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Was soll das? Hier halten wir nicht an!
Aussteigen!
Das haben sie hinten im Cadillac
auf dem Boden gefunden.
Ja, sie haben es mir gezeigt.
Muss nichts damit zu tun haben.
Muss nicht.
Hatte eins von den Mädels
Perlenohrringe? - Nein.
Vielleicht ist jemand abgehauen.
Hab ich auch gedacht.
Danach nur noch einen Koffer.
Ich wollte einfach mal hierhin.
"Winkie's"?
Zu diesem "Winkie's".
Also gut,
warum dieser "Winkie's"?
Das ist mir ein bisschen peinlich.
Nur zu.
Ich hab von diesem Laden geträumt.
Dje.
Sehen Sie?
Also gut,
Sie haben von diesem Laden geträumt.
Erzählen Sie.
Na ja,
ich hab zum zweiten Mal davon geträumt.
Zweimal dasselbe.
Es fängt damit an,
dass ich hier drin bin.
Es ist weder Tag noch Nacht.
Es ist irgendwie Halbnacht.
Es sieht genauso aus.
Abgesehen vom Licht.
Ich hab so eine Angst,
das kann ich gar nicht sagen!
Ausgerechnet Sie stehen genau da drüben.
An der Kasse.
Sie kommen in beiden Träumen vor.
Und Sie haben auch Angst.
Lhre Furcht macht mir noch mehr Angst.
Dann wird mir klar, was es ist.
Da ist ein Mann.
Hinter dem Laden.
Er ist es.
Ich sehe ihn durch die Mauer.
Ich sehe sein Gesicht.
Ich hoffe, ich werde dieses Gesicht
niemals außerhalb des Traumes sehen.
Das ist alles.
Sie kamen also hierher,
um zu sehen, ob er da ist.
Um dieses scheußliche Gefühl
loszuwerden.
Also gut.
Er ist hinter dem Laden.
Dan, alles in Ordnung?
Das Mädchen ist immer noch verschwunden.
Was gibt's?
Dasselbe.
Ich kann's kaum glauben!
Es ist Zeit,
auf Wiedersehen zu sagen, Betty.
Es war schön, mit Ihnen zu reisen.
Danke, Irene. Ich war so aufgeregt.
Es war toll, mit Ihnen reden zu können.
Ich sehe Sie dann auf der Leinwand!
Hoffentlich! Das wär was, nicht wahr?
Viel Glück, liebes Kind.
Passen Sie auf sich auf.
Und seien Sie vorsichtig! - In Ordnung.
Nochmals vielen Dank.
Es war schön, Sie kennen zu lernen.
Viel Glück!
Vielen Dank.
Wiedersehen.
Meine Koffer!
Wohin?
Hayvenhurst 1612.
Alles klar.
Ich wette, du bist Betty!
Ja, das stimmt, Mrs. Lenoix.
Sie sind doch Mrs. Lenoix?
In all meiner Pracht!
Sehr erfreut.
Nenn mich einfach Coco, wie alle andern.
Warte da, ich hole den Schlüssel.
Okay, Coco!
Wilkins,
wenn dieser verdammte Hund
noch einmal in den Hof scheißt,
dann brate ich
seinen Arsch zum Frühstück!
Du hast doch keine Haustiere?
Sie sind zwar erlaubt,
aber ich will sie nicht hier drin haben.
Hier hat mal ein Mann gewohnt
mit einem Känguru, das Profiboxer war.
Du glaubst nicht, was das Känguru
hier im Hof angerichtet hat!
Ich zeig dir die Wohnung deiner Tante.
Sie ist schön. - Kann's kaum erwarten!
Unglaublich!
Ich hab's dir gesagt.
Du hast mit deiner Tante bestimmt
was vereinbart, hier ist der Schlüssel.
Wenn du was brauchst, melde dich.
Alle Bewohner verstehen sich mit mir,
sonst wären sie nicht hier.
Wenn du möchtest,
stell ich dich später allen vor.
Wenn nicht, auch gut.
Tante Ruth hat nicht gesagt, dass
jemand hier sein würde. Tut mir Leid.
Schon gut.
Ich bin ihre Nichte Betty. Sie hat
Ihnen bestimmt gesagt, dass ich komme.
Es hat einen Unfall gegeben.
Ich kam hierher.
Ich verstehe. Ich hab das Kleid gesehen.
Es tut mir Leid. Sind Sie in Ordnung?
Was ist passiert?
Ein Auto...
Ein Autounfall.
Sind Sie okay?
Ich glaub schon.
Ich wollte mich nur
gerade duschen.
Gott, dann will ich Sie nicht weiter
stören. Ich packe meine Sachen aus.
Wie heißen Sie?
Es tut mir Leid! Ich bin schon weg.
Unterhalten wir uns später.
Ich heiße Rita.
Hallo. Arbeiten Sie
mit meiner Tante zusammen?
Nein, ich...
- Tut mir Leid.
Das geht mich gar nichts an.
Sie hat schöne rote Haare.
