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X
Gut, aber wenn X weniger ist als eins
oder es entspricht eins...
- Ja, Isaac?
- Was ist mit der Gleichung?
- Kümmere Dich nicht darum.
- Warum nicht?
Ist nur ein Witz. Wahrscheinlich
die schwierigste Gleichung überhaupt.
Was krieg ich dafür?
Niemand hat sie gelöst,
auch mein Mentor am MIT nicht.
Wenn jemand hier die Lösung findet...
...sorge ich dafür, dass Ihr kein
Mathebuch mehr aufschlagen müsst.
Max, willst Du es versuchen?
Hat jemand meinen Namen gesagt?
Richtig.
Ihr habt es wirklich leicht.
Ich hab’s nicht so leicht gehabt.
Meine Kinder sind hier eingeschult...
denn es ist die beste
Privatschule: Rushmore.
Für einige von Euch
spielt das keine Rolle.
Ihr seid Kinder reicher Eltern,
und daran ändert sich nichts.
Mein Ratschlag für die anderen:
Visiert die reichen Jungen
mit dem Fadenkreuz an...
...und macht sie nieder.
Bedenkt immer, sie können
alles kaufen, was sie wollen...
...aber keine Charakterstärke.
Lasst sie das niemals vergessen.
Danke.
Haben Sie Zeit für die Abschlussfeier?
Vielleicht geben Sie uns eine Zulage...
Ich bezahlte die Schwimmhalle.
Sie könnten mir wenigstens zuhören.
- Guten Tag, Dr. Guggenheim.
- Hi, Max.
Ich heiße Max Fischer. Ich wollte nur
sagen... ich bin ganz Ihrer Meinung.
- Ihre Ansprache war ausgezeichnet.
- Danke.
- Guten Tag.
- Dirk Calloway, er hilft in der Messe.
- Nett, Dich kennen zu lernen, Dirk.
- Danke.
Ja... ich denke, Sie haben recht
bezüglich Rushmore.
Komm, Dirk.
- Wie heißt er?
- Max Fischer.
Cleverer Bursche.
Er ist einer der schlechtesten Schüler.
- Wir setzen Dir eine Frist.
- Was bedeutet das?
Wenn Du noch mal durchfällst,
musst Du Rushmore verlassen.
- Ich werde also hinausgeworfen.
- Richtig.
Kann ich dazu was Schriftliches sehen?
Du machst zuviel
außerhalb der Schule.
Ich will Ihnen nicht sagen,
was Sie zu tun haben...
Egal, wie ich mich auch anstrenge,
kann ich wieder durchfallen.
Dann muss ich ein Jahr dranhängen.
- Ist hier nicht möglich.
- Noch nicht möglich.
Verbessere Deine Noten.
- Sie wissen, wie ich hier herkam?
- O ja...
- Du hast ein Stück geschrieben.
- Richtig, in der zweiten Klasse.
Ein Einakter über Watergate... und
meine Mutter schickte mich hierher.
Sie gaben mir
ein Stipendium, oder?
- Bedauern Sie das?
- Nein.
Ich muss Dich unter Umständen
dennoch hinausschmeißen.
Könnten Sie mich nicht noch mal
durchkommen lassen?
Nein.
- Die woll’n mich rauswerfen.
- O, nein. Und jetzt?
Vielleicht kann ich etwas
in der Schulleitung ausrichten.
BACKGAMMON-KLUB
GRÜNDER: MAX FISCHER
- Nächstes Jahr gibt’s Japanischklassen.
- Angeblich.
- Latein wird gestrichen.
- Was?
Darum habe ich mich 5 Jahre bemüht.
Das ist eine tote Sprache, sagte ich.
Sie haben Deiner Bitte
schließlich stattgegeben.
„Hat jemand die Chance, ein
außergewöhnliches Leben zu führen...
...darf ihn niemand daran hindern.“
Jacques-Yves Costeau.
Entschuldige mich.
Kann ich eine Liste haben... Wer hat
dieses Buch im letzten Jahr ausgeliehen?
Warum?
Schauen Sie mal her.
„Ich habe Niederträchtige und Narren
gesehen. Jeder zahlt am Ende.“
„Aber die Niederträchtigen zuerst.“
„Kapitel 15.
Der Junge mit dem Silberknopf.“
An der Ecke in 10 Minuten.
Ich spreche später mit Dir.
Du hattest unrecht, wegen
Enrique Sanchez. Er starb im Schlaf.
Ausgezeichnet. Ganz ausgezeichnet.
Irving! Kannst Du was zu trinken holen.
Ich möchte nichts.
Die nächste Szene.
Frank, Du kommst auf die Bühne
mit dem Kokain in der Tüte.
Ich sagte Mr. Calloway, wie dankbar
wir sind, dass Du Dich um Dirk kümmerst.
Dirk ist ein netter Kerl.
Ich möchte ihm meine
Erfahrungswerte vermitteln.
Hier ist meine Telefonnummer,
wenn Sie mich anrufen möchten.
Tausend Dank.
Hi, Dirk! Wie geht’s Dir, Liebling?
- Wiedersehen.
- Nett, Sie wiederzusehen.
- Wie war der Test in Mathe?
- Welcher Test in Mathe?
- Und der Aufsatz?
- Hab ’ne Verlängerung.
- Wie ging’s mit Mrs. Calloway?
- Wir haben die Hände geschüttelt.
- Ja, und?
