja. Sie waren ein schönes Paar.
Heute:
Der Rat für mentale Gesundheit.
Guten Tag.
Bevor ich heute anfange,
möchte ich mich bei den Zuschauern...
für mein unangebrachtes Verhalten
in der gestrigen Show entschuldigen.
Ich möchte etwas klarstellen...
was die Highway-Zusammenführung
angeht.
Ich möchte nur sagen...
dass mein Gegner Recht hat.
Die Zusammenführung ist unnötig.
Manche Dinge
sollen einfach nicht sein.
Man denkt, man könne sie
in dieselbe Richtung lenken...
aber man erhält nur...
Staus und noch mehr Verkehr und...
Schmerz.
Die Highways sollten
ihre Wege gehen.
Ich möchte auch noch sagen...
Dan, wo immer du bist...
Schau, ich habe meine Tasse gespült.
Startet Dans Aufnahme.
Oh, Mann...
Arme Lorie.
Guten Tag.
Bevor ich anfange, Lorie...
möchte ich etwas zur
Highway-Zusammenführung sagen.
Ich würde gern meine
ursprüngliche Meinung ändern.
Die Highways sind reif
für eine Zusammenführung.
Dieses Projekt wird Wachstum
sicherstellen, das gebraucht wird.
Wie mein Onkel Olaf sagte...
Nein.
Das werde ich nie mehr sagen.
Nicht Onkel Olaf spricht, Lorie...
sondern ich.
Und ich will sagen, dass...
ich noch eine Chance möchte.
Ich will nicht von dir getrennt sein.
Das ist meine Meinung.
Bedeutet das...?
Beängstigend, was?
Ja.
Meine Kontaktlinse fiel wieder raus.
- Warte, ich suche sie.
- Du machst sie wieder kaputt.
- Ich habe sie nie kaputtgemacht.
- Doch.
Siehst du, Magie.
Was hältst du vom Rat
für mentale Gesundheit?
- Was denkst du, was ich denke?
- Ich wusste es.
Sollen wir das senden?
Nein. Manche Dinge
sind wichtiger als eine Fernsehshow.
Das verstehe sogar ich.
Sie verdienen Privatsphäre.
Wir müssen ihre Beziehung
nicht ausnutzen, um...
Kamera 1 auf Dan.
Kamera 2, Zoom auf Lorie.
- Die Runde geht an sie.
- Wie bitte? Er hat gewonnen.
Wieso rede ich überhaupt mit dir?
Du bist ein alter Narr.
Dann bist du Mrs Närrin.