Sie lässt mich hier wohnen, während sie
in Kanada an einem Film arbeitet.
Aber das wissen Sie bestimmt.
Ich könnte mir so was nie leisten.
Außer ich werde Filmstar. Noch lieber
wäre ich eine gute Schauspielerin,
aber manche Leute schaffen beides.
Und aus diesem Grund, könnte man sagen,
bin ich hier.
Tut mir Leid, aber es ist so aufregend,
hier zu sein.
Ich komme aus Deep River in Ontario,
und jetzt bin ich hier
in dieser Traumstadt! Sie können
sich vorstellen, wie ich mich fühle.
Setzen Sie sich.
Wo haben Sie sich verletzt?
Wir sollten einen Arzt holen.
- Nein. - Es könnte was Ernstes sein.
Ich muss schlafen.
Wenn Sie eine Gehirnerschütterung haben,
dürfen Sie nicht schlafen. - Doch, doch.
Ich muss mich hinlegen und schlafen.
AMÜSIER DICH
ALLES LIEBE, TANTE RUTH
Sehen Sie, Adam,
es gibt einige Vorschläge,
die zur Sprache gebracht werden sollten.
Sie sagten, Sie erwägen alle Vorschläge,
und mehr verlangen wir nicht.
Wovon reden Sie?
Unvoreingenommenheit.
Sie wollen die weibliche Hauptrolle
neu besetzen. Und ich...
wir bitten Sie darum,
unvoreingenommen zu sein.
Welcher war's das letzte Mal?
Gut, versuchen wir den Nächsten.
Er wird ihn nicht mögen.
Wir werden sehen.
Die Gebrüder Castigliane!
Darf ich vorstellen?
Setzen Sie sich doch.
Mr. Darby kennen Sie ja schon.
Das ist der Regisseur
Adam Kesher,
und sein Manager Robert Smith.
Sie ist sehr hübsch.
Darf ich Ihnen etwas anbieten?
Espresso.
- Nichts.
Wozu das Foto?
Einen Espresso.
Nein, das ist alles.
Heute werden Sie den Espresso mögen.
Ich hab Nachforschungen angestellt,
da Sie schwer zufrieden zu stellen sind.
Der hier wurde wärmstens empfohlen.
Wozu das Foto?
Es ist eine Empfehlung.
Eine Empfehlung für Sie, Adam.
Keine Empfehlung.
- Das ist das Mädchen.
Welches Mädchen? Wozu?
Was soll das, Ray?
Wir setzen sie gerne
auf die Liste der Bewerberinnen.
Es wird Sie freuen zu hören, dass
diese Rolle großes Interesse erregt hat.
Interesse? Sechs Topschauspielerinnen
wollen diese Rolle!
Das ist sie!
Ray, regeln Sie das.
- Moment, Adam. - Moment?
Niemals. Niemals!
Verzeihung?
Serviette!
Selbstverständlich.
Entschuldigen Sie.
Wäre das alles, Sir?
Scheiße!
Es tut mir Leid!
Er wurde uns empfohlen!
- Als der Beste der Welt!
Was soll das?
Das Mädchen kommt nicht in meinem Film!
Das ist sie.
Sie kommt nicht in meinem Film!
Das ist nicht mehr lhr Film.
Das ist sie.
Sind die Castiglianes da ausgestiegen?
In dunklen Anzügen?
Gebrüder Castigliane?
Hau ab, Junge!
Guten Tag, Mr. Roque.
Lhr Name ist Camilla Rhodes.
Der Regisseur will sie nicht.
Möchten Sie, dass wir ihn austauschen?
Ich weiß, dass sie sagten...
Also?
Also...
Das heißt...
Ja?
Dann müssen wir die ganze Sache
abbrechen. Ist so was...
Möchten Sie,
dass wir die ganze Sache abbrechen?
Dann brechen wir die ganze Sache ab.
O Mann, so was hab ich noch nie gehört!
Wer rechnet denn mit so einem Unfall?
Ist doch nicht zu fassen, oder?
Unglaublich, Mann!
Also, Kumpel. Du siehst gut aus!
Was machst du so?
- Ach, du weißt schon.
So 'n paar Sachen für so 'nen Typen.
Reicht's?
Kaum.
Ich weiß. Guck dir meine Bude an.
Harte Zeiten.
So schlimm ist es nicht.
Du kriegst hoffentlich keinen Ärger.
Ach was, aber die Geschichte
hat dir gefallen, was?
Es war eine witzige Geschichte!
- Scheißautounfall!
Das ist es also?
Eds berühmtes schwarzes Buch.
Die Geschichte der Welt!
In Telefonnummern.
Mich hat irgendwas gebissen!
He, Mann!
Sie ist schwer verletzt,
könnten Sie mal herkommen und anrufen?
Lm Ernst!
Sie müssen das Krankenhaus anrufen!
Komm schon, Mann!
Ich kann nicht alles alleine machen!
Gut, Tante Ruth, ich versuch's.