- Gab Ihr meine Telefonnummer.
Buchan sagt,
er hätte sie schon längst flachgelegt.
Er sollte seinen Mund halten. Das ist
die Mutter meines besten Freundes.
Wolltest Du Dirk nicht deshalb
als Freund?
Bist Du ’n Rechtsanwalt, oder was?
- Mr. Blume! Ich bin’s, Max Fischer.
- Ah, ja, hi.
- Mutter ist da. Kann ich gehen?
- Natürlich, Charlie.
- Was ist Dein Geheimnis?
- Geheimnis?
Für Dich läuft doch alles perfekt.
Ich weiß nicht...
Sie finden heraus, was Ihnen Spaß macht
und tun es für den Rest Ihres Lebens.
Und ich wollte nach Rushmore.
Lass mich nach vorn!
- Nach hinten!
- Nach hinten, Donny.
- Hast Du ihn zur Party eingeladen?
- Max Fischer?
- Es werden Mädchen da sein...
- Red nicht so ’nen Quatsch!
Guten Abend, Mr. Little-Jeans.
Bis morgen!
Kann ich es von hinten sehen?
Natürlich.
- So gut?
- Ja.
Ich brauch ’ne Unterschrift
auf diesem Test in Geometrie.
37...
Ich weiß nicht, was ich machen soll.
Hätte schlimmer ausfallen können.
Du hättest fast ein A bekommen.
Fast ein A...
Was schreibst Du da, Papa?
Vielleicht verbringe ich zuviel Zeit
mit Außerplanmäßigem.
Kann sein.
Ich sollte mich mehr anstrengen,
Mädchen aufzureißen.
Darum geht es den anderen nur.
Das ist aber nicht meine Stärke...
Nur Geduld, Max.
Du bist wie ein Schiffskapitän...
- Du bist mit dem Meer verheiratet.
- Ja, Du hast recht.
Ich bin aber schon lange auf hoher See.
- Hi.
- Hi.
- Tolle Mütze.
- Danke.
Sie sind Lehrerin, oder?
- Ihr erstes Jahr in Rushmore?
- Ja.
Und wie lange rauchen Sie schon?
- Moment mal... Wie alt bist Du?
- 15.
- Seit ich so alt bin wie Du.
- Gibt’s nicht ...!
- Sie sollten aufhören.
- Du hast recht.
Und ich, ich sollte mich
nicht einmischen.
- Wo haben Sie studiert?
- Harvard.
Wirklich. Was für ein Zufall.
Ich möchte nach Oxford oder
zur Sorbonne oder nach Harvard.
Sehr ehrgeizig.
Was willst Du studieren?
Weiß ich noch nicht.
Wahrscheinlich Mathematik und Medizin.
- Was war Ihr Hauptfach?
- Ich hatte kein Hauptfach.
Ich schrieb eine Dissertation über
lateinamerikanische Wirtschaftspolitik.
Wussten Sie, dass Latein nicht mehr
unterrichtet werden soll?
- Es ging um Mittelamerika.
- Ja, ja, Mittelamerika...
Wir gehen mit der Zeit.
Latein wird durch Japanisch ersetzt.
Schade, denn alle romanischen
Sprachen beruhen auf Latein.
- Ja, das stimmt...
- Nihil sanctum est?
Was heißt das ...?
Das ist Latein, oder?
- Was bedeutet es?
- Ist nichts heilig?
Sic transit gloria mundi.
So vergeht der Glanz der Welt.
Ich heiße Max Fischer.
Hi.
Hier unterschreiben. Sic transit gloria.
Ich habe eine Frage:
Ist Latein eine tote Sprache?
Dank Max Fischer ist Latein
Pflichtfach der Klassen 7-12.
- Batzi oida, schaug dass’d weidakimmst.
- Ist das Latein?
Ich hätte nie gedacht,
dass ich solche Söhne haben würde.
Was macht Dein Vater beruflich, Max?
Er ist Nervenchirurg
am St. Josef-Krankenhaus.
Ich könnte niemandem den Kopf
aufmachen...
Ihm scheint es zu gefallen.
Nein, ich bezahle.
- Waren Sie in Vietnam?
- Ja.
- War es schlimm?
- Das kann man wohl sagen.
- Bis Sonntag, Mr. Blume.
- Okay.
Was ist am Sonntag?
Ach, die Geburtstagsparty der Zwillinge.
- Möchtest Du kommen?
- Gern, aber leider kann ich nicht.
Vielen Dank für die Einladung.
Willst Du für mich arbeiten?
- Was meinen Sie?
- Du wärst genau der richtige Mann.
Wir sind nicht reich. Mein Vater ist nur
ein Arzt, aber wir kommen zurecht.
Schön, sich mit Ihnen zu unterhalten.
- Du bist im Team?
- Austauschspieler.
Miss Cross?
Apropos unser Gespräch neulich...
- Latein?
- Die romanischen Sprachen.
- Ich hielt ’ne kurze Ansprache.
- Ja, ich hörte davon.
Du hast sehr überzeugend
argumentiert.
Latein wird weiterhin unterrichtet.
- Ich bin beeindruckt.
- Vielen Dank.
Brauchen Sie einen Assistenten?
- Können wir einen Assistenten haben?
- Wahrscheinlich nicht.
Ich bekomme ein Stipendium
und muss gelegentlich aushelfen.
- Warum unterrichten Sie in Rushmore?
- Mein Mann war in dieser Schule.