Ich werde den Text lernen,
bis ich ihn in- und auswendig kenne.
Ja, entweder hier
auf dem tollen Ledersofa
oder im Hof bei einer Tasse Kaffee
wie ein echter Filmstar.
Es war ein Schock,
Rita hier anzutreffen.
Sie stand unter der Dusche,
und ich riss die Tür auf!
Rita!
Was meinst du?
Sie hatte einen Unfall.
Rita, deine Freundin!
Nein, Coco hat die Tür aufgemacht.
Nein, sie hat sie nicht gesehen.
Sie schläft.
Es gibt bestimmt eine Erklärung,
das muss doch nicht sein.
Mach dir keine Sorgen.
Wir brauchen keine Polizei.
Sie sind wach.
Ich hab Sie falsch verstanden.
Ich dachte, Sie kennen meine Tante
und sind deshalb hier.
Ich hab mit ihr telefoniert,
sie will, dass ich die Polizei rufe!
Es tut mir Leid.
Was ist?
Ich dachte, wenn ich aufwache...
Ich dachte, schlafen würde helfen.
- Was ist?
Ich weiß nicht, wer ich bin.
Was soll das heißen? Sie sind Rita!
- Nein, bin ich nicht!
Ich weiß nicht, wie ich heiße!
Ich weiß nicht, wer ich bin.
Lhre Tasche.
Da ist bestimmt lhr Name drin.
Sie wollen es doch wissen, oder?
Ja, aber...
- Machen Sie sie auf.
Willst du echt nichts?
- Davon nicht.
Danke.
- Was zu trinken? - Nein danke.
Aber wenn du eine Zigarette hast...
Bedien dich, in meiner Brusttasche.
Gibt's neue Mädchen auf der Straße?
Nein.
Hab keine gesehen.
Eine Braunhaarige?
Vielleicht 'n bisschen zugerichtet?
Nein.
Halt die Augen auf, ja, Baby?
- Gut.
Klar doch.
Das Geld...
Keine Ahnung, wo es herkommt?
Wenn Sie an das Geld
und den Schlüssel denken,
fällt Ihnen dann gar nichts wieder ein?
Da ist etwas.
Etwas
ist da.
Was sagst du da?
Sie haben alle entlassen.
Wer hat alle entlassen?
Es war Ray!
Moment, ich telefoniere gerade.
Dann haben sie den Set geschlossen,
alle sind weg. Du musst herkommen.
Nein.
Du musst mit Ray reden und das klären.
Ich fahr nach Hause.
Nach Hause? Wir sehen uns im Büro.
Wir müssen was tun. Du musst was tun!
Ich fahr nach Hause, Cynthia.
Adam, so kenne ich dich gar nicht.
Wir müssen doch was tun können!
Ich fahr nach Hause.
Ich frage mich, wo Sie hinwollten.
Mulholland Drive.
Mulholland Drive?
Da wollte ich hin.
Vielleicht ist da der Unfall passiert.
Es muss einen Polizeibericht geben.
Wir könnten anrufen.
Nein! - Anonym, aus einer Telefonzelle,
nur um zu hören, ob's einen Unfall gab.
Das wäre wie im Film!
Wir geben uns als jemand anders aus.
Ich muss sowieso mal raus. Ich bin in
Hollywood und hab noch nichts gesehen!
Kommen Sie, Rita, schaffen Sie das?
Okay.
Aber nur...
Nur um zu hören...
Nur um zu hören, ob's einen Unfall gab
auf dem Mulholland Drive.
Lorraine?
Bist du zu Hause?
Jetzt hast du's geschafft!
Vergiss einfach, dass du's gesehen hast.
Das ist besser.
Was zum Teufel machst du überhaupt hier?
Was machst du da?
Mein Schmuck!
Der ***.
Arschloch!
Er ist wahrscheinlich sauer.
Was machst du da?
Adam, hör auf!
So behandelt man seine Frau nicht.
Egal, was sie getan hat.
Schmeiß ihn raus!
Schmeiß ihn raus!
Fahr zur Hölle, Adam!
Hau ab!
Verstecken wir's.
Da ist eine.
Polizei.
Es geht um einen Unfall
auf dem Mulholland Drive.
Ich verbinde Sie
mit der Verkehrspolizei.
Sergeant Baker.
Es geht um...
Letzte Nacht
hörte ich was,
das nach einem Autounfall klang.
Gab es einen Unfall
auf dem Mulholland Drive?
Ja, das stimmt.
Können Sie mir sagen, was passiert ist?
Nein.
Gab's Verletzte?
Lhr Name?
Es gab einen Unfall.
Er wollte nichts sagen,
aber das war dein Unfall. Ganz bestimmt!
Vielleicht steht was in der Zeitung.
Komm, ich spendier dir einen Kaffee.
Vielleicht geschah es zu spät für die
Zeitung von heute. - Steht nichts drin?
Ich kann nichts finden.
Ist schon gut.
Danke,
Diane.
Darf's sonst noch was sein?
Oder die Rechnung?
Du noch was?
Nein, nur Kaffee.
Und die Rechnung bitte.
Was ist?
Ich erinnere mich an was.
Ich erinnere mich an was!
Was denn?
- Diane Selwyn!
Vielleicht ist das mein Name!
D. Selwyn! Das ist die einzige!
Ich ruf an.
Seltsam, sich selber anzurufen.
- Vielleicht bin es ja nicht ich.
Hallo, ich bin's.
Hinterlassen Sie eine Nachricht.
Das ist nicht meine Stimme.
Aber ich kenne sie!
Vielleicht ist es
nicht Diane Selwyns Stimme.
Vielleicht die deiner Mitbewohnerin?
Und wenn es doch Diane Selwyn ist,
kann sie dir sagen, wer du bist.
Vielleicht.
Ja, vielleicht.
Adam Kesher?
Hau ab!
Das ist sein Haus.
- Von wegen! Raus!
Raus hier!
Der kommt nie wieder!
Du hörst wohl schlecht? Hau ab!
Was ist, Cookie?
- Verzeihen Sie,
aber es gibt ein Problem
mit lhren Kreditkarten.
Was? Ich zahle bar.
Ja, Sir.
Zwei Typen von lhrer Bank waren hier.
Meiner Bank?
Woher wissen die, dass ich hier bin?
- Weiß ich nicht.
Was haben sie gesagt?
Dass Sie lhr Konto überzogen haben
und es darum gesperrt wurde.
Das ist ja unglaublich. Nicht...
Also, hören Sie...
Ich weiß nicht, was da los ist.
Das sind lauter Lügen.
Ich hab genug Bargeld für Sie.
Ich weiß, machen Sie sich keine Sorgen.
Aber so Leid es mir auch tut,
es ist meine Pflicht,
Sie darüber zu informieren,
dass die, vor denen Sie sich verstecken,
wissen, wo Sie sind.
Verstehe.
Es tut mir Leid.
Mein Konto wurde gesperrt.
Ich weiß. Wo bist du?
Wie, du weißt es?
Jemand hat angerufen und gesagt,
du wärst pleite.
Ich hab's nicht geglaubt
und rumtelefoniert.
Du bist pleite.
Bin ich nicht!
Ich weiß, aber du bist pleite.
Wo bist du?
Ich bin im "Cookie's", in der Stadt.
Kennst du jemand,
der "der Cowboy" heißt?
Der Cowboy?
Ja, dieser Typ,
der Cowboy, will dich sehen.
Jason meint, es wäre eine gute Idee.
Jason meint, es wäre eine gute Idee,
den Cowboy zu treffen?
Sollte ich meinen Cowboyhut
und meinen Revolver mitnehmen?
Irgendwie hat er
mit der ganzen Sache zu tun.
Du solltest dich mit ihm treffen,
und zwar sofort.
Was geht hier vor, Cynthia?
Es war ein sehr seltsamer Tag.
Und er wird immer seltsamer.
Wo treffe ich den Cowboy?
In der Prärie?
So ähnlich, Komiker.
Wenn ich sage, dass du kommst,
dann fährst du zum Beachwood Canyon.
Da oben ist ein Korral,
dort erwartet er dich.
Das ist nicht dein Ernst!
Wirst du dich mit ihm treffen?
Klar!
Das hat mir heute noch gefehlt! Wann?
Ich ruf ihn direkt an,
dann rufe ich dich zurück.
Du könntest bei mir übernachten,
wenn du willst.
Das halte ich für keine gute Idee.
Nur zum Schlafen.
Danke, aber ich finde schon was.
Sag dem Cowboy Bescheid
und ruf mich zurück.
Du weißt nicht, was du verpasst!
Sei ein braves Hündchen und ruf zurück!
Da muss es sein: Sierra Bonita.
Das ist nicht so weit weg.
Was ist denn?
Ich weiß nicht, ob's eine gute Idee ist.
Ich weiß, dass du vor irgendetwas Angst
hast, aber wir werden vorsichtig sein.
Versprochen!
Morgen.
Wir werden hinfahren,
und dann wissen wir's.
Ganz ruhig.
Wahrscheinlich ist es Coco.
Kann ich Ihnen helfen?
- Irgendjemand hat Schwierigkeiten.
Wer sind Sie?
Was machst du in Ruths Wohnung?
Sie hat mir erlaubt, hier zu wohnen.
Ich bin ihre Nichte Betty.
Nein, das stimmt nicht!
Sie hat mir was anderes erzählt.
Irgendjemand hat Schwierigkeiten.
Es geschieht etwas Schlimmes!
Ich weiß gar nicht, wer Sie sind...
Louise! Was soll das?
Coco, ich suche dich schon seit 3 Uhr!
Die da ist in meiner Wohnung
und will nicht verschwinden.
Wirf sie bitte raus. Jetzt sofort!
Das ist Louise Bonner,
sie meint es nur gut.
Louise, das ist Betty, Ruths Nichte!