Ich... wusste nicht,
dass Sie verheiratet sind.
Er ist tot. Ich bin nicht
mehr verheiratet.
- Wann ist er verstorben?
- Im vergangenen Jahr.
Meine Mutter ist tot.
Das tut mir leid.
Sie starb, als ich 7 war.
Wir haben beide Todesfälle
in unseren Familien.
Was ist denn das?
Sie sind gerade geboren.
Ich will keine Legierungen,
ich will Stahl.
Mir scheißegal.
Stahl, Harry.
Du willst also doch den Job.
Nein, ich hab ’ne Idee und brauche Geld.
Rushmore benötigt ein gutes
Aquarium, so dass die Lehrkräfte...
...den Schülern das Meeresleben
besser veranschaulichen können.
- Was meinst Du, Ernie?
- Was für Fische?
Barrakuda, Stachelrochen, Zitteraal,
Forelle, Hammerhai, Piranha...
- Piranhas?
- Ja, ich habe Kontakte in Südamerika.
- Was sagt Guggenheim?
- Nichts. Wollte mit Ihnen sprechen.
Im Moment will ich kein
großes Aufheben machen.
Je mehr Vorarbeit ich leiste, desto
besser überzeuge ich die Schulleitung.
- Wie viel Geld willst Du?
- 35.000 Dollar für die Ersteinrichtung.
- Ich geb Dir 2.500.
- Okay.
Lebender Ozean, Teil 2:
Das Korallenriff
Danke.
Max...
- Kann ich Dich etwas fragen?
- Ja.
Bin ich nicht viel zu jung für Dich?
Ja, Sie könnten das denken.
- Außerdem bist Du ein Schüler.
- Ich will Sie zu nichts zwingen.
- Überraschend, dass Sie das ansprechen.
- Ich will nur sichergehen...
- Wir sind Freunde, oder?
- Ja.
Und...
Keiner von uns weiß, wie sich
unsere Beziehung entwickeln wird.
- Wir haben keine Beziehung.
- Aber wir sind Freunde.
- Und das ist alles.
- Das meinte ich mit „Beziehung“.
- Soll ich im Lexikon nachschlagen?
- Ich möchte nur, dass das klar ist.
Ich verstehe...
Sie finden mich nicht attraktiv.
C’est la vie...
Du bist 15 Jahre alt, Max.
Das hat nichts mit Attraktivität zu tun.
Wenn Sie meinen...
Was ich nur sagen möchte...
Ich habe bisher niemanden
wie Sie kennen gelernt.
Sie können darüber denken,
was Sie wollen.
Ich habe bisher auch niemanden
wie Dich kennen gelernt.
Nein, haben Sie nicht, oder?
Reichen Sie mir die Hand.
- Gut, dass wir uns ausgesprochen haben.
- Finde ich auch.
- Ich... mit einer Abhörwanze!
- Sie werden von uns immer beschattet.
Zweifellos...
Ich muss Geld einwerfen.
- Setzen Sie sich, Frank.
- Joe, werfen Sie Geld für Serpico ein!
- Wenn Sie als Zeuge aussagen...
- Ich trete nicht in den Zeugenstand!
Geben Sie mir Ihren
Dienstausweis und Ihre Pistole.
Versprechen Sie mir eines, dass Sie
die Sache bis zum Ende durchziehen.
- Genau das werde ich tun.
- Ich schwör’s Ihnen.
Da tut sich was
auf der anderen Straßenseite.
Snowman!
- Er steigt ein!
- Mach ihn nieder!
Wo blieb die Stelle über Cannoli?
Du hättest sagen sollen...
Ich hab ’nen Fehler gemacht?!
Sag bloß nicht, es ist unwichtig.
- Lass mich in Ruhe!
- Verpatze mein Stück nicht!
Hört auf!
- Die Schauspieler waren wunderbar.
- Danke. Die Proben waren besser.
Bis später, Papa. Bin zum
Abendessen verabredet.
Nur für Schauspieler und Crew.
- Brauchst Du etwas Geld?
- Nein, Papa.
- Wie war die Schlägerei?
- Gut.
Das war fantastisch, Max.
Das ist ein Freund von mir, Peter Flynn.
- Wo kommt der her?
- Das ist Peter.
Ihr Stück gefiel mir
sehr... echt cool.
- Was ist mit Deiner Nase?
- Jemand hat mich verprügelt.
- Was war Deine Ausrede?
- Der große Autor!
- Wie geht’s?
- Gute Arbeit.
- Lerne ich Deinen Vater kennen?
- Nein, er hat Dienst.
Darf ich Ihnen Miss Cross vorstellen...
und wie war Ihr Name noch mal?
- Super Krankenpflegeruniform.
- Das ist OP-Kleidung.
Ach, wirklich...
- Passt aber nicht in diesen Rahmen.
- Wusste nicht, dass wir ausgehen.
- Sie waren nicht eingeladen.
- Beruhige Dich, Max.
Sie haben ihm einen Whiskey bestellt.
Und ...? Ich schreib ein cooles Stück
und warum kann ich nicht was trinken.
- Woher kennen Sie Miss Cross?
- Wir waren beide in Harvard.
Ich schrieb ein Stück, führte Regie
und mache darum keinen Wind.
Rechnung, bitte!
- Was machen Sie?
- Ich lass mir die Rechnung geben.
Vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft.
Wir sollten eigentlich nur 3 sein...
...jemand hat sich einfach dazu gesellt.
Ich möchte mich entschuldigen.
- Du bist unverschämt, Max.
- Nein.
Warum haben Sie ihn zum Theater
und Abendessen mitgebracht?!
- Darf ich Ihnen die Sahne geben?
- Ja, bitte.
- Was ist mit Dir los?
- Was ist mit Ihnen los!
Das war für mich wichtig!
- Wie habe ich Deine Gefühle verletzt?
- Herrgott noch mal!
Ich schrieb ein Erfolgsstück!
Und ich liebe Sie.
- Hi.
- Verstecken Sie sich da drüben?
Störe ich den Unterricht.
- Was malst Du?
- Eine Qualle.
- Was kann ich für Sie tun?
- Max möchte mit Ihnen sprechen.
- Warum?
- Um sich zu entschuldigen.
Kommen Sie hier her ...?
- Er hat Sie geschickt?
- Ja.
- Sind Sie sein Bote?
- Nein, ich bin sein Freund.
Sie hatten recht, ich hätte ihn nicht
trinken lassen dürfen.
- Ich sollte Max nicht mehr sehen.
- Das wird ihm nicht gefallen.
Nein... ich weiß.
Ich denke, er mag mich zu sehr.
Was denken Sie?
Sie haben sich richtig verhalten.
Sagen Sie ihm, es täte mir leid.
- Was ist Ihr Vorname?
- Rosemary.
- Und Ihrer?
- Herman.
Er schrieb Ihnen einen Brief.
Liebe Miss Cross,
ich möchte mich für die Ereignisse...
vom 23. höflichst entschuldigen.
Ich vertrage keinen Alkohol.
Ich möchte Sie zur Eröffnung
eines neuen Projekts einladen.
Ihr ergebener Freund, Max Fischer.
Keine Musik. Keine Bilder.
- Wie spät, Alan?
- 13.15 Uhr.
Friss nicht so viele Chips, Buchan!
Ist Sie hier? Schau im Klassenzimmer!
- Was ist mit dem Baum?
- Warte damit.
- Was ist hier los, Maxie?
- Hi, Coach.
Wir installieren ein neues Aquarium.
Das ist mein Baseballplatz!
Der wird um einige Meter verlegt...
- Werden wir Piranhas haben?
- Von wem hast Du das?
Meine Quellen sagen, es sei möglich.
Es stimmt, aber Piranhas
sind schwierig zu halten...
- Entschuldige mich bitte.
- Schlechte Nachrichten.
- Was gibt’s?
- Sie war nicht da... vielleicht krank.
Sie ist nicht krank.
Gib mir das Telefon.
Janet... Kann ich Mr. Blume sprechen.
Wo ist er?
Verdammt, er sollte hier sein.
Barrakudas sind mir scheißegal.
Ich bau das Ding trotzdem.
Max! Was hast Du angestellt?
- Max! Was machst Du hier?
- Wir sammeln für...
Stell das Ding aus!
- Das darf ja wohl nicht wahr sein...
- Können wir uns woanders unterhalten?
Ihr habt einen neuen Mitschüler.
Er heißt Max Fischer,
und er möchte ein paar Worte sagen.
- Willst Du anfangen?
- Ja, vielen Dank.
Ich möchte mich nur vorstellen.
Ich heiße Max Fischer.
Ich war vorher in Rushmore.
Die haben mich hinausgeworfen.
Ich bin zum erstenmal
in einer staatlichen Schule.
Ihr denkt,
ich bin ein Kind reicher Eltern.
Ich gehöre keiner Elite an.
Ihr habt hervorragende Einrichtungen,
und ich will hier mein Bestes tun.
Noch etwas: Ihr habt kein Fecht-Team.
Ich möchte eines für Euch gründen.
Max?
Ich heiße Margaret Yang.
- Mir gefiel Deine Rede.
- Danke.
Ich kenne niemanden, der vor
der Klasse eine Rede halten will.
Wie schade.
Deine Anmerkung
könnte manche verärgern...
Was meinst Du?
Ich muss jetzt in diese Klasse.
Janet. Max Fischer hier.
- Wie geht’s, Max?
- Schrecklich.
Als Sie mit Miss Cross sprachen...
- Darfst Du telefonieren?
- Eine Sekunde.
Was siehst Du in ihr?
Sie ist nicht Dein Typ.
Was soll das bedeuten?
Sie ist nicht so hübsch.
Sie ist nicht so interessant.
Sie hat etwas, aber...
Danke für Ihre Hinweise.
Aber kann ich sie wiedersehen?
- Nein.
- Augenblick...
Ich bin am Telefon.
Mensch, das gehört sich nicht.
He, Fischer!
Zieh Leine, Kleiner.
Ich habe Dich beobachtet.
Du quatschst immer.
Du kommst aus einem reichen
Elternhaus... erreichst aber gar nichts.
Egal, was Du machst...
Du erzielst nichts.
Und dass mir Mrs. Calloway
im Jaguar einen runterholte?
- Eine dumme Lüge.
- Es war nicht das Aquarium...
Sie hat mir einen runtergeholt.
Und noch was. Es war fantastisch.
Entschuldigen Sie bitte
wegen des Abendessens.
Sagen Sie wie-hieß-er-noch-mal,
es täte mir leid.
- Wie geht’s Dir?
- Gut, aber ich vermisse Rushmore.
Ich vermisse die Jahreszeiten,
wenn sich die Blätter färben...