Zum Glück wollte ich gerade zu Betty.
Betty ist eine junge Schauspielerin.
Ich bringe ihr gerade ein Fax mit
ihrem Text für das Vorsprechen morgen.
Bitte sehr, Schätzchen.
- Vielen Dank.
Komm, Louise, ich bring dich nach Hause.
Verzeihung, das kommt schon mal vor.
Sie hat gesagt,
jemand anders sei in Schwierigkeiten.
- Hör auf, Louise!
Komm schon! Nacht, Betty.
- Gute Nacht!
Gute Nacht.
Ebenfalls "howdy".
Schöner Abend.
Danke, dass Sie von dem schönen Hotel
in der Stadt hier raus gekommen sind.
Kein Problem. Worum geht's?
Ein Mann,
der direkt zur Sache kommen möchte!
Möchten Sie das?
Wie Sie wollen.
Die Einstellung eines Mannes...
Die Einstellung eines Mannes bestimmt
zum Teil, wie sein Leben sein wird.
Würden Sie mir da zustimmen?
Klar!
Sagen Sie das, weil Sie meinen,
dass ich das hören möchte,
oder haben Sie darüber nachgedacht
und so geantwortet, weil Sie es
wirklich für wahr halten?
Ich stimme dem, was Sie sagten, zu.
Wirklich.
Was hab ich denn gesagt?
Dass die Einstellung eines Mannes zum
Teil bestimmt, wie sein Leben sein wird.
Da Sie mir zustimmen,
müssen Sie jemand sein,
dem das gute Leben egal ist.
Wieso das?
Halten Sie einen Moment inne.
Denken Sie mal darüber nach.
Können Sie das für mich tun?
Ich denke nach.
Tun Sie nicht, Sie sind zu sehr damit
beschäftigt, ein Klugscheißer zu sein.
Jetzt denken Sie mal nach und
hören Sie auf, ein Klugscheißer zu sein.
Können Sie das mal versuchen?
Hören Sie, wo soll das hinführen?
Was soll ich machen?
Man sieht schon mal einen Einspänner.
Wie viele lenken einen Einspänner?
Einer.
Nehmen wir mal an,
ich lenke diesen Einspänner,
und wenn Sie lhre Einstellung ändern,
dürfen Sie mitfahren.
Gehen Sie morgen wieder zur Arbeit.
Sie wollten
die Hauptrolle sowieso umbesetzen.
Lassen Sie viele Mädchen vorsprechen.
Wenn Sie das Mädchen sehen, dass
Ihnen heute gezeigt wurde, sagen Sie:
"Das ist sie!"
Der Rest der Besetzung kann bleiben,
darüber dürfen Sie entscheiden.
Aber nicht über die Hauptdarstellerin.
Sie sehen mich
nur noch ein Mal, wenn Sie brav sind.
Sie sehen mich noch zwei Mal,
wenn Sie böse sind.
Gute Nacht.
Du bist noch da? - Ich bin
zurückgekommen. Das wolltest du doch.
Niemand will dich hier haben!
Wirklich nicht?
Meine Eltern sind oben.
Sie denken, du bist weg! - Überraschung!
Ich kann sie rufen. Ich kann Dad rufen.
Das machst du aber nicht.
- Willst du mich erpressen?
Unmöglich! Du spielst ein gefährliches
Spiel! - Du weißt, was ich will.
Raus!
Raus hier, bevor ich meinen Dad rufe!
Er vertraut dir.
Du bist sein bester Freund!
Das ist das Ende von allem.
Was wird dein Dad von dir denken?
- Hör auf!
Hör einfach auf!
Das hast du von Anfang an gesagt!
Wenn ich rede, wirst du verhaftet
und kommst in den Knast, also hau ab,
bevor...
Bevor was?
Bevor ich dich umbringe.
Dann kommst du auch in den Knast!
Dann heule ich.
Und dann sage ich emotionsgeladen:
"Ich hasse dich! Ich hasse uns beide!"
So eine lahme Szene!
Du bist echt gut.
"Danke, Darling!"
Wer bist denn du?
Betty, kann ich dich
mal kurz hier draußen sprechen?
Was gibt's, Coco?
- Deine Tante hat angerufen.
Das hab ich befürchtet. - Sie will
wissen, wer in ihrer Wohnung wohnt.
Nur für ein paar Nächte. Ich wollt's ihr
sagen, aber die Verbindung war schlecht
und sie hatte es eilig.
Sie hat alles falsch verstanden.
Ich sagte, es ist meine Freundin Rita,
und sie fragte ständig: "Welche Rita?"
Sieh mich an, Kindchen.
- Coco,
sie ist echt nett.
- Schätzchen,
du bist ein gutes Mädchen,
aber du erzählst mir Märchen!
Auch wenn's gut gemeint ist.
Ich vertraue darauf, dass du das klärst.
Danke.
- Mach mich nicht zum Deppen.
Louise Bonner sagte ja, es gibt Ärger,
erinnerst du dich an gestern Abend?