Wann schließt die Bibliothek?
Ich muss noch Bücher zurückgeben.
Ihre Handschrift, oder?
Mein Mann gab mir dieses
Buch, als ich 13 war.
Nach seinem Tod vermachte ich es
der Bibliothek von Rushmore.
Du erinnerst mich an ihn.
Ich ...? Wie ...?
Du warst Mitglied
bei den Bienenzüchtern, oder?
- Ich war der Präsident.
- Er gründete diesen Klub.
Können wir wieder Freunde werden?
- Natürlich rein platonisch.
- Selbstverständlich.
Meinst Du, Du würdest Dich in
Grover Cleveland eingewöhnen?
Ja, aber ich brauche eine Lehrerin.
- Was sonst noch?
- Alan hat die Vögel.
- Ich nehme den grünen.
- Hier ist das Messer.
- Hi, Max.
- Hi.
- Wie heißt Du noch mal?
- Margaret Yang.
- Was hast Du in der 7. Stunde?
- Gitarrenunterricht.
- Klassische Gitarre?
- Rockgitarre.
Gut, wir kriegen Dich da raus.
Kann ich Dich ohne Brille sehen.
Termin für Margaret um 15.30 Uhr.
- Bring ein Foto mit!
- Hi, Herman.
- Wie geht’s Dir, Rosemary?
Danke gut. Bin gerade nach Hause
gekommen und esse ’ne Kleinigkeit.
- Karotten?
- Ja.
- Schönes Haus.
- Ja.
Ich pass nur drauf auf.
Was bringt Dich hier her?
Hatte Max für heute irgend etwas
geplant... einen Museumsbesuch?
Nein, glaube nicht.
Er probt heute Abend.
Ach ja, sein neues Stück.
- Er versucht sein Bestes da drüben.
- Ja, er hat viel Erfolg.
Willst Du eine Karotte?
Ja, gern.
Bis bald, dann.
Wir könnten auch jetzt spazieren gehen.
Wenn Du willst.
Das Wetter ist gut, nicht wahr?
Vielleicht etwas kühl.
Ich hole mir ’ne Wolljacke.
- Dirk ...?
- Ich weiß von Ihnen und der Lehrerin.
- Weiß Max davon?
- Nein, er soll das niemals erfahren.
Sie sollten damit sofort aufhören.
Sie sind verheiratet.
- Sie sind angeblich sein Freund.
- Ich bin sein Freund.
Freunde wie Sie...
wer brauch da Freunde!
Aufsperren!
Kleiner Calloway.
Du hältst zum verkehrten Kerl.
Fischer ist nicht Dein Freund.
Er denkt, Deine Mutter
ist ’ne heiße Nummer.
Nur deshalb hat er Dich als Freund.
- Wer sagt das?
- Er selbst.
Er sagte, sie hätte ihm
im Jaguar einen runtergeholt.
Max würde das nie sagen.
Hast recht. Sohn eines Hirnspezialisten
muss niemanden beeindrucken.
Die Morde müssen aufhören.
Es wird zu brenzlig.
Bist Du verrückt?
Willst Du Deine Waffe abgeben?
- Es ist soweit.
- Küsse mich, Little Juan.
Er küsst sie und fertig.
- Für mich?
Lieber Max, es tut mir leid, aber...
...Mr. Blume und
Miss Cross haben eine Affäre.
Ich sah, wie sie sich küssten...
...nackt in Mr. Blumes Swimmingpool
badeten und befingerten...
...als Du auf der Veranda
geschlafen hast.
Warum ich Dir das jetzt sage?
Weil Du ein so guter Freund bist.
Pass auf Dich auf.
Herzlichst, Dirk Calloway.
- Wie war sie, Herman?
- Verdammter Mist...
War sie gut? Bestimmt.
Ich hab’s ja nie mit ihr gemacht.
Nackt baden während ich schlafe...
„Alles okay, Max? Ich lass mich nur
von der Frau befingern, die Du liebst.“
- Wir haben nie nackt gebadet.
- Natürlich nicht.
Sie sind auch nicht mitten
in der Nacht hier rausgekommen!
Ich bin in sie verliebt.
Ich war zuerst in sie verliebt.
All der Quatsch, „sie ist nicht so
hübsch, sie ist nicht Dein Typ, Max“...
Das war nur Gefasel, oder?
Ist sie in Sie verliebt?
Weiß ich nicht.
Sie liebt Sie nicht... und sie
wird Sie auch nie lieben.
Ich habe Latein gerettet!
Was haben Sie jemals erreicht?
„Auf meinem Planeten scheint
die Sonne nur einmal im Jahr.“
- „Deshalb ist meine Haut ...“
- Entschuldigung.
Danke, sie haben mein Leben ruiniert!
Was machst Du, Max?
Mrs. Blume, hier Max Fischer. Ich
habe Informationen über Ihren Mann.
Hinterlassen Sie eine Nachricht
unter Apparat 23.
Vielen Dank, dass Sie gekommen sind.
Ganz meinerseits.
Möchten Sie was zu essen?
Okay.
Thunfisch oder Erdnussbutter?
Habe leider nichts anderes.
Thunfisch.
- Milch oder Apfelsaft?
- Komm zur Sache!
- Wie lange bleiben Sie, Mr. Blume?
- Unbegrenzt. Ich lasse mich scheiden.
He, Sie!
Wo ist der Swimmingpool?
Ich möchte noch schwimmen.
Auf dem Dach.
1,60 m groß.
Er wiegt 50 kg.
Trägt Brille... ovales Gesicht.
- Danke, Papa. Muss nach Rushmore.
- Keine gute Idee, Max.
- Was macht Ihr?
- Betreten verboten!
Hört auf!
- Hört einen Augenblick auf!
- Waffenstillstand!
Um was geht’s hier?
Sagtest Du, meine Mutter
hat Dir einen runtergeholt?
- Hast Du das gesagt?
- Wer hat Dir das erzählt?
Den schick ich in ’nem Sack
nach Irland.
Er ist aus Schottland.
Sag dem verrückten Schotten,
dass ich ihn fertigmache.
Ich knall ihn ab.
Haben Sie das Paket erhalten?
Gut.
Ich wollte Ihnen nur
mitteilen, was los ist.
- Du bist ein Spion ...?!
- Was soll das heißen?
„Was soll das heißen?“
Sie kündigte heute morgen.
- Dein Sabotageakt war ein Eigentor.
- Wie konnten Sie sie gehen lassen?
- Warum willst Du, dass sie fliegt?
- Idiot! Ich möchte, dass sie bleibt!
- Miss Cross.
- Hi, Max.
- Brauchen Sie Hilfe?
- Geht schon.
- Zeigen Sie her?
- Nein, Du solltest gar nicht hier sein.
Es tut mir leid, dass ich
Deine Gefühle verletzte.
Es tut mir leid, dass ich Deinen Freund
und nicht Dich liebe, aber bitte, Max...
- Sie lieben Blume anstatt mich?
- Ja.
- Ich glaube Ihnen nicht.
- Schluss damit ...!
Wenn Du nicht aufhörst,
dann verliere ich den Verstand!
Es ist zu spät...
Hören Sie auf!
Ich bin wegen Ihnen geflogen.
Rushmore war mein Leben.
Und jetzt sind Sie es.
Nein, ich bin es nicht.
Glaubst Du, wir werden was haben?
Glaubst Du, wir werden Sex haben?
Eine schäbige Art, es auszudrücken...
Nicht, wenn Du’s
schon mal gemacht hast.
Um Gottes Willen...
Wie würdest Du es Deinen
Freunden beschreiben?
Sagst Du, Du hättest mich befingert?
Oder soll ich Dir einen runterholen?
Verlass mein Klassenzimmer.
- Fischer, Du Pickelgesicht!
- Hi, Magnus.
Hat man Dir kürzlich
einen runtergeholt?
Dirk! Dein Stiefvater.
Wartet auf Deine Mutter,
damit er ’ne Nummer schieben kann!
Du bist durch und durch verdorben.
Willst Du mir drohen!
Wir haben ihn erledigt, Dirk.
Wir haben ihn erledigt.
Hi.
Du wolltest mich sehen?
Wann?
Du wolltest einen Schlussstrich ziehen.
Ich wollte,
dass der Baum da auf Sie fällt.
- Der große?
- Ja.
Macht mich platt wie ’ne Flunder.
- Was hat Dich abgehalten?
- Was bringt’s. Sie liebt SIE.
Sie ist alles für mich.
Ich weiß, sie war auch alles für mich.
Ist Max da?
Guten Abend, Stan.
Frohe Weihnachten. Bis bald.
Schön, Dich hier im Salon zu haben.
Hast Du Dir das mit der Schule
noch mal überlegt?
Nein.
Max... ich bin gern Friseur,
und ich bin gut in meinem Beruf.
Ich dachte, Du würdest
etwas anderes probieren.
Du wolltest Senator
oder Diplomat werden.
Luftschlösser, Papa.
Ich bin der Sohn eines Friseurs.
Ich seh Dich zum Abendessen.
- Hi, Dirk.
- Hi, Max.
- Was willst Du?
- Brauche einen Haarschnitt.
Wir haben geschlossen.
Tut mir leid, dass wir Dich
mit Steinen bewarfen.
Ist wohl besser, wenn ich gehe.
Frohe Weihnachten.
Was ist das?
Hast Du das Neueste gehört?
Nee, interessiert mich nicht mehr.
Dr. Guggenheim hatte
einen Schlaganfall.
Ich schick ihm Schokolade.
Vielleicht solltest Du ihn besuchen.
- Mrs. Guggenheim...
- Hi, Max. Komm herein!
Schön, Dich zu sehen!
Die sind schön. Ich geb ihnen Wasser.
Setz Dich doch.
Soll ich ihn grüßen,
oder hört er nicht?
Er hört Dich.
Hi, was machen Sie denn?
Ich bin’s, Max Fischer.
Ich weiß nicht,
ob Sie mich hören können...
Was willst Du?
Nelson ...?
Er sprach zum erstenmal
in 10 Tagen.
Ob er mich wiedererkennt?
- Nein.
- Das ist Fischer!
Bis später.
Gute Besserung.
Hi.
Von wem haben Sie das blaue Auge?
Ronny oder Donny.
Ich kann sie nicht mehr unterscheiden.
Egal, wer es war, er hat
einen Volltreffer gelandet.
Kinder mögen keine Scheidung.
- Nehme ich ihnen nicht übel.
- Ich auch nicht.
- Wie geht’s ihr?
- Weiß ich nicht.
- Warum nicht?
- Seit 6 Wochen nichts...
Was passierte?
Sie hat Sie verlassen?