Manchmal vertut sie sich auch,
aber wenn es Ärger gibt,
sieh zu, dass du ihn loswirst!
Ist alles in Ordnung?
Ist es unangenehm für dich, dass ich
hier bin? - Nein, alles bestens!
Jetzt schmier ich das Brot zu Ende...
und das Vorsprechen ist in einer Stunde!
Ich hoffe, ich bin in ein paar Stunden
zurück. Trink nicht alle Cola aus!
Viel Glück!
Wenn ich zurückkomme, lass ich
das Taxi warten, also halte dich bereit.
Betty Elms, darf ich vorstellen:
Jack Tutman, mein Assistent,
*** Katz
ist "Chuck",
dein Partner in der Szene.
Bob Rooker, Regisseur,
und Julie Chadwick.
Unser Überraschungsgast:
Linney James.
Wir können sie uns leider nicht
leisten, aber was Agenten betrifft,
ist sie die allerbeste.
Danke, Wally!
Hallo, Betty.
Sehr erfreut.
Meine Assistentin Nicki.
Und natürlich die reizende Martha
Johnson, die du draußen getroffen hast.
Also, wollen wir dann mal loslegen?
Willst du ein Wasser oder einen Kaffee,
bevor wir anfangen? - Nein danke.
Na, dann wollen wir
uns alle mal hinsetzen!
Betty, stell dich bitte
zu ***, dann spielen wir die Szene.
Willst du Betty noch was sagen,
bevor wir anfangen?
- Nein. Es ist kein Wettbewerb.
Die beiden...
Mit sich alleine...
Spielt es nicht
zu real, bevor es real wird.
Sag mir, wo's wehtut, Baby!
- Was?
Bobby, ich möchte es eng aneinander
geschmiegt spielen, wie mit der anderen,
der mit den schwarzen Haaren.
Das war schön.
Was meinst du? - Gut, ***. Aber
sprich den Text nicht wieder so schnell.
Da, wo du sagst: "Bevor was...?"
Bobby, spielen heißt reagieren.
Ich gehe auf sie ein.
Wenn sie sagen:
"Du wirst verhaftet und kommst
in den Knast", klingt es immer gleich,
und so reagiere ich auch.
Wie heißt du noch mal? - Betty.
Richtig! Betty, hör zu, du sprichst
nicht schnell, und ich auch nicht, okay?
Wir spielen das ganz eng aneinander
geschmiegt genau wie im Kino, okay?
Dads bester Freund geht an die Arbeit.
Bob?
Und... Action!
Du bist noch da?
Ich bin zurückgekommen.
Das wolltest du doch.
Keiner will dich hier haben!
- Wirklich nicht?
Meine Eltern sind oben.
Sie denken, du bist weg.
- Überraschung!
Ich kann sie rufen. Ich kann Dad rufen.
Das machst du aber nicht.
Du spielst ein gefährliches Spiel.
Willst du mich erpressen?
Unmöglich.
Du weißt, was ich will.
So schwer ist das nicht.
Raus.
Raus hier, bevor ich Dad rufe.
Er vertraut dir.
Du bist sein bester Freund.
Das ist das Ende von allem.
Und was ist mit dir?
Was wird dein Dad von dir denken?
Hör auf!
Das hast du von Anfang an gesagt.
Wenn ich rede, wirst du verhaftet
und kommst in den Knast.
Also hau ab,
bevor...
Bevor was?
Bevor
ich dich umbringe.
Dann kommst du auch in den Knast.
Ich hasse dich.
Ich hasse uns beide.
Die nehme ich gleich mit.
- Und ob!
Also, das war's.
Das kann man wohl sagen!
Baby, du hast 'ne tolle Art.
Bob?
Das war sehr gut. Wirklich!
Ich meine, vielleicht etwas angestrengt,
aber immer noch sehr menschlich.
Sehr gut! Wirklich!
Wirklich.
Ich danke dir, Betty!
Das meine ich ganz ernst.
Ich meine, es war außergewöhnlich!
Deine Tante kann stolz auf dich sein,
und das werde ich ihr auch
bei erster Gelegenheit sagen.
Ich werde dich
sehr bald wieder sprechen.
Danke, Mr. Brown.
- Danke, Wally.
Lhr habt bestimmt viel zu bereden. Wir
bringen Betty zur Tür. - Aber sicher!
Es war uns ein Vergnügen, Linney.
Zeig dich mal wieder. Wir haben dich
liebend gern dabei! - Komm, Betty.
Nochmals vielen Dank, Mr. Brown.
Es war schön, Sie alle kennen zu lernen.
Wiedersehen.
Das war ein Slam-dunking!
Wo hast du sie aufgetrieben?
Gott, war das furchtbar!
Nicht du, Betty, du warst superb,
im Ernst. Aber der arme Wally.
Er kriegt den Film nie gedreht.
Seine große Zeit war vor 20 Jahren.
*** Katz macht nur mit,
um ihm einen Gefallen zu tun.
Die Besetzung bisher ist schlecht.