Sie liebt den Toten.
Edward Appleby.
Sie ist falsch gewickelt.
- Adiós, muchacho!
- Sind Sie in Ordnung?
Ich bin etwas einsam.
Was machst Du hier?
Der tauchte plötzlich auf
und erfasste mich.
Kann ich telefonieren?
Ich bin gerade angefahren worden.
Bist Du in Ordnung?
- Was?
- Komm herein!
Ich hol etwas für Deinen Kopf.
- Hier passiert es also?
- Was passiert hier?
Weiß ich nicht.
Warum haben Sie Blume abgesägt?
Das geht Dich nichts an.
Ich weiß, aber ich bin angefahren
worden und etwas verwirrt.
Sie haben mich
für Blume sitzenlassen...
Wir waren nie zusammen.
Können Sie mir sagen,
was Sache war?
A... Er ist verheiratet.
B... Er mag sich selber nicht.
Und C...
- Er hat Dein Fahrrad ruiniert.
- Mein vorheriges Fahrrad.
- Wer macht so etwas?
- Weiß ich nicht.
Männer tun merkwürdige
Dinge im Krieg.
Er denkt, Sie sägten ihn
wegen Edward Appleby ab.
Was soll das heißen?
Sie leben in seinem Zimmer.
Mit all seinen Dingen.
- Ich war mit ihm verheiratet.
- Ich weiß.
Edward hatte mehr Persönlichkeit und
und Charakter im kleinen Finger...
...als Herman Blume im ganzen Körper.
Ein toter kleiner Finger.
Ja...
Ein toter kleiner Finger.
An was starb er?
Er ist ertrunken.
- An was starb Deine Mutter?
- An Krebs.
Ruhig halten.
- Sie sind sehr hübsch.
- Danke.
Ist das künstliches Blut?
Ja.
Ihr beide seid mit allen
Wassern gewaschen.
Ihr seid wie kleine Kinder.
Ich bring Dich zur Tür.
Ich benutze das Fenster.
- Auf Wiedersehen, Miss Cross.
- Auf Wiedersehen, Max.
Tut mir leid... was ich sagte, dass mir
Deine Mutter einen runtergeholt hat.
Okay. Tut mir leid, dass ich Dir nicht
half, als Buchan Dich verprügelte.
Das ist schon in Ordnung.
Was ist das?
Weiß nicht.
Perfekte Landung.
Was ist das?
Der Flugplan? Sieht gut aus...
- Kennst Du Dirk Calloway?
- Nein.
Dirk! Das ist Margaret Yang.
Hörte von Deinem Projekt,
an dem die Marine interessiert ist.
Sind nicht mehr interessiert.
- Warum nicht?
- Weil es fingiert war.
- Wie?
- Die Ergebnisse waren fingiert.
- Warum?
- Es funktionierte nicht.
Ich dachte, es würde funktionieren.
Du hast mich wie ein Trottel behandelt.
Tut mir leid, Margaret.
Nun gut... schön Dich wiederzusehen.
Willst Du mal?
Bitte zum Diktat!
Interessierte Mitglieder
für Drachen-Verein:
David Connors, Murray Marshall,
Greg Holloway, Duncan Wright,
Margaret Yang, *** Jackson...
- Vielen Dank, dass Sie gekommen sind.
- Was willst Du?
Was ist das?
Preis für Teilnahme und Pünktlichkeit.
Bekam ich in Rushmore.
Wählen Sie einen davon. Sie tragen
den einen und ich den anderen.
Ich nehme Pünktlichkeit.
Kommen Sie her.
- Danke.
- Kommen Sie rein.
Wie sehen Sie denn aus...
- Tut mir leid, bin spät dran.
- Macht nichts.
Ich will Dir jemanden vorstellen.
Das ist mein Vater, Bert Fischer.
- Guten Tag, Mr. Fischer.
- So hieß mein Vater. Sagen Sie Bert.
Sie müssen sich also die Haare
schneiden lassen.
Setzen Sie sich, wir schauen mal,
was wir da machen können.
- Ich weiß nicht, Bert.
- Keine Angst, es tut nicht weh.
Rasieren sollten wir auch gleich?
Gefällt Ihnen der Schnauzer?
Wollen Sie ihn behalten?
- Wie reich sind Sie?
- Weiß nicht.
- Über 10 Millionen?
- Ja, ich glaube schon.
- Warum?
- Wir brauchen das ganze Geld.
Sie kommt nicht.
Sieht nicht so aus.
Denken Sie sich nichts dabei!
Was mache ich hier bloß?
Wie sind Sie so reich geworden,
wenn Sie so schnell aufgeben?
Ich habe 8 Millionen Dollar
dafür bezahlt.
Sie wollen nicht mehr ausgeben?
Schade, dass Sie nicht
zur Feier kommen konnten.
Er baut das nämlich für Sie.
Ich habe niemanden darum gebeten,
mir ein Aquarium zu bauen.
- Ich weiß nicht, wie es dazu kam.
- Ich auch nicht.
Hätte Edward Appleby
Ihnen eines gebaut?
Ja, wenn er das Geld gehabt hätte.
Dachte ich mir. In Blume steckt
doch mehr drin, als Sie dachten?
- Das Aquarium war Deine Idee?
- Ich inspirierte meinen Freund dazu.
- 15 Dynamitpatronen?
- Ja, bitte.
Adressieren Sie den Auftrag an
„Flinke Abrissbirne“ in Tuscon, Arizona.
Danke.
Die dürfen nicht nass werden.
- Bis 15.15 Uhr.
- Wo gehst Du hin?
Nach Rushmore.
Ich muss noch etwas erledigen.
- Fischer, Du blödes Arschloch.
- Hi, Magnus!
Hätte auch ins andere Ohr geschossen,
das ist aber schon weg.
- Jetzt sind wir quitt.
- Noch längst nicht.
- Ich habe einen Vorschlag zu machen.
- Steck ihn in den Arsch Deiner Mutter!
Du drückst Dich wirklich
sehr gewählt aus.
Willst Du mitmachen?
Was ist denn das für ein Mist?
Du bist genau richtig
für die Rolle.
Ich wollte schon immer in einem
Deiner dämlichen Stücke mitmachen.
Ich weiß.
Wird spannend.
Mein Sohn hat es geschrieben.
Ich muss das Krankenhaus anrufen.
- Mrs. Whitney, Englischlehrerin?
- Ja, richtig.
William Yang, Margarets Vater.
Meine Frau Lucille.
- Der brennt das Gebäude nieder.
- Darauf kannst Du wetten.
- Die Stadt hat die Pläne nie gesehen.
- Wäre das nötig gewesen?
- Denke schon.
- Das ist jetzt zu spät.
Programm... Umblättern. Umblättern.
Das reicht.
Hi, Herman.
Max hat uns reingelegt.
Vielen Dank.
Dieses Stück liegt mir
sehr am Herzen.
Ich widme es zwei Personen.
Ich widme dieses Stück
meiner Mutter, Eloise Fischer...
...und Edward Appleby,
einem Freund von einer Freundin.
Schutzbrillen und Ohropax
befinden sich unter Ihren Sitzplätzen.
Benutzen Sie sie bei Bedarf.
Dies sind die Truppen der USA...
- Dies ist eine andere Art von Krieg.
- Der Krieg entwickelt uns weiter.
- Wie lange bist Du hier?
- Ich bin nicht von hier.
- Ich komme aus Cheyenne, Wyoming.
- Angreifen!
Angreifen, Esposito!
Fischer!
Pause!
- Wie viel Zeit haben wir?
- 2 Minuten.
Mehr Ketchup.
- Sieht bescheuert aus.
- Nee, sieht echt aus.
- Danke.
- Bitte.
Kannst Du das auch halten?
Was hältst Du
von seinem Werk?
Es ist gut.
Hoffentlich geht’s gut aus.
Adiós, Esposito.
Adiós, Sergeant. Bete für
den Surfboy. Wo immer er ist.
Semper fi, Soldat, semper fi.
Sic transit gloria.
Vielleicht sehen wir uns
nach dem Krieg mal wieder.
Entfernt die Erkennungsmarken
von den Toten!
Wir brechen auf.
Hi, Esposito.
- Willst Du mich heiraten, Lai-chan?
- Aber natürlich.
Das ist mein Sohn! Mein Maxie!
Habe Dich hier nicht erwartet.
- Hat er Dir eine Einladung geschickt?
- Ja... und ich soll Schlips tragen.
- Herzlichen Glückwunsch, Max.
- Vielen Dank, Mrs. Yang.
Ich hatte eine andere Version, konnte
sie aber in Rushmore nicht aufführen.
- Warum nicht?
- Zu politisch?
Ein Mitschüler verlor
bei den Proben seinen Finger.
- Guten Abend, meine Herren Fischer.
- Mein Vater... er ist Friseur.
- Das ist Rosemary Cross.
- Hi.
- Nett, Sie kennen zu lernen, Bert.
- Du kennst Mr. Blume.
Und das sind Mr. Und Mrs. Yang
...und Margaret.
- Hi, Margaret.
- Gut, Sie kennen zu lernen, Miss Cross.
dass die ein Lagerfeuer
auf der Bühne haben durften?
Letztes Jahr wollte er Piranhas züchten.
- Was denken Sie, Mr. Little-Jeans?
- Das beste Stück.
Eine sehr realistische Aufführung.
- Fischer sprach oft meinen Text.
- Ist mir nicht aufgefallen.
Und die Zwillinge
auf der Militärschule?
Gut!
Die Glücklichen.
- Sie sind Nervenchirurg?
- Nein, ich bin Friseur.
Viele machen diesen Fehler...
Du warst fantastisch, Margaret.
Du warst das arme Mädchen.
Danke. Fand es toll, wie Du Dich
am Hubschrauber festgehalten hast.
- Alles improvisiert. Eine Frage?
- Ja.
Kannst Du einen australischen Akzent
nachmachen? Ich habe ein Projekt...
Mir ist richtig nach feiern!
- Möchten Sie tanzen?
- Ja, sehr gern.
Ist ja toll, wie Sie tanzen, Bert.
- Hi, Mr. Blume.
- Hi, Margaret.
Darf ich unterbrechen? Ich möchte
mit Deiner neuen Freundin tanzen.
- Neue... Freundin.
- Das ist richtig.
Sie müssen jemand anders fragen.
Ich bin bereits vergeben.
Das ist in Ordnung. Er ist mein Freund.
- Du hast es geschafft.
- Niemand kam zu Schaden.
Außer Dir.
- Nein, war nicht so schlimm.
- Schwingt das Tanzbein!
Möchtest Du tanzen?
Vielleicht kann der Diskjockey...
Ruben!