- Grottenschlecht!
Der arme alte Narr Wally.
Er war sehr nett zu mir,
und er scheint so lieb zu sein.
Wally... Mr. Brown ist eine enger
Freund meiner Tante... - Ganz ruhig,
ich liebe Wally. Sollte ich auch,
ich war 10 Jahre mit ihm verheiratet.
Und ich liebe Schauspieler. Alle.
Wir fauchen uns nur ab und zu an.
Ich stelle dir jetzt einen Regisseur
vor, der alle anderen übertrifft.
Er hat ein Projekt, dafür würdest du
jemanden umbringen, einfach abmurksen!
Schnitt!
Vielen Dank, Carol, ich komme zu dir.
Bildfenster checken? Checkt das
Bildfenster! Gleich geht's weiter!
Danke, ich weiß, du hast viel zu tun.
Ich liebe das Drehbuch!
Wo kann ich unterschreiben?
Ich finde dich toll, aber ich muss
alle Mädchen vorsprechen lassen.
Ich sag Bescheid.
- Unbedingt!
Mein Manager wird dich
Tag und Nacht nerven, und ich auch!
Ein Vergnügen! Jetzt hau ab. - Du bist
gemein! Denk dran, das ist meine Rolle!
Wir sehen uns!
Hank? Wo ist Hank?
Wer ist die Nächste?
- Camilla Rhodes.
Ist sie so weit?
- Ja.
Schickt sie rein.
- Camilla Rhodes bitte.
"Silvia North Story",
Camilla Rhodes, die Erste.
Okay, los geht's!
Schließt den Set! Ton ab!
Musik ab und Action!
Hol Jason.
Cindy, Adam will Jason sprechen.
Wolltest du mir was sagen, Adam?
Das ist sie.
Ausgezeichnete Wahl.
Lieber Himmel!
Ich muss irgendwohin.
Ich hab's versprochen.
Es tut mir Leid, ich muss weg, jetzt!
Es muss hier irgendwo sein.
2590. Da ist es!
Da vorne!
Erkennst du's?
Nicht anhalten!
Was siehst du?
Die Männer
im Auto.
- Kennst du sie?
Weiter! Fahren Sie zur Rückseite!
Selwyn!
Nummer 12.
Jetzt hab ich auch Angst.
Siehst du? Ich sagte doch,
du brauchst dich nicht zu fürchten.
Warte!
Nicht.
Niemand da.
Diane?
Nummer 17.
Aber da steht Nummer 12.
Wir haben die Wohnungen getauscht.
Sie wohnt in der 17.
Am Ende links.
Hab sie aber seit Tagen nicht gesehen.
Wir hinterlassen einen Zettel.
- Ich komme mit.
Sie hat noch ein paar Sachen von mir.
Geht schon mal vor, ich muss rangehen.
Du bist wohl nicht Diane Selwyn.
- Sieht so aus.
Ist wohl niemand zu Hause.
Komm!
- Was machst du da?
Hilf mir rein.
Ich mach die Haustür auf.
Nein!
Ich weiß, was du da machst.
Ich weiß, was du machen musst.
Aber lass mich es machen.
Lass mich es machen.
Du siehst wie jemand anders aus.
Nacht, Betty.
Im Haus
brauchst du so was nicht zu tragen.
Was denn?
Die Perücke!
Ich hab mich selbst noch mal angeschaut.
Zum Schlafen nehme ich sie ab.
Du brauchst nicht
auf der Couch zu schlafen.
Es ist okay.
Ist es nicht. Das ist ein großes Bett,
komm rein und schlaf dich mal aus.
Bequemer als die Couch, oder?
Ja.
Danke, Betty.
Schon gut. Ich hätte dich gar nicht erst
auf der Couch schlafen lassen sollen.
Nein, ich meine,
danke für alles.
Gern geschehen.
Gute Nacht, süße Betty.
Gute Nacht.
Hast du das schon mal gemacht?
Ich weiß es nicht.
Du?
Mit dir möchte ich es.
Ich hab mich in dich verliebt.
Ich hab mich in dich verliebt.
Silencio.
No hay banda.
No hay orquesta.
Rita, wach auf!
Alles okay.
Nichts ist okay.
Was ist los?
Komm mit mir mit.
Es ist zwei! Zwei Uhr nachts!
Komm mit mir mit.
Klar.
Jetzt?
Jetzt sofort.
Es gibt keine Band!
Es ist alles
eine Tonbandaufnahme.
Und trotzdem
hören wir eine Band.
Wenn wir eine Klarinette hören wollen,
hören Sie genau hin...
Eine Trompete mit Dämpfer.
Alles wurde aufgenommen.
Es ist alles
auf Tonband.
Es ist eine Illusion.
Hören Sie!
Meine Damen und Herren,
der Klub "Silencio" präsentiert:
"Die Weinerin von Los Angeles",
Rebekah del Rio.
Wo bist du?
He, schönes Kind,
Zeit aufzuwachen.
Wo bist du gewesen?
- Was willst du?
Meine Lampe und mein Geschirr.
Komm, Diane, es sind jetzt 3 Wochen!
Ich hab dein Geschirr
in den Karton da getan.
Das ist mein Aschenbecher.
- Nimm ihn mit.
Wenn du so weit bist...
Ich seh mich nur noch mal um, Diane.
Das ist alles?
- Ja.
Ach übrigens, die zwei Beamten
wollten wieder zu dir.
Camilla!
Du bist zurückgekommen!
Was sagtest du gerade, meine Schöne?
Ich sagte:
"Du machst mich verrückt!"
Wir sollten das nicht mehr machen.
Sag das nicht.
Sag das nie!
Lass das.
Hör auf!
Diane, hör auf!
Ich hab schon mal versucht,
es dir zu sagen.
Es ist seinetwegen, nicht wahr?
Ich will dir nicht vormachen,
wie du die Szene zu spielen hast,
aber sieh mir zu, dann verstehst du,
was ich meine. Hank...
Sitz hier nicht ganz so steif.
Entspann dich.
Lhr seid hier beide allein,
und es ist sehr angenehm.
Als ob ihr euch seit Ewigkeiten kennt.
Selbst wenn ihr nichts sagt,
ist es angenehm.
Hank, den Set räumen! Hier sind zu
viele Leute. Arbeiten wir mal da dran.
Räumt den Set!
Geht alle mal einen Kaffee trinken!
Das gilt für alle!
- Darf Diane bleiben?
Klar, Diane kann bleiben.
Hank, lass Diane hier bleiben!
Wenn sie anfängt zu weinen,
zieh sie nicht an dich.
Lass sie in dich hineinfallen.
Lass sie einfach gleiten.
Und wenn du sie küsst,
ist das nur
eine Fortsetzung der Bewegung.
Ohne Unterbrechung.
Licht aus!
Sei nicht böse.
Lass es nicht so ausgehen.
- Klar, ich soll es dir leicht machen!
Auf gar keinen Fall! Vergiss es!
Das ist nicht leicht für mich!
- Diane!
Hallo, ich bin's.
Hinterlassen Sie eine Nachricht.
Diane, der Wagen wartet.
Alles okay?
Kommst du?
Gut.
Das bedeutet mir sehr viel.
Geh schon.
Der Wagen steht vor dem Haus.
Er wartet schon länger.
Die Adresse ist: Mulholland Drive 6980.
Mulholland Drive.
Was soll das? Hier halten wir nicht an.
Eine Überraschung.
Eine Abkürzung.
Komm schon, Süße.
Es ist wunderschön.
Ein Geheimweg.
Perfektes Timing.
Willkommen, Diane.
Also,
auf die Liebe!
Auf die Liebe!
Da ist sie ja!
Kennst du meine Mutter schon?
Ich bin Diane Selwyn.
Nenn mich einfach Coco, wie alle andern.
Sehr erfreut.
Lass uns essen,
ich komme um vor Hunger!
Tut mir Leid, dass ich so spät komme.
Ich komme aus Deep River in Ontario.
Eine Kleinstadt.
Du bist also aus Kanada
hierher gekommen.
Ich wollte immer schon hierher.
Ich hab mal
den "Jitterbug" -Wettbewerb gewonnen.
Das brachte mich zur Schauspielerei.
Sie wissen schon, zur *** am Spielen.
Als meine Tante starb...
Na ja, sie hinterließ mir
ein bisschen Geld.
Sie hat hier gearbeitet.
Beim Film?
Ja.
Wie hast du Camilla kennen gelernt?
Bei der "Silvia North Story".
- Da war Camilla großartig.
Ich war nie in "Casablanca" mit Luigi.
Wie schade.
- Was soll das?
Ich wollte die Hauptrolle so sehr.
Wie auch immer,
Camilla hat sie bekommen.
Der Regisseur...
Bob Rooker?
Ja.
Er hielt nicht viel von mir.
Wie auch immer,
da sind wir Freundinnen geworden.
Sie hat mir geholfen.
Mir Rollen in ihren Filmen besorgt.
Ich verstehe.
Ich hab also das Schwimmbad,
sie den Schwimmbadreiniger gekriegt.
Ich konnte es nicht glauben. Ich wollte
dem Richter einen Rolls Royce schenken!
Manchmal passieren gute Sachen.
Das Beste haben wir
bis zum Schluss aufbewahrt.
Willst du's sagen?
Nein, sag du es.
Camilla und ich...
werden demnächst...
Tut mir Leid.
Nein, danke.
Das ist sie.
Zeig mir das Scheißbild nicht hier!
Das ist nur ein Schauspielerfoto.
So was hat jeder.
Hast du das Geld?
Aber sicher.
Wenn du mir das einmal gegeben hast,
gibt's kein Zurück mehr.
Bist du sicher,
dass es das ist, was du willst?
Mehr als alles andere auf der Welt.
Wenn's erledigt ist,
findest du ihn an besagtem Ort.
Was öffnet er?